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Ich bin mit dem Ex von meiner Freundin zusammen

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sometimes

Mitglied
Ganz ehrlich, Mrs. Mausi, indem du ihn vor die Kamera holst, finanzierst du seinen Konsum. Zwar indirekt, aber doch. Säße er ohne Heizung und Nahrung in der leeren Wohnung, würde er vielleicht mal über einen Entzug nachdenken. Aber so fütterst du ihn und seine Abhängigkeit. Auf diese Weise wirst du ihn nicht "vom Koks wegbringen", keine Chance, sondern leider genau das Gegenteil…
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
...aber deswegen muss ich doch nicht völlig ausrasten, wenn @Mrs.Mausi s Freund abhängig ist.
Ich sehe/lese hier niemanden, der "völlig ausrastet, weil Mausis Freund abhängig ist".
Wenn man doch gar nicht weiß, was noch alles an Arbeit dahintersteckt, wenn man Content Creator ist, dann kann man es nicht beurteilen. Ich sag doch auch nicht, dass Leute, die im Büro arbeiten, nicht arbeiten, weil sie nur sitzen oder Erzieher nicht arbeiten, weil sie nur mit Kindern spielen usw. Wieso sollte ich so etwas sagen, wenn ich doch den kompletten Aufgabenbereich gar nicht weiß?
Du kannst deine Profession als "Content Creator" bezeichnen; für mich bist nichts anderes als eine Pornodarstellerin, die ihre Filmchen im Internet verkauft. Du kannst noch so viel Watte drum herumpacken, es ist einfach ein vulgärer Job aus der Sexbranche und nein, absolut nicht zu vergleichen mit einer Tätigkeit, bei der Menschen als Büromitarbeiter oder Erzieher arbeiten. Ob du besonders gut im Zusammenschnitt oder in der Tontechnik bist, ist dabei völlig sekundär - der Hauptfokus deines Jobs ist der Content und das ist einfach nur eine im wahrsten Wortsinn primitive Arbeit, weil sie eben auch primitivste Bedürfnisse befriedigt.

Wie dein gesamtes Leben redest du dir offenbar alles schön. Wahrscheinlich muss man das auch, um es aushalten zu können. Und wer das nicht kann, der landet eben auch schonmal im Drogensumpf. Einen anderen Grund, um einem so wenig erstrebenswerten Leben mal eine Weile entfliehen zu wollen, kann ich mir nicht vorstellen (auch wenn es eine völlig falsche Strategie ist, da Drogenkonsum immer eine Sackgasse ist - nach dem Rausch wacht man auf und der ganze Driss ist noch genauso in aller Schonungslosigkeit da). Bei dir funktionieren Verdrängungsmechanismen anscheinend ganz gut und es gelingt dir, dir einzureden, dass alles lukiluki ist - vermutich weil du ja bereits eine recht traurige Kindheit durchlebt und dir Schutzmechanismen angeeignet hast, die hier von anderen schon als Gefühlskälte und Abgestumpftheit wahrgenommen wurde. Dein Freund scheint so abgezockt nicht zu sein, daher schießt der sich regelmäßig ab. Wenn ich mir dann durchlese, was @Selbst-Bewusst77 dir prognostiziert in Sachen Drogenbedarf deines Freundes, sehe ich tiefschwarz. Es ist dir dann tatsächlich zu wünschen, dass du den Absprung rechtzeitig schaffst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mrs.Mausi

Mitglied
Ich sehe/lese hier niemanden, der "völlig ausrastet, weil Mausis Freund abhängig ist".

Du kannst deine Profession als "Content Creator" bezeichnen; für mich bist nichts anderes als eine Pornodarstellerin, die ihre Filmchen im Internet verkauft. Du kannst noch so viel Watte drum herumpacken, es ist einfach ein vulgärer Job aus der Sexbranche und nein, absolut nicht zu vergleichen mit einer Tätigkeit, bei der Menschen als Büromitarbeiter oder Erzieher arbeiten. Ob du besonders gut im Zusammenschnitt oder in der Tontechnik bist, ist dabei völlig sekundär - der Hauptfokus deines Jobs ist der Content und das ist einfach nur eine im wahrsten Wortsinn primitive Arbeit, weil sie eben auch primitivste Bedürfnisse befriedigt.

Wie dein gesamtes Leben redest du dir offenbar alles schön. Wahrscheinlich muss man das auch, um es aushalten zu können. Und wer das eigentlich nicht kann, der landet eben im Drogensumpf. Einen anderen Grund, um einem so wenig erstrebenswerten Leben mal eine Weile entfliehen zu wollen, kann ich mir nicht vorstellen (auch wenn es eine völlig falsche Strategie ist, da Drogenkonsum immer eine Sackgasse ist - nach dem Rausch wacht man auf und der ganze Driss ist noch genauso in aller Schonungslosigkeit da). Bei dir funktionieren Verdrängungsmechanismen anscheinend ganz gut und es gelingt dir, dir einzureden, dass alles lukiluki ist - vermutich weil du ja bereits eine recht traurige Kindheit durchlebt und dir Schutzmechanismen angeeignet hast, die hier von anderen schon als Gefühlskälte und Abgestumpftheit wahrgenommen wurde. Dein Freund scheint so abgezockt nicht zu sein, daher schießt der sich regelmäßig ab. Wenn ich mir dann durchlese, was @Selbst-Bewusst77 dir prognostiziert in Sachen Drogenbedarf deines Freundes, sehe ich tiefschwarz. Es ist dir dann tatsächlich zu wünschen, dass du den Absprung rechtzeitig schaffst.
Ich habe es hier schon mehrmals erklärt, aber ich erkläre es gerne nochmal.


Ja, ich drehe Filmchen und lade sie bei OF hoch. Und ich verkaufe auch getragene Sachen.

ABER ...

Ich mache für Instagram Fotos, (angezogen). Ich packe dafür meine Kamera ein, gehe los, suche mir einen guten Hintergrund. Im Anschluss bearbeite ich die Fotos.

Ich poste so ziemlich alles, was ich so im Alltag mache bei Instagram.

Ich produziere Videos für TikTok, (angezogen). In diesen Videos zeige ich meinen Alltag oder mache bei irgendwelchen Trends mit.

Ich streame bei Twitch teilweise bis zu 8 Stunden am Tag (angezogen). Und sorge da für Unterhaltung, indem ich zocke oder mit meinen Zuschauern rede.

Ich habe einen YouTube-Channel, wofür ich auch noch Videos produziere (angezogen) und bearbeite.

Ich mache meinen Papierkram, mache meine Steuer, führe Telefonate etc.


Ich weiß, dass das alles nicht vergleichbar ist mit jemandem, der auf dem Bau arbeitet oder in der Pflege. Es ist aber trotzdem sehr viel Arbeit. Ich lasse mir nicht nachsagen, dass ich nicht arbeite und nur fi***
 

Schutzhuette

Mitglied
(...)
Aber die Sache mit deinem Freund .... Bleibe wachsam. Lass dich da nicht in etwas hinein ziehen, das dir am Ende womöglich nur schadet. Du scheinst ein kluger Mensch zu sein - nutze dein Potential:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich habe es hier schon mehrmals erklärt, aber ich erkläre es gerne nochmal.


Ja, ich drehe Filmchen und lade sie bei OF hoch. Und ich verkaufe auch getragene Sachen.

ABER ...

Ich mache für Instagram Fotos, (angezogen). Ich packe dafür meine Kamera ein, gehe los, suche mir einen guten Hintergrund. Im Anschluss bearbeite ich die Fotos.

Ich poste so ziemlich alles, was ich so im Alltag mache bei Instagram.

Ich produziere Videos für TikTok, (angezogen). In diesen Videos zeige ich meinen Alltag oder mache bei irgendwelchen Trends mit.

Ich streame bei Twitch teilweise bis zu 8 Stunden am Tag (angezogen). Und sorge da für Unterhaltung, indem ich zocke oder mit meinen Zuschauern rede.

Ich habe einen YouTube-Channel, wofür ich auch noch Videos produziere (angezogen) und bearbeite.

Ich mache meinen Papierkram, mache meine Steuer, führe Telefonate etc.


Ich weiß, dass das alles nicht vergleichbar ist mit jemandem, der auf dem Bau arbeitet oder in der Pflege. Es ist aber trotzdem sehr viel Arbeit. Ich lasse mir nicht nachsagen, dass ich nicht arbeite und nur fi***
Sieh es mir nach, tatsächlich hatte ich das alles nie gelesen und gedacht, das, was du als Beruf bezeichnest, würde sich auf die Pornodrehs und den Schlüpferverkauf beschränken.
Ich selber würde nichts von alledem nutzen, was du generierst, aber der Markt ist ja zweifelsohne da. Und vielleicht wird er ja auch noch größer, da deine Generation und die Jüngeren damit auch groß werden.
Meine Meinung zu den sexuellen Bestandteilen muss dich ja auch nicht interessieren. Wärst du mein Kind hätte ich dir dennoch den Kopf gewaschen oder dich direkt viel liebevoller erzogen, damit du das eigentlich Schöne an dieser Seite auch für dich bewahrst und es nicht irgendwelchen widerlich geifernden Kerlen anbieten müsstest.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Ich habe es hier schon mehrmals erklärt, aber ich erkläre es gerne nochmal.


Ja, ich drehe Filmchen und lade sie bei OF hoch. Und ich verkaufe auch getragene Sachen.

ABER ...

Ich mache für Instagram Fotos, (angezogen). Ich packe dafür meine Kamera ein, gehe los, suche mir einen guten Hintergrund. Im Anschluss bearbeite ich die Fotos.

Ich poste so ziemlich alles, was ich so im Alltag mache bei Instagram.

Ich produziere Videos für TikTok, (angezogen). In diesen Videos zeige ich meinen Alltag oder mache bei irgendwelchen Trends mit.

Ich streame bei Twitch teilweise bis zu 8 Stunden am Tag (angezogen). Und sorge da für Unterhaltung, indem ich zocke oder mit meinen Zuschauern rede.

Ich habe einen YouTube-Channel, wofür ich auch noch Videos produziere (angezogen) und bearbeite.

Ich mache meinen Papierkram, mache meine Steuer, führe Telefonate etc.


Ich weiß, dass das alles nicht vergleichbar ist mit jemandem, der auf dem Bau arbeitet oder in der Pflege. Es ist aber trotzdem sehr viel Arbeit. Ich lasse mir nicht nachsagen, dass ich nicht arbeite und nur fi***
Ich betreibe für ein Projekt selbst einen Instagram Account (ehrenamtlich) und mache auch für die Arbeit etwas Social Media und weiß wie viel Arbeit da drin steckt (gibt ja auch genug Menschen deren "normaler" Job Social Media Manager für Firmen oder Projekte ist). Ich kann mir gut vorstellen, wie viel Arbeit da anfällt, zwei Plattformen so zu bespielen, dass am Schluss genug Geld bei rumkommt.
 

Amoebe

Mitglied
Ich habe es hier schon mehrmals erklärt, aber ich erkläre es gerne nochmal.


Ja, ich drehe Filmchen und lade sie bei OF hoch. Und ich verkaufe auch getragene Sachen.

ABER ...

Ich mache für Instagram Fotos, (angezogen). Ich packe dafür meine Kamera ein, gehe los, suche mir einen guten Hintergrund. Im Anschluss bearbeite ich die Fotos.

Ich poste so ziemlich alles, was ich so im Alltag mache bei Instagram.

Ich produziere Videos für TikTok, (angezogen). In diesen Videos zeige ich meinen Alltag oder mache bei irgendwelchen Trends mit.

Ich streame bei Twitch teilweise bis zu 8 Stunden am Tag (angezogen). Und sorge da für Unterhaltung, indem ich zocke oder mit meinen Zuschauern rede.

Ich habe einen YouTube-Channel, wofür ich auch noch Videos produziere (angezogen) und bearbeite.

Ich mache meinen Papierkram, mache meine Steuer, führe Telefonate etc.


Ich weiß, dass das alles nicht vergleichbar ist mit jemandem, der auf dem Bau arbeitet oder in der Pflege. Es ist aber trotzdem sehr viel Arbeit. Ich lasse mir nicht nachsagen, dass ich nicht arbeite und nur fi***
Wie stark überschneiden sich deine Zuschauer bei OF und Twitch oder komplett andere "Kundschaft"? Im Gegensatz zu "Pro-Gamern", die in einem Multiplayerspiel besonders gut sind und auf Tournaments hohe Preisgelder abräumen, werde ich dieses Phänomen, "Casualgamern" beim Zocken zuzugucken, nie verstehen. Worin besteht da der Reiz? Mal mit ner Frau reden zu können, weil ihnen das im wahren Leben nicht möglich ist?
 

Kurono

Mitglied
Du kannst deine Profession als "Content Creator" bezeichnen; für mich bist nichts anderes als eine Pornodarstellerin, die ihre Filmchen im Internet verkauft. Du kannst noch so viel Watte drum herumpacken, es ist einfach ein vulgärer Job aus der Sexbranche und nein, absolut nicht zu vergleichen mit einer Tätigkeit, bei der Menschen als Büromitarbeiter oder Erzieher arbeiten. Ob du besonders gut im Zusammenschnitt oder in der Tontechnik bist, ist dabei völlig sekundär - der Hauptfokus deines Jobs ist der Content und das ist einfach nur eine im wahrsten Wortsinn primitive Arbeit, weil sie eben auch primitivste Bedürfnisse befriedigt.

Wie dein gesamtes Leben redest du dir offenbar alles schön. Wahrscheinlich muss man das auch, um es aushalten zu können. Und wer das nicht kann, der landet eben auch schonmal im Drogensumpf. Einen anderen Grund, um einem so wenig erstrebenswerten Leben mal eine Weile entfliehen zu wollen, kann ich mir nicht vorstellen (auch wenn es eine völlig falsche Strategie ist, da Drogenkonsum immer eine Sackgasse ist - nach dem Rausch wacht man auf und der ganze Driss ist noch genauso in aller Schonungslosigkeit da). Bei dir funktionieren Verdrängungsmechanismen anscheinend ganz gut und es gelingt dir, dir einzureden, dass alles lukiluki ist - vermutich weil du ja bereits eine recht traurige Kindheit durchlebt und dir Schutzmechanismen angeeignet hast, die hier von anderen schon als Gefühlskälte und Abgestumpftheit wahrgenommen wurde. Dein Freund scheint so abgezockt nicht zu sein, daher schießt der sich regelmäßig ab. Wenn ich mir dann durchlese, was @Selbst-Bewusst77 dir prognostiziert in Sachen Drogenbedarf deines Freundes, sehe ich tiefschwarz. Es ist dir dann tatsächlich zu wünschen, dass du den Absprung rechtzeitig schaffst.
Arbeit im Erotikbereich oder Drogenkonsum wären auch nie etwas für mich. Aber wenn ich wie Mrs.Mausi da drin stecken würde und mir dann immer von den "vernünftigen" Leuten solche Kommentare so sehr von oben herab anhören müsste und, dass ich endlich etwas gescheites anfangen soll mit meinem ach so gescheiterten Leben, würde ich mir auch sagen "Jetzt mache ich erst recht so weiter."
Der erhobene Zeigefinger war noch nie das beste Argument, um wirklich eine Änderung in einem Menschen zu bewirken.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Arbeit im Erotikbereich oder Drogenkonsum wären auch nie etwas für mich. Aber wenn ich wie Mrs.Mausi da drin stecken würde und mir dann immer von den "vernünftigen" Leuten solche Kommentare so sehr von oben herab anhören müsste und, dass ich endlich etwas gescheites anfangen soll mit meinem ach so gescheiterten Leben, würde ich mir auch sagen "Jetzt mache ich erst recht so weiter."
Der erhobene Zeigefinger war noch nie das beste Argument, um wirklich eine Änderung in einem Menschen zu bewirken.
Aber weißt du was: Das genau ist ja die Krux.
Wer hier meint, dass es z. B. mir wichtig ist, dass Mausi ihr Leben ändert, liegt total falsch. Musste daher auch schmunzeln, etwas von "belehrend" gelesen zu haben. Mir ist es wirklich völlig latte, ob sie weiterhin Pornofilmchen dreht oder ob sie auf den "Pfad der Tugend" einbiegt und ab jetzt jeden Abend einen Rosenkranz betet - beides hat keinerlei Auswirkung auf mein Leben, daher 🤷‍♀️. Der einzige Grund, aus dem ich hierzu in diesem Strang etwas schreibe sind die Leute, die ihr vermitteln wollen, dass es doch redlich und mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert sei, dass man mit so etwas seinen Lebensunterhalt bestreitet. Die ihr eine Toleranz vorgaukeln, die es m. E. nicht gibt. Zumindest nicht dann, wenn das eigene Leben davon berührt ist - und dazu gehören die Familie genauso wie die Freunde. Tief im Inneren weiß sie das ja selber und hat deshalb bei den Großeltern auch eine Rolle gespielt. Die deutsche Gesellschaft ist spießig, megaspießig sogar... und Mausi wünscht sich m. E. schon Akzeptanz, auch wenn sie optisch ihren Protest nach außen trägt. Sonst würde sie nicht immer wieder durchklingen lassen, dass man sie so oft schon abgelehnt hat und sie nie dazu gehören durfte. Sollte sie jemals etwas ändern, tut sie das daher immer nur für sich, nicht für andere.

Fakt ist (und das ist zumindest mein Eindruck nach fast 60 Jahren auf dieser Welt und mit einem Twen im Haushalt): Um in unserer Gesellschaft akzeptiert zu werden musst du dich an- oder einpassen, sonst wird das nix. Es hat auch nichts mit sexueller Offenheit oder gar Sexiness zu tun, wenn man so etwas nach außen trägt. Der gemeine Deutsche tut dann zwar maximal verständig und generös, aber sobald man ihm den Rücken zudreht, wird getratscht und ausgegrenzt. Ich glaube, es braucht noch so einige Jahrzehnte bis sich das mal ändert. wenn überhaupt.
 
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