Erytheia
Sehr aktives Mitglied
Man sollte nich außer acht lassen, das Hunde sehr sensitiv auf ihre Besitzer reagieren.
Ein ängstlicher Mensch, wird seine Angst unbewusst auf den Hund übertragen und die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Hund zum Angstbeißer entwickelt ist sehr groß. Für Außenstehende scheint der Hund durch sein gebelle und zähnefletschen aggressiv erscheinen, dabei ist das Verhalten des Hundes nur eines - Angst. Ein ausgeglichener in sich stabiler und selbstbewusster Mensch, wird diesen Einfluß auf seinen Hund übertragen und den "perfekten" Hund an seiner Seite haben.
Hinzu kommt das Vertrauensverhältniss - kann mein Hund mir 100 Prozent vertrauen, kann ich meinen Hund ebenso vertrauen. Er wird sich immer in meinem Sinn verhalten.
Ich selbst hatte 37 Jahre durchweg Hunde, meist Schäferhunde - Probleme gab es nie.
Sie reagierten auf Stimme genauso exakt, wie auf Handzeichen. In der nahen Begegnung mit Kindern legten sie sich hin und liesen sich geduldig streicheln, selbst ein Ohrenzupfen durch Kinderhand bracht sie nicht aus der Ruhe.
Abgeleint waren sie im Park oder im Wald, immer im Augenkontakt mit mir.
Kann mich noch erinnern, mein erster Schäferhund liebte Wasser. Wir kamen an einen Teich, er blieb stehen und schaute mich an. Er "fragte" ob er schwimmen darf. Ich sagte, geh schwimmen und er sprang ins Wasser. Man lernt als Hundehalter eine Verständigung durch Blickkontakt, man muss nur eines - ab und an denken wie ein Hund, dann kann er Mensch verstehen und umgekehrt.
Ein ängstlicher Mensch, wird seine Angst unbewusst auf den Hund übertragen und die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Hund zum Angstbeißer entwickelt ist sehr groß. Für Außenstehende scheint der Hund durch sein gebelle und zähnefletschen aggressiv erscheinen, dabei ist das Verhalten des Hundes nur eines - Angst. Ein ausgeglichener in sich stabiler und selbstbewusster Mensch, wird diesen Einfluß auf seinen Hund übertragen und den "perfekten" Hund an seiner Seite haben.
Hinzu kommt das Vertrauensverhältniss - kann mein Hund mir 100 Prozent vertrauen, kann ich meinen Hund ebenso vertrauen. Er wird sich immer in meinem Sinn verhalten.
Ich selbst hatte 37 Jahre durchweg Hunde, meist Schäferhunde - Probleme gab es nie.
Sie reagierten auf Stimme genauso exakt, wie auf Handzeichen. In der nahen Begegnung mit Kindern legten sie sich hin und liesen sich geduldig streicheln, selbst ein Ohrenzupfen durch Kinderhand bracht sie nicht aus der Ruhe.
Abgeleint waren sie im Park oder im Wald, immer im Augenkontakt mit mir.
Kann mich noch erinnern, mein erster Schäferhund liebte Wasser. Wir kamen an einen Teich, er blieb stehen und schaute mich an. Er "fragte" ob er schwimmen darf. Ich sagte, geh schwimmen und er sprang ins Wasser. Man lernt als Hundehalter eine Verständigung durch Blickkontakt, man muss nur eines - ab und an denken wie ein Hund, dann kann er Mensch verstehen und umgekehrt.