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Hundehaltung

57-55

Sehr aktives Mitglied
Um es deutlich zu sagen, das stimmt so nicht. Hunde können Angst riechen, soweit noch richtig. Aber Hunde werden dadurch nicht neugierig, misstrauisch oder aggressiv. Niemand, der Ahnung von Hunden hat, erzählt so etwas.
Erst einmal habe ich nichts erzählt, sondern geschrieben.
Dann, habe ich etwas von aggressiv geschrieben?
Wenn Hunde bei einem anderen (Tier oder Mensch) Angst empfinden, reagieren sie darauf.
Niemand, der Ahnung von Hunden hat, leugnet das.

Nenne Du es, wie Du willst, ich nenne es Neugier und/oder Misstrauen.
Es hängt vom jeweiligen Hund ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo 57-55,

schau mal hier: Hundehaltung.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Wenn Hunde bei einem anderen (Tier oder Mensch) Angst empfinden, reagieren sie darauf.
also sorry, ich kenne das nicht.
Hunde reagieren vor allem (!!) auf nonverbale Signale und zurück weichen und Hände hoch nehmen, was beim Menschen ein zeichne von Angst ist, bedeutet für die meist:
"schau mal, ich habe hier was" oder "komm her, wir gehen wohin", je nachdem, wie der Hund auf Basis seiner Hundesprache erzogen worden ist.
"Schreien" bedeutet für Hunde auch eher "Mitbellen", was auch wiederum ein Zeichen ist, sich nähern zu können,
denn wirklich aggressive Hunde untereinander schweigen, bewegen sich eher lautlos.
Wegrennen aus Angst ist auch oft Spiel-, auf jeden Fall aber Folgeaufforderung etc..

Hunde beobachten den Menschen, seine Körpersprche und seinen Gesichtsausdruck die ganze Zeit, sie sind da über 20.000 Jahre darauf konditioniert worden,
sie wollen wissen, was der Mensch gerade denkt und sagt und imitieren, ähnlich wie Babies oder Kleinkinder, Bewegungen und Gesichtsausdrücke.
Trotzdem sind sie aber Rudeltiere und gerade weglaufen aktiviert halt den Folgetrieb, auch, wenn jemand vor Angst weg rennt.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Stimmt alles, was Du schreibst.
Allerdings reagieren sie, wenn sie bei jemandem Angst empfinden.
Es ist absolut natürlich, es zu tun.
Sie möchten wissen, was los ist.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Allerdings reagieren sie, wenn sie bei jemandem Angst empfinden.
ja sicher. Wenn ein Hund vor einem Menschen Angst hat, reagiert er. Er haut ab, weicht zurück, weint oder verbellt den Menschen.

hier kann man gut hören, wie der Hund vor Angst schreit, weil ihn ein Mensch anfasst.
Das ist keine Alarmanlage, das ist ein Hund, der vor Angst außer sich ist

 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Meine Freigängerkatzen werden bei zwei Mäusen am Tag erst warm. Sie fangen auch Ratten. Ab und zu ist mal ein Vogel dabei. Aber meist sind die angeschlagen durch irgendwas. Denn meine Katzen sind zwar schnell, aber einen gesunden Vogel bekommen die nicht. Und unsere Vögel hier scheinen so intelligent zu sein, dass sie ihre Nester dort bauen, wo die Katzen nicht ran kommen.
Weißt du, was die meisten Kücken miittlerweile tötet? Hundehalter. Und warum? Weil die ihre Hunde ständig mit diesen Spots entflohen. Das Gift ist im Fell, welches dann oft in der Natur ausgekämmt wird. Kennen wir doch alle, so im Frühjahr, wenn im Park oder in den Wäldern und Feldern die Hundehaarbüschel rumliegen, manchmal wirklich große Haufen... und da bedient sich Mama Vogel gerne, Hundehaare sind warm und weich und optimal für eine schöne Matratze im Nest... nur mittlerweile durch Flohmittel tötlich für die Kücken.
ja, da wird schon seit Jahren davor gewarnt bzw.
den Tierärzten in ihren Fachzeitschriften dazu geraten, den Hundehaltern zu sagen, sie sollen die ausgekämmten Haare ihrer Hunde wieder mitnehmen.


Meine Freigängerkatzen werden bei zwei Mäusen am Tag erst warm. Sie fangen auch Ratten. Ab und zu ist mal ein Vogel dabei.
-kotzsmiley-

warum auch immer man umweltfremde Tiere in die Natur lässt.
In Australien hat man einen Virus gegen Wildkaninchen, welche die dortige Fauna bedroht haben, freigesetzt, im Atlantik trainiert man Haie, Rotfeuerfische zu fressen....
aber Katzen in Deutschland haben Narrenfreiheit.
 

Silan

Aktives Mitglied
warum auch immer man umweltfremde Tiere in die Natur lässt.
In Australien hat man einen Virus gegen Wildkaninchen, welche die dortige Fauna bedroht haben, freigesetzt, im Atlantik trainiert man Haie, Rotfeuerfische zu fressen....
aber Katzen in Deutschland haben Narrenfreiheit.
Meine Katzen haben einen klaren Arbeitsauftrag. Sie halten mein Grundstück (und auch das des Nachbarn) weitgehend Maus- und Rattenfrei. Da ich auch Lebensmittel in der Scheune lagere, ist es mir wichtig, diese Schädlinge einzudämmen. Besser, als regelmäßig den Kammerjäger zu rufen.
Das ist natürliche Schädlingsbekämpfung.
Ich wohne nunmal mit verschiedenen Tieren zusammen und die ziehen auch Ratten an. Wenn ich die gewähren lassen würde, wäre das ziemlich unhygienisch. Außerdem würden die Ratten sich an meinen Hühner- Enten- und Gänsekücken vergreifen. Die esse ich aber lieber selber.
Das Katzen ''umweltfremd'' sein sollen hier in Deutschland höre ich zum ersten Mal...?
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Zäune und Schlösser. Evtl. halt mal ein bisschen was investieren.
Ich persönlich tausche nicht das Leben eines Tieres gegen ein anderes.
Da habe ich als moderner Mensch doch andere Möglichkeiten,

Die Kleintierwelt ist hier in D massiv (!) gefährdet und ich muss keine Lebensmittel draußen lagern oder Katzen zur Vernichtung von Lebewesen einsetzen, die gefährdet sind oder unter Naturschutz stehen, denn die Freifänger halten sich ja auch an Amphibien und Federtieren schadlos.

Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
 
Zuletzt bearbeitet:

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
und was hat das mit dem Thema zu tun, dass ich einen umweltfremden Räuber auf die einheimische Fauna los lasse?
Mittelalter....
auch, wenn ich "man" im Namen habe, heißt es "mal". "Laß mal".
klar machen die Katzen einen guten Job als Vernichtungsmaschinen. Keine Frage - aber halt super anachronistisch.
 

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