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Lohnt sich Photovoltaik? Eure Erfahrungen & Tipps

Mich interessiert bei Menschen, die behaupten "Photovoltaik lohnt sich" die genaue Berechnung. Wir reden bei der Anschaffung je nach Größe und Speicher von Kosten i.d.R. deutlich über 10.000 oft 20.000 €. Manche reden dann oben drauf noch von Kosten für E-Auto und Wärmepumpe oder gar Dämmung des Gebäudes. Die gesamte energetische Sanierung kostet oft 100.000 manchmal über 200.000 € bei alten Gebäuden.

Wenn mir jemand erzählt "das amortisiert sich in wenigen Jahren", glaube ich das schlicht nicht. Ich vermute, dass die meisten dieser Menschen auf die Schönrechnungen der Solar Unternehmen reinfallen. Eine Freundin von mir hat eine Solaranlage auf dem Dach und spart nach eigener Aussage dadurch rund 600 € Strom im Jahr.
Das finde ich bereits sehr viel, weil der durchschnittliche 2 Personenhaushalt in Deutschland so um die 1.000 € Strom verbraucht und man durch eine Solaranlage nicht 100% seines Bedarfes abdecken kann.

Ganz simple Rechnung: 10.000 € für eine Solaranlage und man spart 2/3 des sonst verbrauchten Stromes (also 2/3 von 1.000 €=666 €). Dann bräuchte es zur Amortisierung 10.000/666=15 Jahre!!!

Ja die Rechnung ist einfach und mir ist klar was jetzt kommt: Kostensteigerungen bei Strom, E-Auto, Einspeisevergütung und blubb. Umgekehrt fehlen in der Rechnung aber auch Wartung und Reinigung der Anlage, Versicherung, etc.

Aber aber, nach 15 Jahren spätestens ist die Anlage dann doch kostenfrei oder?
Je nach Ladezyklen liegt die durchschnittliche Lebensdauer eines Stromspeichers bei 15–20 Jahren. Auch Solaranlagen gelten nach 20 Jahren für abgeschrieben. Ja, vielleicht hält sie auch 30 Jahre, vielleicht... Wobei sie in meiner einfachen Rechnung nach 15 Jahren zwar amortisiert wäre aber keine finanziell gute Idee, weil man einen hohen Geldbetrag über 15 Jahre auch anders investieren könnte. In meiner Rechnung lohnt sich eine Solaranlage als bestenfalls nach vielleicht 20 Jahren, wenn denn alles so lange hält.

Jede Berechnung ist individuell. Aber Aussagen wie "es amortisiert sich in wenigen Jahren" halte ich für vollkommen falsch und irreführend bevor man mir das nicht mit echten Zahlen vorrechnet. Nicht mit schöngerechneten Zahlen von Unternehmen sondern Echtzahlen. Nicht von einem Solarbesitzer, der nach einem Jahr glaubt seine Kosten für Jahrzehnte zu kennen, sondern echte Erfahrungswerte.
 
Mich interessiert bei Menschen, die behaupten "Photovoltaik lohnt sich" die genaue Berechnung.
Hier müsste schon erst mal das "sich lohnen" definiert werden. Lohnt es sich monetär = armortisiert sich eine solche Anlage irgendwann? Kommt auf den Einkaufspreis an, wohl aber eher nicht wenn man AK und NK mit den jährlichen Stromkosten gegenüberstellt. Da hast Du aus meiner Sicht im Regelfall recht, was den üblichen Privathaushalt angeht.
Das Gefühl, aber von einer etwaigen Strompreiserhöhung "unabhängig" zu sein und vor allem Optionen für die Wahl der Haustechnik zu haben (für mich persönlich z.B:, gehe ich weg von Gas hin zu Strom als Energieträger in den nächsten Jahren oder nicht, baue ich mir ne Wallbox ein und fahre mit dem Zweitwagen elektrisch....) ist für mich ebenfalls ein Gewinn und daher "lohnenswert".

Ich vermute, dass die meisten dieser Menschen auf die Schönrechnungen der Solar Unternehmen reinfallen.
Mein Solarunternehmen hat mir nichts vorgerechnet. Ich habe bestellt, die haben geliefert. So läuft das eigentlich bei uns im Raume. Aber das ist mein Eindruck und das meiner direkten Umgebung. In der Regel magst Du wohl auch recht haben.
Auch Solaranlagen gelten nach 20 Jahren für abgeschrieben. Umgekehrt fehlen in der Rechnung aber auch Wartung und Reinigung der Anlage
Die AfA und die Abschreibungsdauer ist eine Rechengröße nach HGB. Ich glaube nicht, dass Privathaushalte Bilanzen aufstellen oder überhaupt eine enstrechende Gewinnermittlung aufstellen. Mein Auto ist 16 Jahre alt. Es bringt mich weiterhin von A nach B, kostet Sprit und neben Versicherung und Steuer die jährliche Inspektion, obwohl ich damit seit 10 Jahren gar nicht mehr rechnen dürfte. So wird auch eine PV-Anlage nach 20 Jahren in der Regel weiterhin Strom produzieren. Vielleicht etwas weniger als am Anfang.

Meine Anlage aus 2010 habe ich bis dato weder gereinigt noch gewartet. Und das habe ich mit meiner Anlage aus 2024 ebenfalls nicht vor. Was will man da warten? Reinigen bringt eher die Gefahr unbeabsichtigter Beschädigung und bringt m.E. nicht mehr was ein guter Regen nicht von selbst erledigt. Aber hier mögen andere anders denken. Diese Kosten werden aus meiner Sicht aber überbewertet. Versicherung ist ebenfalls ein Posten unter "ferner liefen...."
-> Aber sicherlich: wenn was kaputtgeht kostets. Das wird in der Regel der Wechselrichter sein. Bisher bei mir noch nicht eingetreten, wären aber zu berücksichtigen.

Ja, vielleicht hält sie auch 30 Jahre, vielleicht... Wobei sie in meiner einfachen Rechnung nach 15 Jahren zwar amortisiert wäre aber keine finanziell gute Idee, weil man einen hohen Geldbetrag über 15 Jahre auch anders investieren könnte. In meiner Rechnung lohnt sich eine Solaranlage als bestenfalls nach vielleicht 20 Jahren, wenn denn alles so lange hält.
Wie oben gesagt, vielleicht auch nie. Das Leben kostet Geld und ein gutes Lebensgefühl kostet auch. Wer sein Leben nur nach Armortisationsgrundsätzen aufstellt, der lebt kostengünstig unter der Brücke und investiert sich bis zum Tode zum Multimillionär. Das ist natürlich polemisch, aber bei ner PV-Anlage gehts um mehr als nur "nach wieviel Jahren mache ich Gewinn". Wie in anderen Fragen der Lebensführung auch. Meine Meinung.

Jede Berechnung ist individuell. Aber Aussagen wie "es amortisiert sich in wenigen Jahren" halte ich für vollkommen falsch und irreführend bevor man mir das nicht mit echten Zahlen vorrechnet. Nicht mit schöngerechneten Zahlen von Unternehmen sondern Echtzahlen. Nicht von einem Solarbesitzer, der nach einem Jahr glaubt seine Kosten für Jahrzehnte zu kennen, sondern echte Erfahrungswerte.
In der Aussage bin ich voll bei Dir, was den reinen Kostenanteil angeht. Aber es ist auch kein reines Geldgrab.
 
Hier müsste schon erst mal das "sich lohnen" definiert werden. Lohnt es sich monetär = armortisiert sich eine solche Anlage irgendwann? Kommt auf den Einkaufspreis an, wohl aber eher nicht wenn man AK und NK mit den jährlichen Stromkosten gegenüberstellt. Da hast Du aus meiner Sicht im Regelfall recht, was den üblichen Privathaushalt angeht.
Das Gefühl, aber von einer etwaigen Strompreiserhöhung "unabhängig" zu sein und vor allem Optionen für die Wahl der Haustechnik zu haben (für mich persönlich z.B:, gehe ich weg von Gas hin zu Strom als Energieträger in den nächsten Jahren oder nicht, baue ich mir ne Wallbox ein und fahre mit dem Zweitwagen elektrisch....) ist für mich ebenfalls ein Gewinn und daher "lohnenswert".


Mein Solarunternehmen hat mir nichts vorgerechnet. Ich habe bestellt, die haben geliefert. So läuft das eigentlich bei uns im Raume. Aber das ist mein Eindruck und das meiner direkten Umgebung. In der Regel magst Du wohl auch recht haben.

Die AfA und die Abschreibungsdauer ist eine Rechengröße nach HGB. Ich glaube nicht, dass Privathaushalte Bilanzen aufstellen oder überhaupt eine enstrechende Gewinnermittlung aufstellen. Mein Auto ist 16 Jahre alt. Es bringt mich weiterhin von A nach B, kostet Sprit und neben Versicherung und Steuer die jährliche Inspektion, obwohl ich damit seit 10 Jahren gar nicht mehr rechnen dürfte. So wird auch eine PV-Anlage nach 20 Jahren in der Regel weiterhin Strom produzieren. Vielleicht etwas weniger als am Anfang.

Meine Anlage aus 2010 habe ich bis dato weder gereinigt noch gewartet. Und das habe ich mit meiner Anlage aus 2024 ebenfalls nicht vor. Was will man da warten? Reinigen bringt eher die Gefahr unbeabsichtigter Beschädigung und bringt m.E. nicht mehr was ein guter Regen nicht von selbst erledigt. Aber hier mögen andere anders denken. Diese Kosten werden aus meiner Sicht aber überbewertet. Versicherung ist ebenfalls ein Posten unter "ferner liefen...."
-> Aber sicherlich: wenn was kaputtgeht kostets. Das wird in der Regel der Wechselrichter sein. Bisher bei mir noch nicht eingetreten, wären aber zu berücksichtigen.


Wie oben gesagt, vielleicht auch nie. Das Leben kostet Geld und ein gutes Lebensgefühl kostet auch. Wer sein Leben nur nach Armortisationsgrundsätzen aufstellt, der lebt kostengünstig unter der Brücke und investiert sich bis zum Tode zum Multimillionär. Das ist natürlich polemisch, aber bei ner PV-Anlage gehts um mehr als nur "nach wieviel Jahren mache ich Gewinn". Wie in anderen Fragen der Lebensführung auch. Meine Meinung.


In der Aussage bin ich voll bei Dir, was den reinen Kostenanteil angeht. Aber es ist auch kein reines Geldgrab.
Kann ich alles nachvollziehen.
Ja es gibt viele Faktoren und unter "Lohnen" kann man mehr als nur Geld verstehen.

Was mich aber stutzig macht, ist, dass man NIE Berechnungen von Besitzern der Solaranlagen sieht.

Auch hier: Jeder, der für eine Solaranlage argumentiert, argumentiert völlig in der Luft, nahezu ohne Zahlen. Mein Eindruck ist, dass viele Solaranlagen alleine aus "Prinzip Hoffnung" angeschafft werden ohne dass die Käufer sich das Vorhaben wirklich durchrechnen.

Du sagst, du hast eine Anlage aus 2010, kannst du dazu finanzielle Bilanz aufstellen? Weil das wäre doch mal interessant. Welche Gesamtkosten hattest du und welche Gesamteinsparung steht dem gegenüber?
Denn auch wenn du sagst, es geht um mehr als die Amortisation, ist diese ja dennoch ein Faktor. Und es wäre für Käufer ja wichtig zu wissen, ob dieser Faktor gut oder schlecht ist.
 
Auch hier: Jeder, der für eine Solaranlage argumentiert, argumentiert völlig in der Luft, nahezu ohne Zahlen. Mein Eindruck ist, dass viele Solaranlagen alleine aus "Prinzip Hoffnung" angeschafft werden ohne dass die Käufer sich das Vorhaben wirklich durchrechnen.
Ich verbiete mir Verallgemeinerungen. Ich habe jahrelang studiert und eine jahrelange Erfahrung im Energiesektor, bzw. im Bereich der Anlagenplanung von PV-Anlagen und Batteriespeichern und argumentiere nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Mir ist es nur zu mühsam ständig gegen Laien zu argumentieren, die sowieso alles besser wissen
 
Kann ich alles nachvollziehen.
Was mich aber stutzig macht, ist, dass man NIE Berechnungen von Besitzern der Solaranlagen sieht.
Wieso sollten Besitzer dir Berechnungen vorlegen?
Ich habe festgestellt, dass das Thema Photovoltaik oder noch schlimmer E-Auto bei manchen Menschen Schnappatmung hervorruft.
Weswegen sollte man mit denen diskutieren?
Ich könnte dir Berechnungen liefern.
Ist aber unsinnig weil wir nie behauptet haben, dass sich das kurzfristig rentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verbiete mir Verallgemeinerungen. Ich habe jahrelang studiert und eine jahrelange Erfahrung im Energiesektor, bzw. im Bereich der Anlagenplanung von PV-Anlagen und Batteriespeichern und argumentiere nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Mir ist es nur zu mühsam ständig gegen Laien zu argumentieren, die sowieso alles besser wissen

Wieso sollten Besitzer dir Berechnungen vorlegen?
Ich habe festgestellt, dass das Thema Photovoltaik oder noch schlimmer E-Auto bei manchen Menschen Schnappatmung hervorruft.
Weswegen sollte man mit denen diskutieren?
Ich könnte dir Berechnungen liefern.
Ist aber unsinnig weil wir nie behauptet haben, dass sich das kurzfristig rentiert.
Wir reden jetzt seit 14 Seiten darüber ob sich eine Anlage lohnt.

Die einzigen finanziellen Berechnungen, die ich hier gesehen haben, sind solche, die sagen, dass es sich nicht lohnt, z.B. von Zollstock (siehe unten)

Wenn sich diese Anlagen lohnen, warum gibt es offenbar niemanden, der dazu irgendeine Berechnung präsentieren kann? Warum belegt niemand die angebliche Wirtschaftlichkeit?

Dann rechnen wir mal am Beispiel eines 4-Personen-Haushaltes:

Kosten:
  • Anschaffungskosten: 20.000 €
  • Jährlicher Stromverbrauch: 4.500 kWh
  • PV-Anlagengröße: 6 kWp
  • Jährlicher Stromertrag: 6.000 kWh
  • Eigenverbrauchsquote: 30 % (1.800 kWh selbst genutzt)
  • Einspeisevergütung: 8 Cent/kWh
  • Strompreis (Bezug): 35 Cent/kWh
  • Wartungskosten: 200 €/Jahr
  • Versicherungskosten: 100 €/Jahr
Ersparnisse:
  • Ersparnis durch Eigenverbrauch:
    → 1.800 kWh × 0,35 €/kWh = 630 €
  • Einnahmen durch Einspeisung:
    → 4.200 kWh × 0,08 €/kWh = 336 €
  • Gesamte jährliche Ersparnis:
    → 630 € + 336 € - 200 € (Wartung) - 100 € (Versicherung) = 666 €
Amortisationszeitraum:
  • 20.000 € ÷ 666 €/Jahr ≈ 30 Jahre
Die Anlage beginnt also nach 30 Jahren, Geld zu verdienen. Nicht eingerechnet sind Zinsen, falls die Anlage finanziert werden musste. Bei einer Lebensdauer der Anlagen von rund 25 - 30 Jahren ist es kaum möglich, hier ins Plus zu kommen.

Die Alternative, wenn ich 20.000 Euro übrig hätte wäre, diese anzulegen. In einem Fond zu 5% Verzinsung wären in 30 Jahren aus 20.000 Euro rund 86.000 Euro geworden.

Was möchte ich? Nach 30 Jahren die schwarze 0 oder 66.000 Euro mehr haben?

Jeder muss selbst entscheiden. Ich persönlich verlasse mich auf die Zahlen.
 
Lohnen ist relativ, im vorliegenden Fall kann sich etwas monetär lohnen, es kann sich gefühlsmäßig lohnen oder es kann sich für die Umwelt lohnen.
Ein Bekannter hat vor mehr als 20 Jahren ziemlich in den Anfängen eine Fotovoltaikanlage auf seinem Dach installiert.
Er hat damals mit dem betreffenden Stromanbieter einen langfristigen Vertrag geschlossen.
Bis heute erhält er einen satten Betrag für jedes KW, das er einspeist.
Die Anlage hat sich schon lange amortisiert.
Aktuell hat die Anlage max. noch knapp 70 % Leistung, es sind nun mal noch alte Module.

Unter heutigen Bedingungen würde er keine Anlage mehr betreiben, seine Aussage.
 
Weil mir wichtige Daten fehlen und ich keine Lust habe etwas zu tun, wofür andere sich bezahlen lassen
Nicht mal ungefähr? Nicht mal exemplarisch? Nicht auf Grund eigener Erfahrungen? Also garnicht?
Wie kommst du dann überhaupt zu der Ansicht, dass es sich finanziell lohnt wenn du keine Zahlen hast?

Ich meine das nicht böse und ich glaube dir auch dass du Fachwissen hast. Ich möchte einfach nur verstehen, wie du zu dem Schluss kommst. Du musst doch irgendwelche Zahlen haben, sonst wärst du doch nicht davon überzeugt, dass es sich lohnt.

Ich möchte verstehen, warum die Befürworter von Solaranlagen dazu kommen, dass es sich finanziell lohnt.

Denn umgekehrt die Kritiker der Anlagen verstehe ich sehr gut. Die bringen nämlich Zahlen. Die bringen Berechnungen, die zeigen, dass es sich nicht lohnt.

Und das deckt sich auch mit meinen Zahlen. Ich habe Angebote für Solaranlagen eingeholt und weiß wie viel Strom ich sparen kann. Dazu hatte ich bereits 2021 hier einen Thread eröffnet. Trotz guten Bedingungen und unbeschattetem Dach in Südlage war das Angebot von Enpal damals katastrophal schlecht. Man bot mir damals einen Solaranlage zu einer Monatsmiete an, bei der mir die Anlage nach 20 Jahren am Ende gehören würde, aber ich in der Zeit 49.920 € Miete gezahlt hätte. Ich habe später nochmal Angebote eingeholt für den Kauf einer solchen Anlage. Ich zitiere mal aus dem letzten Angebot:
Solarmodule + Wechselrichter8.000
Stromspeicher (5–10 kWh)7.000
Installation + Zubehör4.000
Gesamtkosten brutto19.000

Meine aktuelle Stromrechnung, eine Steigerung von 3% jährlich unterstellt würde in 20 Jahren 18.809 € kosten. Selbst nach 20(!) Jahren hätte ich die Kosten nicht reingeholt!

Und wenn ich höre, dass Stromspeicher 15 bis 20 Jahre halten und ich nach diesen 20 Jahren wieder für 7.000 € einen neuen Stromspeicher brauche, hole ich die Kosten selbst nach über 25 Jahren nicht rein.

Wann auch immer ich echte Zahlen sehe, sehe ich: Es lohnt nicht!
 

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