Sanktionen

_cloudy_ meinte:

Man kann es schon als Diebstahl sehen, wenn man einfach kein Geld mehr bekommt zum Leben weil man etwas Geld geschenkt bekommen hat bis dieses Geld aufgebraucht ist.

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CabMan meinte:

Da schwingt aber viel Angst mit. Das finde ich schade, weil diese Art von Angst lähmt. Früher hatte ich diese Angst auch. Sie hat mich damals viel Lebensfreude gekostet.

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CabMan meinte:

Da schwingt aber viel Angst mit. Das finde ich schade, weil diese Art von Angst lähmt. Früher hatte ich diese Angst auch. Sie hat mich damals viel Lebensfreude gekostet.

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Hamsterrad meinte:

Du verwechselst da was. Erstmal hat jeder für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, wenn er das nicht kann, springt die Gemeinschaft ein. Wenn er das einfach nur nicht selbst erarbeiten will, sollte auch kein anderer verpflichtet werden, Geld für lau rüberzuschieben. Weder Personen noch Behörden. Die Behörden verwalten ja nur das Steuergeld für uns alle.

Im Prinzip bin ich gegen Sanktionen oder diese in das Privatleben eindringenden Fragen. Wären alle ehrlich, müssten die auch gar nicht gestellt werden. Und nun kommt der Punkt: Nicht alle sind ehrlich. Es gibt die kleinen Schwindeleien bis hin zum vorsätzlichen Betrug. Überall wo es was abzugreifen gibt, wird auch betrogen. Selbst im Ahrtal, es kamen Personen angereist um in Anspruch zu nehmen, was für die Betroffenen gedacht war. Und zack wird es auch für ehrliche Betroffene bürokratisch.

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CabMan meinte:

Da schwingt aber viel Angst mit. Das finde ich schade, weil diese Art von Angst lähmt. Früher hatte ich diese Angst auch. Sie hat mich damals viel Lebensfreude gekostet.

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beihempelsuntermsofa meinte:

Genau deshalb ist es gut, wenn Sanktionen wegfallen!!!
Angst lähmt, da hast du ganz recht.
Dann ist es doch besser, man musd keine Angst mehr haben. Weder vor den Leuten im Jobcenter noch davor etwas falsch zu machen oder zu vergessen was einem dann Sanktionen einbringen kann, noch davor, garkein Geld mehr zu haben.
Man kann sich also voll und ganz auf die Jobsuche konzentrieren und darauf. stabil zu bleiben oder zu werden.

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Insta meinte:

Am Besten man geht arbeiten, das ist die beste Lösung für die Situation. Dann muss man sich auch keine Gedanken machen was man behalten darf und was nicht.

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Fantafine meinte:

Das ist so eine typische Ätzantwort. Denn sie suggeriert, als würden die Leistungsempfänger generell einfach alle arbeiten gehen können und es halt einfach nicht tun. Das ist nicht die Mehrheit.

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Insta meinte:

Für machen ist es eine Ätzantwort, für Andere die Lösung der Probleme. Viele sind schon arbeitsfähig oder nicht? Ob nun Sanktionen oder nicht sollte man sich immer fragen was man für ein Leben führen will oder welches Vorbild man vielleicht auch für seine Kinder sein will.

Für mich geht daher die Diskussion wieder in die falsche Richtung und bevor man sich mit solchen Fragen beschäftigt sollte doch der Fokus darauf liegen einen Job zu finden. Sowas löst Probleme. Die Zahl der offenen Stellen war übrigens noch nie so hoch wie heute.

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