Wieso teilt er dem Vermieter nicht mit das sich die beiden nicht mehr grün sind und deshalb kein gemeinschaftliches Treffen stattfinden wird?
Wieso setzt ihr nicht schon mal ein Kündigungsschreiben auf, das er seinerseits schon mal unterschreiben kann? Der Slot für ihre Unterschrift würde ich vorbereiten aber natürlich leer lassen.
Das könnte man dem Vermieter mit dem Hinweis übergeben, dass nur noch ihre Unterschrift fehlt und er dieses Schreiben dann mitnehmen soll, da er ja ohnehin einen neuen Mietvertrag aufsetzen muss, ausschließlich mit ihren Daten und ihrer späteren Unterschrift. Dann kann er einen Termin mit ihr machen und beide Dinge von ihr unterschreiben lassen.
Weigert sie sich, sieht der Vermieter ja selbst mal was das für eine Kuh ist.
Genau das ist der Punkt. Wieso wird da nicht proaktiv vorgegangen, Termine zur Kündigung beim Vermieter, Kündigungsabsicht verlautbaren, anwaltliche Aufforderungen zur Stellungnahme usw.
Ggf. Aufforderung zur Öffnung der gemeinsamen (!!) Wohnung unter Hinzuziehung eines Gerichtsvollziehers und/oder der Polizei.
DAS erwarte ich, wenn jemandem etwas daran liegt, an sein Hab und Gut zu kommen und aus einem Vertrag rauszukommen.
Hier wird erzählt, er fischt sich regelmäßig (??) seine Post aus dem Briefkasten und schafft es aber in der ganzen Zeit nicht, seine Ex zu sprechen?
Hier ist entweder ganz viel Paulanergarten im Gange, die TE weiß selber nichts genaues, weil sie sich vom "Lebenskünstler" für dumm verkaufen lässt oder es werden bewusst Details weggelassen, um die Ex schlecht dastehen zu lassen.