C
chrismas
Gast
@Rhenus
Frage nicht danach was ich machen würde, denn ich habe schon einmal eine WG mit einem vermeintlich sehr guten Freund gemacht und dieser hatte die ganze Zeit den Zählerstand vom Stromanbieter schätzen lassen und erst nach seinem Auszug bemerkte ich das, weil ich dann auf einmal innerhalb von 4 Monaten 6000 kwh verbraucht haben soll.
Daher kannst du mir glauben, wenn ich sage, egal ob Freund oder Partnerin, ich verlasse mich da auf nichts mehr, dieser Ärger den ich nach dem Auszug hatte, hat mich eines gelehrt:
Immer brav alles schriftlich festhalten.
Daher würde ich, auch wenn es sich um meine Freundin handeln würde, diese ebenfalls mit als mindestens Untermieterin eintragen lassen, denn sollte irgendwann ein Problem wie hier bei der TE aktuell bestehen, würde ich nicht als Alleinschuldner dastehen und wäre in einer Beweispflicht. (in meinem Falle hatte ich halt Glück, weil es kam kurz nach seinem Auszug jemand von den Stadtwerken und hatte einen völlig anderen Zählerstand angegeben als man mir anlasten wollte, wäre dem aber nicht so gewesen, hätte ich über 2000 Euro nach zahlen müssen, sowie einen Abschlag in Höhe von monatlich über 600 Euro).
Frage nicht danach was ich machen würde, denn ich habe schon einmal eine WG mit einem vermeintlich sehr guten Freund gemacht und dieser hatte die ganze Zeit den Zählerstand vom Stromanbieter schätzen lassen und erst nach seinem Auszug bemerkte ich das, weil ich dann auf einmal innerhalb von 4 Monaten 6000 kwh verbraucht haben soll.
Daher kannst du mir glauben, wenn ich sage, egal ob Freund oder Partnerin, ich verlasse mich da auf nichts mehr, dieser Ärger den ich nach dem Auszug hatte, hat mich eines gelehrt:
Immer brav alles schriftlich festhalten.
Daher würde ich, auch wenn es sich um meine Freundin handeln würde, diese ebenfalls mit als mindestens Untermieterin eintragen lassen, denn sollte irgendwann ein Problem wie hier bei der TE aktuell bestehen, würde ich nicht als Alleinschuldner dastehen und wäre in einer Beweispflicht. (in meinem Falle hatte ich halt Glück, weil es kam kurz nach seinem Auszug jemand von den Stadtwerken und hatte einen völlig anderen Zählerstand angegeben als man mir anlasten wollte, wäre dem aber nicht so gewesen, hätte ich über 2000 Euro nach zahlen müssen, sowie einen Abschlag in Höhe von monatlich über 600 Euro).