Natürlich mcht es durchaus sinn, "Anreize" zu setzen , die die Menschen dazu bewegen sollen sich in einer Weise zu verhalten, wie sie der Gesellschaft zuträglich ist:
Also zB macht es durchaus Sinn, dass Diebstahl verboten ist, denn sonst ginge ja alles drunter und drüber und letztlich macht es im Endergebnis keinne Unterschied, ob jemand nicht klaut, weil ihm seine innere Moral das sowieso verbietet, oder ob er nicht klaut, weil er ganz in seinem eigenen Interesse handelt und die Strafe fürchtet.
Genauso kann man auch positive Anreize setzen. Also zu gibt es hier eine Gemeinde, die hat sich Windräder aufgestellt und die Bürger am Gewinn beteiligt: Also ökologisches Verhalten bietet nicht nur den wenig greifbaren Nutzen in der zukunft sondern einen konkret greifbaren Nutzen in der Gegenwart in Form von Geld.
Soweit so richtig: Also immer nur darauf zu hoffen, dass menshcne sich aus moralischer Überzeugung in irgendeiner Weise "richtig" verhalten ist natürlich blauäugig.
ABER: Du gehst ja so wie ich Dir verstanden habe noch einen Schritt weiter: Also indem du das "Gute" sozusagen "kaufen" möchtest. Also menschen tun in deiner Theorie nur das, was ihnen Nutzen bringt- nicht weil sie es als richtig erachten oder eben aus "Idealismus".
Und DAS führt zuende gedacht dazu, dass mn sich Moral und moralisches Handeln kaufen kann und muss.
Und was wäre das Ergebnis: Der, der am meistne bezahlt, bestimmt die Moral und die Ideale.
Das wird also so nicht hinhauen: Vergiss nicht: Überzeugung und Idealismus sind die weitus größeren Triebfedern im Menschen, als Materielle aspekte. Zwar wird sich ds nicht immer und bei jedem in gleicher Weise erreichen lassen, aber der Mensch wird sich am ehesten dort engagieren, wofür er brennt.
DH es MUSS eine innere Überzeugung zu moralischem/idealistischem Handeln geben (um welche Frage es auch immer geht und wie genau mal diese Moral definiert).
Das bedeutet aber eben nicht, dass man nicht auch bewusst Anreize setzen kann und sollte.
Also zB macht es durchaus Sinn, dass Diebstahl verboten ist, denn sonst ginge ja alles drunter und drüber und letztlich macht es im Endergebnis keinne Unterschied, ob jemand nicht klaut, weil ihm seine innere Moral das sowieso verbietet, oder ob er nicht klaut, weil er ganz in seinem eigenen Interesse handelt und die Strafe fürchtet.
Genauso kann man auch positive Anreize setzen. Also zu gibt es hier eine Gemeinde, die hat sich Windräder aufgestellt und die Bürger am Gewinn beteiligt: Also ökologisches Verhalten bietet nicht nur den wenig greifbaren Nutzen in der zukunft sondern einen konkret greifbaren Nutzen in der Gegenwart in Form von Geld.
Soweit so richtig: Also immer nur darauf zu hoffen, dass menshcne sich aus moralischer Überzeugung in irgendeiner Weise "richtig" verhalten ist natürlich blauäugig.
ABER: Du gehst ja so wie ich Dir verstanden habe noch einen Schritt weiter: Also indem du das "Gute" sozusagen "kaufen" möchtest. Also menschen tun in deiner Theorie nur das, was ihnen Nutzen bringt- nicht weil sie es als richtig erachten oder eben aus "Idealismus".
Und DAS führt zuende gedacht dazu, dass mn sich Moral und moralisches Handeln kaufen kann und muss.
Und was wäre das Ergebnis: Der, der am meistne bezahlt, bestimmt die Moral und die Ideale.
Das wird also so nicht hinhauen: Vergiss nicht: Überzeugung und Idealismus sind die weitus größeren Triebfedern im Menschen, als Materielle aspekte. Zwar wird sich ds nicht immer und bei jedem in gleicher Weise erreichen lassen, aber der Mensch wird sich am ehesten dort engagieren, wofür er brennt.
DH es MUSS eine innere Überzeugung zu moralischem/idealistischem Handeln geben (um welche Frage es auch immer geht und wie genau mal diese Moral definiert).
Das bedeutet aber eben nicht, dass man nicht auch bewusst Anreize setzen kann und sollte.