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also bei uns auf dem Dorf gehen die Leute ja auch ganz normal mit ihren Hunden spazieren, allerdings sind die Menschen auch freundlicher und entspannter, dh wenn mal ein Hund einen Spaziergänger an der Hand beschnuppert oder freundlich über die Hand leckt oder mal ein kleines Maleur wie ein Pfotenabdruck auf der Hose passiert, dann sind die Menschen einfach viel gelassener und freundlicher, streicheln den Hund und nehmen das locker. Oder wenn mal ein Radfahrer langsamer fahren muss weil man nicht sofort mit Hund zur Seite springt etc. Da ist das Miteinander einfach anders.Was ich überhaupt nicht abkann, ist es , wenn Hunde sich in der Öffentlichkeit mir gegenüber aggressiv verhalten, irre an der Leine ziehen, so dass ich schon halb in den Graben ausweichen muss, damit der wild kläffende, z. T. sogar knurrende Hund mir nicht zu Nahe kommen kann, und der Hundehalter mir dann teils noch mit sehr vorwurfsvollen Ton erklären will, dass ICH mich falsch verhalten würde.
Habt ihr eigentlich auch den Eindruck, dass es beim Thema Erziehung tendenziell Unterschiede zwischen Stadt- und Dorfhunden gibt?
Seit ich wieder dörflich wohne, fällt mir vermehrt auf, wie viele Hunde dort schlecht bis gefühlt gar nicht erzogen sind.
Das hatte ich in der Stadt so nie.
Sehe ich auch so und reine Haushaltung ist für viele Katzen dann auch Tierquälerei, auch wenn es nur für zwei Monate ist (gibts ja zum Teil als Vorschrift in Gebieten, wo gefährdete Vögel brüten).@Kylar, eine Katze lässt sich aber kaum erziehen, sie gehorcht oder gewöhnt sich bestimmte Verhaltensweisen an, wenn sie den Halter mag.
Ist sie ein Freigänger und im Freien, hat der Halter keinerlei Einfluss auf ihr Verhalten.
so ist das bei meinem Hund auch bzw. meinen Hunden über die Jahre.Generell läuft sie ohne Leine. Oft kommen Hundebesitzer entgegen, die ihren Hund nur mit Mühe halten können. Rose trottet einfach weiter gerade aus. Null Aggression - sie braucht das nicht.
Der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen ist ja gerade, dass die Rose frei läuft - und ich mit ihr zusammen einen Bogen um Konflikte jeder Art mache. Sprich: ausweiche.
Wenn ein Hund bei mir ankommt und schnuppert sage ich auch nichts.also bei uns auf dem Dorf gehen die Leute ja auch ganz normal mit ihren Hunden spazieren, allerdings sind die Menschen auch freundlicher und entspannter, dh wenn mal ein Hund einen Spaziergänger an der Hand beschnuppert oder freundlich über die Hand leckt oder mal ein kleines Maleur wie ein Pfotenabdruck auf der Hose passiert, dann sind die Menschen einfach viel gelassener und freundlicher, streicheln den Hund und nehmen das locker. Oder wenn mal ein Radfahrer langsamer fahren muss weil man nicht sofort mit Hund zur Seite springt etc. Da ist das Miteinander einfach anders.
Ich kann Menschen nicht verstehen, die wegen sowas gleich austicken und ihren ganzen Hass rauslassen. Sowas erlebt man in den USA und anderen Ländern zb gar nicht, da sind die Menschen nicht so unfreundlich und engstirnig. Irgendwie wird das immer schlimmer.
Das sehe ich ebenso und ich bin ganz gewiss kein Katzenhasser. Ich denke nur, dass in der Haustierhaltung grundsätzlich erst einmal die Rücksichtnahme auf Natur und Umwelt im Vordergrund stehen sollte, egal ob Hund oder Katze. Es ist aus gutem Grund verboten, seinen Hund wildern zu lassen und es sollte auch als Katzenhalter selbstverständlich sein, das eigene Hobby nicht die heimische Fauna gefährden und die eigenen Mitmenschen belästigen zu lassen.Ich persönlich bin der Meinung, der Mensch hat zu viele Katzen auf die Natur losgelassen, gerade durch die vielen unkastrierten Katzen, die so rumlaufen.
Denn die Katze gehört schlicht nicht zur natürlichen Fauna Deutschlands, sondern wurde von Menschen eingeführt,ist aber eben dadurch, dass man sie nicht nur im Haus halten sollte, ein Teil davon.
Ich weiß, da macht man sich keine Freunde mit unter vielen Katzenhaltern, aber ich sehe diese hohe Hauskatzendichte in einigen Gebieten schon als problematisch an.
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