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Hundehaltung

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ich persönlich bin der Meinung, der Mensch hat zu viele Katzen auf die Natur losgelassen, gerade durch die vielen unkastrierten Katzen, die so rumlaufen.
Pro Tag sind es im Schnitt zwei Lebewesen, die jede freilaufende Katze aus dem Bereich Kleinsäuger/Vögel/Amphibien tötet.
Bei uns gibt es deswegen keine. ich kann doch nicht auf der einen Seite "rettet den Waldkauz" unterstützen, mit den kids Insektenhotels bauen und Ackerland am Fluss brach liegen lassen, Wiesen nicht mähen für die Viecher, Krötenzäune bauen und dann eine Katze halten.
Vollkommen absurd.
 
Hallo dr.superman,

schau mal hier: Hundehaltung.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

Piepel

Aktives Mitglied
Witzigerweise geh ich davon aus, dass andere Hunde mich beissen.
...Könnten...
Drum bleib ich bei Hundebegegnungen passiv und wart erst mal ab, was die Hunde von mir wollen.
Danach erst versuche ich zu interpretieren, ob sie möchten, dass man sich mit ihnen beschäftigt - oder ob ich sie halt ignoriere.

Aber ich würde mich schon gerne mit ihnen beschäftigen, weiss aber nicht sofort, ob sie das auch so sehen.
 

Caligula

Mitglied
Der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen ist ja gerade, dass die Rose frei läuft - und ich mit ihr zusammen einen Bogen um Konflikte jeder Art mache. Sprich: ausweiche.
Das ist natürlich recht vorbildlich und positiv zu bewerten. Wenn ich jemanden sehe, der das so handhabt - also sehr offensichtlich seinen Hund an seine Seite nimmt, für mich sichtbar mit ihm kommuniziert - und eine entsprechende Distanz zu mir aufbaut, damit beide Parteien entspannt einander passieren können, bin ich damit in der Regel völlig fein! Für mich als Hundehalter ist es dann aber auch ersichtlich, dass es sich dabei um eine umsichtige Person handelt, die ihren Hund gut unter Kontrolle hat.
Ich gebe nur noch einmal zu Bedenken, dass das bei Menschen mit Hundeangst mitunter trotzdem schwierig ist. Das habe ich auch erst erfahren, als ich einmal in eine solche Situation geriet. Meine Hündin lief frei bei mir, ich sah das Problem nicht und vor mir geriet eine Frau in Panik und brach in Tränen aus. Diese Situation veranlasste mich dazu, künftig bei Menschenbegegnungen immer die Leine anzubringen. Klar, die Zahl der Menschen, die so starken Ängste hegen, ist wohl verschwindend gering. Aber es muss ja nicht sein, dass man so etwas auslöst, wenn man es auch verhindern kann.
Und in sehr belebten Gegenden ist es mir ohnehin lieber mit Leine. Nicht wegen des Hundes, sondern eher der Leute, die nicht aufpassen. ^^
 

Piepel

Aktives Mitglied
Scheinbar - so wie ich es beobachte - hat die wirtschaftliche Situation zu einer enormen Hundehaltung geführt. Es gab früher nie soviel Hunde.
Damit geht natürlich auch einher, das viele Leute vielen Hunden begegnen, und hoffentlich viele recht neutrale Begegnungen zu verzeichnen sind.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Unsere Katzen waren Rassekatzen (Würde ich nicht mehr machen).
Sie konnten ins Frei, ein eingezäuntes Areal, ca. 800 m².
Da sie nie gelernt haben Zäune zu überwinden, konnten sie auch nicht weiter raus.
Mit mir sind sie aber auch weiter ins Freie gegangen, ich konnte mir das erlauben, da ich sie jederzeit aufnehmen konnte.
Der Kater hatte keine Lust, außer Haus zu jagen.
Die Katze hat sich zu einer begnadeten Mäusejägerin entwickelt. Selbst beigebracht.
Allerdings hat sie die Mäuse nicht getötet, hat sie nie gelernt, sondern freudestrahlend in der Wohnung laufen gelassen.
Meine Partnerin hat eine Mäusephobie.
Folglich wurde ich zum Mäusejäger im Haus.
Da waren dann beide Katzen mit Begeisterung dabei, hat zu mach schöner, anstrengender Erinnerung geführt.
Vögel hat die Katze in ihrem Leben zwei gefangen, beide haben überlebt.
 

Caligula

Mitglied
@Piepel

Das ist definitiv so. Allein in den 12 Jahren, die meine Hündin nun auf dieser Welt ist, konnte ich bereits einen (subjektiv wahrgenommenen) großen Unterschied verzeichnen.
Glücklicherweise sind die meisten Begegnungen wirklich recht neutral. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das an der wachsenden Kompetenz der Hundehalter liegt oder schlicht daran, dass die meisten Hunde einfach nur nett sind. Im Schnitt.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Meine Hündin kann mit Federvieh genau gar nichts anfangen..
Verstehe nicht, warum das so ist.
Geh ich an den Weiher, so läuft sie zwischen Enten rum. Die Enten merken das und bleiben sitzen.
 

Piepel

Aktives Mitglied
@Piepel

Das ist definitiv so. Allein in den 12 Jahren, die meine Hündin nun auf dieser Welt ist, konnte ich bereits einen (subjektiv wahrgenommenen) großen Unterschied verzeichnen.
Glücklicherweise sind die meisten Begegnungen wirklich recht neutral. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das an der wachsenden Kompetenz der Hundehalter liegt oder schlicht daran, dass die meisten Hunde einfach nur nett sind. Im Schnitt.
Ich muss natürlich dazusagen, dass Rose auch schon älter ist.
Da wirft sich bei mir die Frage auf: Würde das noch mal klappen?
Du lieber Himmel - ich - in meinem Alter zur uni, in Zügen, Bussen, Fahrstühlen, auf dem Gerüst die Leiter hoch, stundenlange Fahrten im LKW ins Sommerlager...?
Ob es sein kann, dass man es als älterer Mensch auch nicht mehr "so bringt"?
Dann wäre das die Lösung, warum manche Hunde nicht so funktionieren wie man es sich wünscht.
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Mein letzter Hund wurde von einem Großen attackiert, er starb in Folge.
Bei mir stellen sich jetzt auch die Haare auf, wenn Hunde frei rumlaufen- mag aber gern, wenn sie sich austoben dürfen und kanns verstehen, wenn man ihnen das auch genehmigt. Die Frage ist halt wo.

Egal, wie brav ein Hund angeblich ist, für die Gesellschaft gibts sicher weniger Angst, wenn der angeleint ist, das ist wohl das Mindeste an Sitte. Ebenso auch die Beißkorbpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und das Entfernen von Kot, das finde ich wichtig, wo es stört, wo es natürlich nicht hingehört, aber wenn unsere im Wald kackt, oder sehr dezent am Wegrand, das ist mir egal, meinem Kameraden selbst dort nicht, der hat immer ein Sackerl dabei. Heute habe ich beim Wandern etliche Haufen gesehen, alle brav so plaziert, dass niemand reinsteigt und das finde ich okay, das Wetter macht die eh weg, mich störts nicht.
 

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