Asozialarbeiter
Aktives Mitglied
es ist grad so übel.
übelst gut.
mein gehirn. und alles andere auch.
wie so 'ne innere, geistige massage. meine gedanken massieren grad mein gehirn quasi. so aus allen richtungen.
...
ich hab die kinder gesehen. vier stück. und auch mit den eltern gesprochen. und gute rückmeldungen bekommen.
danach war ich noch bei nem kumpel und auch das war wieder so ein.. erlebnis.. der hat da mit nem anderen kumpel gechillt.. und bei den beiden herrscht echt geistige leere. absolut. BILD-zeitungsleser. und tagesschau gucker. und faschismus akzeptierer und relativierer. mit zuckenden schultern. kapitalfaschisten.
das system hat ihre seelen gekauft. die sind beide finanziell vollkommen unabhängig. und systemtreu und -gläubig. null kritisch. mit sich selbst oder ihrer umwelt, geschweige denn irgendwelchen politischen vorfällen. beide auch mit migrationshintergrund. trotzdem beide stock-deutsch. genau so wie ich. richtige almans, durch und durch.
trotzdem.. fühlt es sich grad so gut an. ich zu sein.
...
als ich von den kindern kam, hatte ich schon dieses gefühl, absoluter losgelöstheit. ein gefühl absoluter freiheit. rein emotional. nicht örperlich. körperlich bin ich nicht frei. noch nicht.
aber geistig. bzw.. emotional?
das wierde daran ist: den ganzen vormittag hab ich mich richtig.. blöd gefühlt. jetzt nicht übertrieben negativ.. aber irgendwie.. auch nicht so wirklich.. "erleuchtet".
weil, und jetzt wird mir auch wieder klar, wieso: weil es wirklich ein gefühl der "erleuchtung" ist.
ich denke darüber seit ein paar tagen nach. seitdem ich meditiere. ich hab irgendwie das gefühl.. das man dieses gefühl, das ich in den letzten wochen und monaten etwas verstärkter empfunden hatte.. der "buddha-mode", bzw. der zustand der "vogelperspektive", noch verstärken kann. das es da noch weitere ebenen nach oben gibt. das ich einfach nur genug informationen sammeln muss.. bücher lesen muss. notizen machen muss. dinge lernen muss.
ich dachte dieses ganze gequatsche über "erleuchtung" z.b als ergebnis von meditation und yoga und streben nach wissen und so.. ich dachte, das wäre alle einbildung, oder zeug aus geschichten. das kann einen wirklich einen erhobenen zustand.. ähhh.. "erheben".
zumindest möchte ich diesen gedanken in zukunft ein wenig erforschen.
...
und nein, ich werde jetzt nicht auf irgendwelche chemischen, noch härteren drogen umsteigen. ich möchte das hauptsächlich durch bildung, sport und meditation erreichen.
...
mir ist auch klar geworden, was nun mein allerletztes problem geworden ist, nachdem ich die großen psychologischen, spirituellen, logischen, politischen rätsel und fragen für mich selbst endgültig (zumindest so grob) entschlüsseln und lösen konnte und denke die fehlenden faktoren identifiziert zu haben..
mein letztes problem ist "sozialisation".
das letzte rätsel, das ich lösen muss.
"der umgang mit den menschen. mit meinen freunden. mit fremden menschen. mit kollegen."
wie mach ich das?
ich hab grad gar keine ahnung.
mein "weg zur erleuchtung" ist nämlich eine gefahr für mein sozialleben.
...
warum?
weil: kiffen.
ich kiffe. um diesen zustand zu erreichen. das merke ich immer am stärksten an den tagen, an denen ich zur arbeit gehe. weil ich das dann nicht mehr so fühle. und mich die ganzen onformationen einfach nur erdrücken und einengen und ich die zwar logisch einordnen kann, aber nicht emotional. ich weiss emotional einfach nicht.. wohin damit. weinen hilft. schreiben hilft. boxsack hilft. kunst hilft. bücher und poesie und literatur und philosophie.. hilft.
temporär. und ist halt auch anstrengend. ich rutsche von gefühl zu gefühl und weiss nicht wohin mit mir. bis ich duschen gehe, mich anziehe, fertig mache.. und langsam auf nen anderen trichter komme. mein tag bekommt ein ziel. ein positives.
(obwohl ich heute auch gaar kein bock auf die kinder hatte. aber spätestens als ich bei denen daheim war, war ich wieder richtig "im flow" und hatte auch richtig spaß mit denen.)
...
des weiteren merke ich auch, wie meine "politische erleuchtung" immer nicht-gesellschaftsfähiger wird. das ich damit immer mehr anecke und auch an stellen und bei menschen, bei denen ich das nie gedacht hätte. wir leben offziell in einer neuen und gleichzeitig alten weltordnung. alte, faschistische, offen ausgelebte prinzipien, in nach außen hin "demokratischem" gewand.
ich hab gemerkt: offene faschisten sind beleidigt, wenn man sie als offene faschisten bezeichnet. keine ahnung, wieso. und bezeichnen dann einen selbst als faschisten, können das aber irgendwie nicht begründen. (weil sie insgeheim wissen, das faschismus nationalistisch, diktatorisch, autoritär und damit alles andere als demokratisch oder sozialistisch ist, aber gerne sozialistisch und demkratische menschen als faschisten bezeichnen möchten, weil sie wissen, das faschisten die offziell verachtenswertesten, rattengesichtigsten , geisteskrankesten, menschenverachtendsten menschlichen existenzen sind, die jemals in dieser galaxie und jeglichem multiversum existiert haben.)
merke: antifaschisten erkennst du am besten daran, dass, wenn du sie als faschisten bezeichnest, sie ruhig bleiben und sich nicht angegriffen fühlen, weil sie einfach WISSEN was antifaschismus ist und wie sehr sie das repräsentieren.
mir wurde das bisher einmal voeworfen. ich hab einmal kurz gelacht und bin dann weitergegangen. ich konnte das gar nicht ernstnehmen.
wenn mir das heute jemand vorwerfen würde, wüsste ich gar nicht, was ich dazu sagen sollte..
wir sind letztendlich alles schafe. oder hunde. oder wölfe. folgen irgendwelchen trieben. selbst ich als hoffentlich bald vollkommen "erleuchteter".
...
obwohl, ich glaub, ich mein mit "erleuchtung" einfach nur "so intelligent, wie ich sein kann" oder... halt.. "krass gebildet". "krass kreativ". oder.. ach kein plan, ich werd's halt sehen.
...
ich hab noch 4 jahre, bis ich vierzig bin. mit vierzig möchte ich einfach.. dinge wissen. bücher gelesen haben. bilder gemalt haben. alles mögliche. aber alles auf einem vollkommen neuen level.
ich will ein krasser, kurdischer, linker, vierzigjähriger mann, künstler, philosoph werden und sein.
so hell "erleuchtet" wie es geht.
...
und ja.. wie gesagt.. die letzte hürde wird die soziale sein. ich möchte dinge mit menschen erleben. wenigstens ab und zu. außerhalb meiner arbeit. kinder sind bombe und so, aber auf dauer bringts das halt nicht.
ich habe in letzter zeit viel über absolute soziale isolation nachgedacht. und das das eigtl logisch wäre. weil ich damit mittlerweile wirklich nicht mehr klarkommen. mit menschen. ich habe das gefühl, dass ich der absolute misanthropie verfallen bin.. und dass das eventuell der preis der "erleuchtung" sein könnte. die einsamkeit. die isolation. die einzige lösung für: frieden?
...
aber ganz ehrlich: nö. isolation kann keine lösung sein sondern nur die verstärkung von sowieso schon negativen faktoren. wie zb: sucht.
ich bin 36. SECHSUNDDREISSIG. und lebe in FUCKING BERLIN, GODDAMN! die einzige FUCKING stadt in deutschland, die noch zu 11 prozent DIE LINKE wählt. am einzigen ort, an dem man über "wiederstand" auch nur nachdenken kann. an dem widerstand existieren kann.
und ja, dann mach ich halt party mit deutschen, weissen, europäischen faschos. ich lass mir das nicht kaputt machen. ich such mir meine einzwei leute und mach mir einfach nen geilen abend, so wie früher, als ich mit meinen besten gefühlt jedes wochenende unterwegs war.
und wenn ich nicht noch ein paar nice babushkas um den finger wickle, bis ich abkratze, fress ick nen besen duuuu. auch darüber hab ich in letzter zeit viel zusammen mit meinem "adhs kontext" reflektiert. und gedacht das ich da eventuell aufgeben muss. weil es da einfach.. nichts mehr gibt. keine romantik. keine sehnsucht. keine hoffnung. diesen aspekt meines lebens zu beleuchten , zu erkunden und zu repaieren.. scheint unmöglich.
deshalb: scheiß drauf. mach's trotzdem. menschen treffen. spaß haben. als pseudo-erleuchtetes adhs-alien, inmitten neuro-typischer homo-sapiens. einfach rein mit den tentakeln.
wierder und beschissener kanns nicht werden.
(doch kann es. zum beispiel könnte bald ein verurteilter, rechtsradikaler, rassistischer, nationalistischer, christlich-fundamentalistischer vergewaltiger der präsident der "machtvollsten" nation der welt werden)
...
jedenfalls: ich geb nicht auf. ich werd jetzt noch weiter zur therapie gehen. geduldig bleiben. fitness, yoga machen. meditieren. malen. bücher lesen. mich mit freunden treffen. weiter sozialpädagogik studieren.
...
ich habe viel kontakt mit meinem alten "besten freund". der, der in der anstalt sitzt. fast täglich schreiben wir. wir möchten uns sofort treffen, wenn er raus ist. auch wenn es noch ein wenig dauert.
ich weiss: es wird episch. zwei wortwörtlich geisteskranke, auf tour. wird der übelste erlebnisbericht. aber das dauert noch.
wird gut. alles.
alles wird gut.
übelst gut.
mein gehirn. und alles andere auch.
wie so 'ne innere, geistige massage. meine gedanken massieren grad mein gehirn quasi. so aus allen richtungen.
...
ich hab die kinder gesehen. vier stück. und auch mit den eltern gesprochen. und gute rückmeldungen bekommen.
danach war ich noch bei nem kumpel und auch das war wieder so ein.. erlebnis.. der hat da mit nem anderen kumpel gechillt.. und bei den beiden herrscht echt geistige leere. absolut. BILD-zeitungsleser. und tagesschau gucker. und faschismus akzeptierer und relativierer. mit zuckenden schultern. kapitalfaschisten.
das system hat ihre seelen gekauft. die sind beide finanziell vollkommen unabhängig. und systemtreu und -gläubig. null kritisch. mit sich selbst oder ihrer umwelt, geschweige denn irgendwelchen politischen vorfällen. beide auch mit migrationshintergrund. trotzdem beide stock-deutsch. genau so wie ich. richtige almans, durch und durch.
trotzdem.. fühlt es sich grad so gut an. ich zu sein.
...
als ich von den kindern kam, hatte ich schon dieses gefühl, absoluter losgelöstheit. ein gefühl absoluter freiheit. rein emotional. nicht örperlich. körperlich bin ich nicht frei. noch nicht.
aber geistig. bzw.. emotional?
das wierde daran ist: den ganzen vormittag hab ich mich richtig.. blöd gefühlt. jetzt nicht übertrieben negativ.. aber irgendwie.. auch nicht so wirklich.. "erleuchtet".
weil, und jetzt wird mir auch wieder klar, wieso: weil es wirklich ein gefühl der "erleuchtung" ist.
ich denke darüber seit ein paar tagen nach. seitdem ich meditiere. ich hab irgendwie das gefühl.. das man dieses gefühl, das ich in den letzten wochen und monaten etwas verstärkter empfunden hatte.. der "buddha-mode", bzw. der zustand der "vogelperspektive", noch verstärken kann. das es da noch weitere ebenen nach oben gibt. das ich einfach nur genug informationen sammeln muss.. bücher lesen muss. notizen machen muss. dinge lernen muss.
ich dachte dieses ganze gequatsche über "erleuchtung" z.b als ergebnis von meditation und yoga und streben nach wissen und so.. ich dachte, das wäre alle einbildung, oder zeug aus geschichten. das kann einen wirklich einen erhobenen zustand.. ähhh.. "erheben".
zumindest möchte ich diesen gedanken in zukunft ein wenig erforschen.
...
und nein, ich werde jetzt nicht auf irgendwelche chemischen, noch härteren drogen umsteigen. ich möchte das hauptsächlich durch bildung, sport und meditation erreichen.
...
mir ist auch klar geworden, was nun mein allerletztes problem geworden ist, nachdem ich die großen psychologischen, spirituellen, logischen, politischen rätsel und fragen für mich selbst endgültig (zumindest so grob) entschlüsseln und lösen konnte und denke die fehlenden faktoren identifiziert zu haben..
mein letztes problem ist "sozialisation".
das letzte rätsel, das ich lösen muss.
"der umgang mit den menschen. mit meinen freunden. mit fremden menschen. mit kollegen."
wie mach ich das?
ich hab grad gar keine ahnung.
mein "weg zur erleuchtung" ist nämlich eine gefahr für mein sozialleben.
...
warum?
weil: kiffen.
ich kiffe. um diesen zustand zu erreichen. das merke ich immer am stärksten an den tagen, an denen ich zur arbeit gehe. weil ich das dann nicht mehr so fühle. und mich die ganzen onformationen einfach nur erdrücken und einengen und ich die zwar logisch einordnen kann, aber nicht emotional. ich weiss emotional einfach nicht.. wohin damit. weinen hilft. schreiben hilft. boxsack hilft. kunst hilft. bücher und poesie und literatur und philosophie.. hilft.
temporär. und ist halt auch anstrengend. ich rutsche von gefühl zu gefühl und weiss nicht wohin mit mir. bis ich duschen gehe, mich anziehe, fertig mache.. und langsam auf nen anderen trichter komme. mein tag bekommt ein ziel. ein positives.
(obwohl ich heute auch gaar kein bock auf die kinder hatte. aber spätestens als ich bei denen daheim war, war ich wieder richtig "im flow" und hatte auch richtig spaß mit denen.)
...
des weiteren merke ich auch, wie meine "politische erleuchtung" immer nicht-gesellschaftsfähiger wird. das ich damit immer mehr anecke und auch an stellen und bei menschen, bei denen ich das nie gedacht hätte. wir leben offziell in einer neuen und gleichzeitig alten weltordnung. alte, faschistische, offen ausgelebte prinzipien, in nach außen hin "demokratischem" gewand.
ich hab gemerkt: offene faschisten sind beleidigt, wenn man sie als offene faschisten bezeichnet. keine ahnung, wieso. und bezeichnen dann einen selbst als faschisten, können das aber irgendwie nicht begründen. (weil sie insgeheim wissen, das faschismus nationalistisch, diktatorisch, autoritär und damit alles andere als demokratisch oder sozialistisch ist, aber gerne sozialistisch und demkratische menschen als faschisten bezeichnen möchten, weil sie wissen, das faschisten die offziell verachtenswertesten, rattengesichtigsten , geisteskrankesten, menschenverachtendsten menschlichen existenzen sind, die jemals in dieser galaxie und jeglichem multiversum existiert haben.)
merke: antifaschisten erkennst du am besten daran, dass, wenn du sie als faschisten bezeichnest, sie ruhig bleiben und sich nicht angegriffen fühlen, weil sie einfach WISSEN was antifaschismus ist und wie sehr sie das repräsentieren.
mir wurde das bisher einmal voeworfen. ich hab einmal kurz gelacht und bin dann weitergegangen. ich konnte das gar nicht ernstnehmen.
wenn mir das heute jemand vorwerfen würde, wüsste ich gar nicht, was ich dazu sagen sollte..
wir sind letztendlich alles schafe. oder hunde. oder wölfe. folgen irgendwelchen trieben. selbst ich als hoffentlich bald vollkommen "erleuchteter".
...
obwohl, ich glaub, ich mein mit "erleuchtung" einfach nur "so intelligent, wie ich sein kann" oder... halt.. "krass gebildet". "krass kreativ". oder.. ach kein plan, ich werd's halt sehen.
...
ich hab noch 4 jahre, bis ich vierzig bin. mit vierzig möchte ich einfach.. dinge wissen. bücher gelesen haben. bilder gemalt haben. alles mögliche. aber alles auf einem vollkommen neuen level.
ich will ein krasser, kurdischer, linker, vierzigjähriger mann, künstler, philosoph werden und sein.
so hell "erleuchtet" wie es geht.
...
und ja.. wie gesagt.. die letzte hürde wird die soziale sein. ich möchte dinge mit menschen erleben. wenigstens ab und zu. außerhalb meiner arbeit. kinder sind bombe und so, aber auf dauer bringts das halt nicht.
ich habe in letzter zeit viel über absolute soziale isolation nachgedacht. und das das eigtl logisch wäre. weil ich damit mittlerweile wirklich nicht mehr klarkommen. mit menschen. ich habe das gefühl, dass ich der absolute misanthropie verfallen bin.. und dass das eventuell der preis der "erleuchtung" sein könnte. die einsamkeit. die isolation. die einzige lösung für: frieden?
...
aber ganz ehrlich: nö. isolation kann keine lösung sein sondern nur die verstärkung von sowieso schon negativen faktoren. wie zb: sucht.
ich bin 36. SECHSUNDDREISSIG. und lebe in FUCKING BERLIN, GODDAMN! die einzige FUCKING stadt in deutschland, die noch zu 11 prozent DIE LINKE wählt. am einzigen ort, an dem man über "wiederstand" auch nur nachdenken kann. an dem widerstand existieren kann.
und ja, dann mach ich halt party mit deutschen, weissen, europäischen faschos. ich lass mir das nicht kaputt machen. ich such mir meine einzwei leute und mach mir einfach nen geilen abend, so wie früher, als ich mit meinen besten gefühlt jedes wochenende unterwegs war.
und wenn ich nicht noch ein paar nice babushkas um den finger wickle, bis ich abkratze, fress ick nen besen duuuu. auch darüber hab ich in letzter zeit viel zusammen mit meinem "adhs kontext" reflektiert. und gedacht das ich da eventuell aufgeben muss. weil es da einfach.. nichts mehr gibt. keine romantik. keine sehnsucht. keine hoffnung. diesen aspekt meines lebens zu beleuchten , zu erkunden und zu repaieren.. scheint unmöglich.
deshalb: scheiß drauf. mach's trotzdem. menschen treffen. spaß haben. als pseudo-erleuchtetes adhs-alien, inmitten neuro-typischer homo-sapiens. einfach rein mit den tentakeln.
wierder und beschissener kanns nicht werden.
(doch kann es. zum beispiel könnte bald ein verurteilter, rechtsradikaler, rassistischer, nationalistischer, christlich-fundamentalistischer vergewaltiger der präsident der "machtvollsten" nation der welt werden)
...
jedenfalls: ich geb nicht auf. ich werd jetzt noch weiter zur therapie gehen. geduldig bleiben. fitness, yoga machen. meditieren. malen. bücher lesen. mich mit freunden treffen. weiter sozialpädagogik studieren.
...
ich habe viel kontakt mit meinem alten "besten freund". der, der in der anstalt sitzt. fast täglich schreiben wir. wir möchten uns sofort treffen, wenn er raus ist. auch wenn es noch ein wenig dauert.
ich weiss: es wird episch. zwei wortwörtlich geisteskranke, auf tour. wird der übelste erlebnisbericht. aber das dauert noch.
wird gut. alles.
alles wird gut.