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Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk - objektiv oder manipulativ?

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Jetzt kommt die Heute Show im ZDF:

Wie geht man man der im Raum stehenden Spionage der AfD um? Richtig, man haut die Opposition in die Pfanne:
Dass auch Andere offenbar für China und co spionieren, geht dabei fast unter. Was ist eigentlich aus den drei Spionen geworden von denen die Tagesschau Tage zuvor berichtete?

Spannend auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung der AfD Spionage: Pünktlich 6 Wochen vor der Europawahl. Na will da jemand der AfD kurz vor der Wahl einen reinwürgen?
Und natürlich kurz nach der China Reise des Bundeskanzlers. Na wollte man da die China Reise nicht belasten?
Stelle euch schonmal den Wecker 6 Wochen vor der Bundestagswahl, da wird auch wieder etwas "plötzlich" enthüllt werden.

Wie geht man mit dem Betrug der Grünen beim Atomausstieg um? Richtig, man erwähnt ihn nur so viel wie unbedingt nötig und macht Stimmung in die Richtung, dass der Atomausstieg dennoch richtig gewesen sei:
Getrau dem Motto: Die Grünen dürfen lügen und betrügen, sie meinen es ja gut.

Warum reden wir eigentlich nicht über die mangelnde Transparenz der Grünen? Warum mussten die Dokumente erst langwierig vor Gericht frei geklagt werden? Wenn die Grünen immer behaupten auf die Wissenschaft zu hören, warum verschleiern sie dann ihre Entscheidungsprozesse so offensichtlich?

Der eigentlich Skandal ist doch diese vollkommende Intransparenz. Sprich uns wird irgendwas zum Atomausstieg erzählt, aber ob das wirklich stimmt, kann keiner prüfen, weil die Grünen die Dokumente nicht rausrücken. Bei wie vielen anderen Dingen haben die Grünen Dokumente vorenthalten oder gelogen???

Jaja, der schöne "neutrale" ÖRR, der den Grünen beim Skandal zu Hilfe eilt und die Opposition bei Skandalen verprügelt ;-)
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Spannend auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung der AfD Spionage: Pünktlich 6 Wochen vor der Europawahl. Na will da jemand der AfD kurz vor der Wahl einen reinwürgen?
Das wäre denkbar. Da die Vorwürfe aber inhaltlich zu stimmen scheinen müssen die Faschisten damit leben. Es dient dem Gemeinwohl, wenn sie schlecht abschneiden bei der Wahl.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Das wäre denkbar. Da die Vorwürfe aber inhaltlich zu stimmen scheinen müssen die Faschisten damit leben. Es dient dem Gemeinwohl, wenn sie schlecht abschneiden bei der Wahl.
Also war es so wie bei dem angeblichen "Geheimtreffen"?
Die Infos waren seit September 2023 bekannt, kamen aber "zufällig" erst im Januar 2024 raus, wo gerade der verfassungswidrige Ampel Haushalt und die Bauernproteste in aller Munde waren. Welch zeitlich passende Ablenkung....

Mach dir am besten mal eine Wiedervorlage 6 Wochen vor der Bundestagswahl 2025. Es wird genau dann "zufällig" auch wieder was rauskommen um die Opposition klein zu halten ;)

Immer "zufällig" kurz vor einer Wahl oder wann es eben passt kommt was gegen die Opposition raus und alle ÖRR Medien berichten darüber.

Klar - das alles ist politisch nicht neu. Wir erinnern und an das Lachen eines Armin Laschet oder den gefälschten Lebenslauf von Annalena Baerbock. Beides wurde kurz vor der Wahl rauf und runter in der Presse diskutiert.
Es ist normal, dass Parteien versuchen kurz vor einer Wahl Stimmung gegen den Gegner zu machen und Dreck auszugraben.

Die Frage ist nur stets: Fällt der Wähler drauf rein?

Also wenn der ÖRR 10 so häufig über den AfD Spionagefall berichtet als über den verfassungswidrigen Haushalt der Ampel, die Betrügereien der Grünen beim Atomausstieg, die Vetternwirtschaft bei den Grünen.....
Also kriegt man den Wähler dazu endlich wieder brav für das "Gemeinwohl" die Grünen zu wählen anstatt seine Stimmt einer wachsenden Opposition zu geben? Schafft es der ÖRR alle Kritik an der Ampel "wegzuberichten" indem man sich auf den Dreck bei der Konkurrenz konzentriert?

Das muss am Ende jeder Wähler für sich selber entscheiden.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Na ja, andersrum könnte man argumentieren, dass es der Staat wie in deinem Fall sehr genau nimmt.:)
Ja. Nachdem das Unterhaltsverfahren 2,5 Jahre gedauert hat, nimmt es der Staat plötzlich wieder ganz genau. Es rechnet alles auf den Cent genau aus, so wie es in der Mindestunterhaltsverordnung, deren Grundlage ein statistisch genormter Warenkorb zu Grunde liegt, geregelt ist.

Dann wird die sofortige Wirksamkeit des Beschlusses angeordnet, damit das Beschwerdeverfahren am nächst höheren Gericht keine aufschiebende Wirkung hat. Nachdem es jedoch zuvor auf ein paar Jahre mehr oder weniger nicht ankam...

Und wie schnell so ein Verfahren läuft liegt ja in der Verantwortung des Staates. Im weiteren Sinn ist der Staat auch für den Inhalt des Verfahrens verantwortlich. Denn das basiert ja auf Gesetzen. Die sind noch viel schlimmer als die vielerorts desorganisierten Familiengerichte. Als Hinweis hier nur der Fakt, dass ein Elternteil der 40 Prozent der Betreuung des Kindes übernimmt, 100% Unterhalt zu zahlen hat.

Ich kenne keine Partei die das ändern will oder da eine Gerechtigkeitslücke sieht. Keine. Die haben es mehr mit den Rechten der Frauen und der Kinder. Aber den Kindern geschieht so auch Unrecht. Denn manche können das Kind dann nicht mehr betreuen, da sie die Unkosten dafür ja zusätzlich zum Unterhalt tragen müssen.

So. Ich bin also ganz und gar nicht der Meinung das wir in einem perfekt organisierten Staat leben und alles bestens wäre.

Ich bin dennoch nicht der Meinung, das der ÖRR, worum es hier ja geht, schlechter über solche Themen berichtet als andere Sender und Medien. Alle sind ungefähr gleich dumm, wenn es um tatsächliche Schwierigkeiten geht. Die einen wollen aus Gründen der Staatsräson an Problem XY nicht ran, und die anderen können es nicht, weil sie dem Kommerz unterliegen.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Gestern in der Halbzeitpause Tagesthemen geguckt.
Kein Wort dazu, dass der Asylantrag des Afghanen des Mannheimer Polizistenmords bereits 2014 abgelehnt wurde. Stattdessen der Hinweis auf sein Aufenthaltsrecht. Kein Wort zu dessen Befristung und kein Wort, dass er dieses erst vor ein paar Monaten (2023) bekommen hat. Man kann also feststellen, eine typische Nachrichtensendung im ÖRR. So führt man Zuschauer in die Irre und deshalb ist es reine Zeitverschwendung sich die im ÖRR präsentierten "Nachrichten" anzusehen.
Ja es ist wieder mal absolut auffällig wie politisch geprägt die Berichterstattung ist.

Bereits die ursprüngliche Berichterstattung erfolgte in ÖRR Medien nachrangig.
Während der Angriff auf den SPD (der "nur" verletzt wurde) in den ÖRR Medien die dominierende Schlagzeile war, wurde über den jetzigen Angriff (mit Todesfolge!) erst am Ende der Tagesschau und auch mit weniger Sendezeit berichtet.

Dass der eigentlich Angriff dem Islamkritischem Pax Europa galt, findet dabei in den folgenden Berichterstattungen garkeine Erwähnung mehr. Hier soll offenbar der (richtige) Eindruck vermieden werden, dass ein Islamist eine islamkritische Bewegung gewaltsam angegriffen hat.

Dabei wird (wie du sagst) auch möglichst wenig zum Hintergrund des Angreifers, geschweige denn seines Aufenthaltsstatus berichtet.

Es wirkt fast herabwürdigend, dass ein Bundeskanzler Scholz nur allgemein vom "strikten Vorgehen gegen Extremisten" spricht, weil es hier eben nicht allgemein um Extremismus geht sondern ganz explizit um einen islamistischen Angriff. Bei einem rechtsradikalen Übergriff, würde ganz klar der "Kampf gegen Rechts" von der Bundesregierung propagandiert, bei einem islamistischen Angriff wird aber nur allgemein von Extremismus gesprochen.

Selten war es so offensichtlich:
Eine Woche vor der Europawahl kommt dieser islamistische Angriffe zu Unzeit für die ÖRR Medien und herrschende Politiker, weil er eben wieder mal zeigt, dass es sehr wohl Probleme mit Migration und Integration gibt. Weil es Wasser auf die Mühlen der Oppositionsparteien ist.

Deswegen ist die Taktik derzeit sehr offensichtlich: Die Berichterstattung konzentriert sich darauf, dass ein Polizist durch Extremismus getötet wurde, nicht darauf, dass eine islamkritische Organisation durch einen Islamisten angegriffen wurde.

Eigentlich ist es sogar noch schlimmer, weil die ÖRR Medien den Vorfall geradezu missbrauchen um wieder Stimmung gegen vermeintlich "Rechte" zu machen. In der letzten Berichterstattung im ARD, die ich gesehen habe, wurde die Pax Europa innerhalb von 2 Minuten 7 mal als rechts geframt (rechtsradikal, unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, rechts, islamfeindlich etc.).
Also selbst der Angriff eines Islamisten dient diesem Narrativ nur als Basis für ein Framing gegen Rechts.

Der Polizist ist in seinem Dienst als Held gestorben. Er hat es nicht verdient, politisch missbraucht zu werden. Weder gegen den Islam noch gegen Rechtsextreme. Aber wenn man diesen Vorfall einordnen soll, dann ist er eben ganz eindeutig ein Beweis für die Gefahr des Islamismus, nicht des Rechtsextremismus.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Zitat entfernt (...)
Sulaiman A. kam 2013 aus Afghanistan nach Deutschland, sein Asylantrag wurde 2014 abgelehnt aber er wurde nicht abgeschoben. Er trainierte Kampfsport und radikalisierte sich in den letzten 10 Jahren. In 2024 - vor einigen Tagen griff er auf einer öffentlichen Kundgebung aus dem Nichts einen islamkritischen Verein an und die Polizei versuchte ihn aufzuhalten. Er stach mit einem Messer auf einen Polizisten ein, der in Folge dessen verstarb.

Inzwischen ist wohl bekannt, dass Sulaiman A. Videos des afghanischen Predigers Ahmad Zahir Aslymiyar auf Youtube verbreitete. Dabei handelt es sich um einen Märtyrer in islamistischen Kreisen, der zu den Taliban zählt. Seine Videos werden heute auch im Kreise des islalamischen Staates (IS) geteilt.

Und Sulaiman A. ist kein Einzelfall. Neben vielen Islamisten, die solchen Content konsumieren und verbreiten, gibt es auch immer wieder Angriffe solcher Menschen wie den 31 jährigen Iraker, der im Mai 2022 mit einem Messer im Regionalzug in Herzogenrath auf Menschen einstach.



(...)

Genauso daneben ist es, immer wieder auf eine potenzielle rechtsradikale Gefahr zu verweisen und vollkommen blind gegenüber tatsächlichen Angriffen aus der islamistischen Szene zu sein. Eine islamistische Szene, die sich aufgrund einer verfehlten Asylpolitik seit Jahren und Jahrzehnten in Deutschland aufbaut.

Und es ist die falsche Antwort der ÖRR Medien und von dir ein "weiter so" zu propagandieren und jeden, der diese Politik durch Wahl einer anderen Partei als rechtsradikal, dumm oder neidisch zu verurteilen.

Die Probleme brauchen Antworten und keine Diffamierung der Menschen, welche die Probleme benennen.
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Ich empfinde den ÖR als sehr manipulativ. Das beste Beispiel ist gerade die breite Berichterstattung über die fünf Partyleute auf Sylt mit ihren ausländerfeindlichen Gesängen. Dies war der Tagesschau eine breite Berichterstattung wert, während der Mord an der Studentin Maria Ladenburger aus Freiburg durch einen Asylbewerber nicht einmal erwähnt wurde, bis sich ganz Deutschland darüber aufgeregt hat. Für mich war das der Moment, mich nicht mehr weiter durch die ÖR zu informieren,.

Ich habe sehr viele Zeitungen abonniert, neben der Zeit, dem Spiegel, der Welt, der TAZ und der FAZ auch ausländische, wie die NZZ und die NY-Times. Gerade die Ausländer haben eine angenehm objektive Art der Berichterstattung mit einem Blick auf Deutschland von außen.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Für mich war das der Moment, mich nicht mehr weiter durch die ÖR zu informieren,.
Zum Glück muss ich mich da nicht an der Meinung anderer Menschen orientieren und kann mich weiterhin auch über den ÖR informieren. Im Gegensatz zu Dir bin ich nach wie vor eigentlich zufrieden mit den Inhalten des ÖR, zumal sie ja aus einer breiteren Palette an Sendern bestehen und ich einfach noch keine gute Alternative mit ähnlich guter Qualität gefunden habe.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Mich nervt halt auch die "Meinungs-Beschallung".

Früher hat man auch über ein Hochwasser berichtet, aber der Bericht konzentrierte sich darauf, wann und wo das Hochwasser ist. Heute wird über diese Faktenlage weniger berichtet, dafür kommt aber in der Primetime noch eine Meinung über den Klimawandel hinzu.

Der Angriff auf die Pax Europa, bei der ein Polizist ermordet wurde, kam auch nicht ohne ausführliche Meinung aus, wie man die Pax Europa politisch einzuordnen habe.
Das angebliche Geheimtreffen der AfD? 90% des Berichtes dazu keine Fakten sondern nur Meinungen.

Erst gestern gab es einen Messerangriff auf einen AfD Politiker, in der aktuellen Tagesschau reichte das für gerade mal 40 Sekunden Berichtszeit. Hier allerdings ohne Meinung, also auch ohne dass dies zu einem Angriff auf die Demokratie hochstilisiert wurde. Ja manches hält man eben auch klein und sagt lieber nicht mehr dazu als unbedingt nötig.

Oder wie im Fall der Studentin Maria Ladenburger man berichtet erst spät darüber und hält wesentliche Informationen wie dass es sich um einen Asylbewerber handelte, der bei Einreise gelogen hat, möglichst lange zurück. Da gibs dann im Gegensatz zum Klima auch keine ausführliche ÖRR Meinung zu Problemen mit der Asylthematik.

Das ganze wirkt oberflächlich und jeder Fall für sich betrachtet objektiv. Betrachtet man die Details ist es aber sehr manipulativ.

Im Fall der Waldbrände im letzten Sommer gab es auch diverse ÖRR Berichte und viele rückten den Klimawandel in den Fokus.
Auf einem Nicht-ÖRR Sender wurde dazu mal ein Förster befragt. Der sagte, dass der Klimawandel dazu vermutlich seinen Teil beitrage, aber der Hauptgrund für die Waldbrände, die Monokulturen sein. Große Teile der deutschen Wälder werden bewirtschaftet und im Gegensatz zu früher werden mehr Monokulturen gepflanzt, oft auf trockenheitsanfällige Bäume auf engem Raum, weil es um maximalen Holzertrag geht.
Was? Der Klimawandel könnte hier mal nicht Hauptverantwortlicher sein? Das darf kein ÖRR Sender berichten!

Überhaupt ein Witz, dass der ÖRR in solchen Fällen die Förster scheinbar nicht fragt. Und noch ein größerer Witz ist die Expertenauswahl des ÖRR.
Beim Thema ob Wölfe wieder gejagt werden dürfen, wen läd der ÖRR ein? Richtig eine Umweltschutzvertreterin des BUND. Na welche Meinung die wohl dazu haben könnten? Man hätte eine Diskussionsrunde mit Befürwortern und Gegnern der Jagd machen können, aber lieber diskutiert die Reporterin das einseitig mit einer Tierschützerin. Warum auch die Gegenseite zu Wort kommen lassen?

Der eigentlich Witz für mich: Ich bin Mitglied in solchen Organisationen, zwar nicht im BUND aber im NABU. Ich stimme oft mit der Meinung des ÖRR überein, aber ich würde gerne die Gegenargumente hören! Ich will keinen ÖRR, der mich in meiner Meinung nur einseitig bestätigt, weil ich z.B. auch gegen die Jagd von Wölfen bin.

Ich will wissen ob die Wälder wirklich aufgrund des Klimawandels brennen oder vielleicht eher aufgrund der heutigen intensiven Holzwirtschaft. Ich will den Diskurs. Ich will dass in der Politik aber auch im ÖRR um die Wahrheit gestritten wird statt ein bestimmtes Credo einseitig zu wiederholen.

Dabei schwanke ich oft dazwischen, ob der ÖRR wirklich lügt und politisch absichtlich Stimmung macht oder uns als Zuschauer garnicht mehr zutraut ohne vorgefertigte Meinung denken zu können. In Zeiten von Tiktok habe ich bei immer mehr Menschen das Gefühl, dass sie nicht selber denken wollen. Sie wollen die mundgerechte Meinung fressen, weil das auch bequem ist.
Und der ÖRR bedient dieses einfache Denken mit Wunsch nach klarem, schnellem Erfolg statt einer kontroversen Diskussion oder gar das Nachdenken über etwas ohne mundgerechte Fertig-Meinung.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Ich empfinde den ÖR als sehr manipulativ. Das beste Beispiel ist gerade die breite Berichterstattung über die fünf Partyleute auf Sylt mit ihren ausländerfeindlichen Gesängen. Dies war der Tagesschau eine breite Berichterstattung wert, während der Mord an der Studentin Maria Ladenburger aus Freiburg durch einen Asylbewerber nicht einmal erwähnt wurde, bis sich ganz Deutschland darüber aufgeregt hat. Für mich war das der Moment, mich nicht mehr weiter durch die ÖR zu informieren,.
In meinem Landkreis gab es in den letzten 12 Monaten ganze 3 Morde. Was für für die Region schon sehr viel ist. Eine davon politisch motiviert. Kam auch nicht in der Tagesschau. Soll ich mich jetzt darüber beschweren?
 

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