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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Portion Control

Urgestein
Während andere Regionen Schwedens in den Sommermonaten einen Anstieg der Kriminalität verzeichnen, beobachtet die Polizei in Südschweden einen gegenteiligen Trend. Dies erklärte Mats Karlsson, Chef des Geheimdienstes der Polizei der südlichen Region, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TT. Viele Migranten, „reisen im Sommer“ in ihre Heimatländer. „Dann bemerken wir einen großen Unterschied, eine größere Ruhe in unseren gefährdeten Gebieten“, so Karlsson.
Was für eine traurige Feststellung. Unfassbar. Und dann macht man trotzdem als Land so weiter? Schwedistan hat es schon vor Jahren so vergeigt wie wir heute.
Gut ist auch wieder, man macht Urlaub in den Ländern welche so gefährlich sind das man ganz dringend weg wollte...
 

Kylar

Aktives Mitglied
Die Rechten schlagen halt gleich richtig zu. Mit Schlagstöcken und Reizgas…

Soll das jetzt irgendwie ein Versuch sein, das Verhalten von linksextremen Gewalttätern zu relativieren?

A la: "Die Rechten nutzen Schlagstöcke, die Linken treten nur so auf Polizisten ein?"
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Der Artikel ist zwar schon ein Jahr alt, aber da man hier auch gerne auf der Außenministerin herumhackt und sich ja auch schon über die Kosten für ihr Styling echauffiert hat, hier mal die Kosten von Frau Merkel:
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ixh finde es beängstigender, wenn hochgestellte Leute aus Prinzip mit dem Fahrrad kommen und so tun, als wären sie wie ich und du.
Also so wie manche Grünen, die sonst mit dem Auto fahren oder fliegen aber wenn es gute Presse macht, mit dem Fahrrad kommen?
Zu seiner Ernennung fährt er mit dem Fahrrad vor und lässt sich von Zeitungen ablichten:
Ansonsten lässt er sich mit dem Dienstwagen bringen. Ok, immerhin ein E-Auto, aber das ist keine Leistung, weil der Dienstwagen ja zu 100% vom Steuerzahler finanziert wird.
Wenn man mir mein Auto bezahlt, kaufe ich auch gerne ein aktuelles Tesla E-Auto Modell.....
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Interessant.
Also ungefähr 1/3 von dem was, Baerbock im Jahr für ihre Visagistin ausgibt.
Du vergisst, dass Frau Merkel im Gegensatz zu Frau Baerbock nicht mehr im Amt ist und auch nicht (mehr) so viel reist wie sie. In den Kosten für die Visagistin sind nämlich auch Reisekosten und Verpflegung enthalten.

Ich finde um das richtig vergleichen zu können, darf man die Außenministerin nicht mit einem Bundeskanzler, sondern mit anderen Ministerkollegen und insbesondere mit bisherigen Außenministern vergleichen.
Frau Merkel ist nicht mehr Bundeskanzlerin, dennoch hat sie weiterhin laufende Kosten für eine Visagistin.
Und warum sollte man die Ämter nicht vergleichen dürfen? Außenwirkung ist bei beiden Ämtern sehr wichtig.

Heiko Maaß (SPD) zum Beispiel hat als Vorgänger-Außenminister in 2021 gerademal 7.900 EUR für solche Zwecke ausgegeben. Egal wen man sich von den Ministerkollegen anschaut, die Kosten sind bei allen geringer als 12.000 EUR im Jahr.
Ein Mann kannst du mit einer Frau nicht vergleichen. Erstens, achtet man bei einer Frau wesentlich mehr auf ihr Aussehen, erst recht, wenn sie in der Öffentlichkeit steht und zweitens muss bei einer Frau auch wesentlich mehr gemacht werden. Selbst, wenn du dich als Normalbürger als Frau von einer Fachkraft stylen lässt, wirst du immer deutlich mehr zahlen müssen, als wenn du ein Mann wärst.
Weiter geht es bei der Kleidung: Ein Mann kann immer Anzug tragen und auch immer wieder denselben. Bei einer Frau würde es auffallen, würde sie immer wieder dasselbe tragen und die Bevölkerung würde sich darüber auch lustig machen. Das war ja auch bei Merkel in ihren Anfängen so. Was hat man sich nicht ständig darüber lustig gemacht über ihr farbloses Kostüm und ihre Frisur.

Baerbock hat allerdings auch nicht irgendeine Visagistin eingestellt, sondern Claude Frommen, eine Star-Visagistin. Nur das Beste auf Steuerzahlerkosten ist offenbar gut genug für die Außenministerin.
Ja, das kann man natürlich kritisieren, ob das sein muss. Auch bei Merkel ist das keine 0815 Visagistin.
Man muss natürlich auch jemanden finden, der immer mit auf alle Reisen geht. Das ist sicher auch nicht so leicht und wenn dann lassen sich das die Leute auch bezahlen. Es ist ja nicht so, dass die Leute Schlange stehen würden, wenn es darum geht auf Dienstreise gehen zu müssen. Gerade, wenn man kleine Kinder hat, kann das schon zum Problem werden.
 

Daoga

Urgestein
Ansonsten lässt er sich mit dem Dienstwagen bringen. Ok, immerhin ein E-Auto, aber das ist keine Leistung, weil der Dienstwagen ja zu 100% vom Steuerzahler finanziert wird.
Wenn man mir mein Auto bezahlt, kaufe ich auch gerne ein aktuelles Tesla E-Auto Modell.....
Ich frage mich, wie sicher so ein E-Auto bei einem terroristischen Anschlag ist. Diese Dienstwägen müssen gepanzert sein und sind entsprechend schwer, was einen reinen E-Antrieb massiv belastet, und wie verhält sich so ein Teil wenn es trotzdem mit schwerer Artillerie geknackt wird, die E-Autos sind ja recht übel wenn sie in Brand geraten, dann sind sie kaum zu löschen.

Es gibt schon gute Gründe warum die Politiker nicht jeden Tag aufs Rad steigen, denn mordlüsterne Gegner ihrer Politik oder sonstige Terroristen können jederzeit aus dem Gebüsch springen. Deswegen mache ich den Leuten den Dienstwagen auch nicht madig, die benutzen den oft wie ein fahrendes Büro, alles was ein vielbeschäftiger Otto Normalverbraucher auf langen Bahnfahrten so treibt, auf Laptops herumhacken, Akten studieren, telefonieren und anderes. Das könnten sie nicht wenn sie selber fahren müßten, sicherer ist es auch, weil die Fahrer ein spezielles Training für Gefahrensituationen haben, die sind nicht einfach nur bessere Taxifahrer, sondern auch ausgebildete Leibwächter.
Ist leider alles nötig, Prominente und ganz besonders Politiker sind nun mal besonders beliebte Anschlagsziele.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ich frage mich, wie sicher so ein E-Auto bei einem terroristischen Anschlag ist. Diese Dienstwägen müssen gepanzert sein und sind entsprechend schwer, was einen reinen E-Antrieb massiv belastet, und wie verhält sich so ein Teil wenn es trotzdem mit schwerer Artillerie geknackt wird, die E-Autos sind ja recht übel wenn sie in Brand geraten, dann sind sie kaum zu löschen.

Es gibt schon gute Gründe warum die Politiker nicht jeden Tag aufs Rad steigen, denn mordlüsterne Gegner ihrer Politik oder sonstige Terroristen können jederzeit aus dem Gebüsch springen. Deswegen mache ich den Leuten den Dienstwagen auch nicht madig, die benutzen den oft wie ein fahrendes Büro, alles was ein vielbeschäftiger Otto Normalverbraucher auf langen Bahnfahrten so treibt, auf Laptops herumhacken, Akten studieren, telefonieren und anderes. Das könnten sie nicht wenn sie selber fahren müßten, sicherer ist es auch, weil die Fahrer ein spezielles Training für Gefahrensituationen haben, die sind nicht einfach nur bessere Taxifahrer, sondern auch ausgebildete Leibwächter.
Ist leider alles nötig, Prominente und ganz besonders Politiker sind nun mal besonders beliebte Anschlagsziele.
Wir reden hier von Menschen, die über Millionen andere Menschen regieren. Insofern gebe ich dir völlig recht, dass diese Menschen gut geschützt werden sollten und auch gepanzerte Fahrzeuge fahren sollten.

Die spannende Frage ist eben: Warum fährt ein Grünen Politiker immer sein dickes gepanzertes Auto, aber wenn die Presse bei seiner Ernennung anwesend ist, kommt er mit dem Fahrrad?
Natürlich weil er sich nach außen als agilen, jungen, gesunden, umweltbewussten Mann aus dem Volk präsentieren will.

Warum fährt ein Grünen Politiker ein E-Auto - wenn bekannt ist, dass E-Autos bei Explosionen leicht in Brand geraten können und gerade bei einem Anschlag auf einen Politiker explosive Waffen im Spiel sein könnten?
Weil er das Image eines "Grünen" pflegen will.

Es ist der gleiche Grund aus dem sich ein grüner Landwirtschaftsminister vor die Bauern stellt und ihnen verspricht für sie einzutreten während zeitgleich die Grünen Partei die Steuern für Landwirte erhöht.
Es geht darum nach Außen den Schein zu wahren.

Es ist der gleiche Grund warum die Bundesregierung ein "Wachstumschancengesetz" oder einen "Wirtschaftsturbo" verkündet während sie hintenrum die Wirtschaft kaputt macht.
Man will den Schein waren. Man will so tun als ob man etwas für die Wirtschaft tun würde - selbst wenn es nur ein Name auf einem Etikett ist.

Ein großer Teil der grünen Politik ist ein Theaterspiel, eine große Show, die nach außen toll wirken soll, egal wie mies die Politik in Wirklichkeit ist.
 

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