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Sinnlose Wörter mit Bedeutung

absxyz

Aktives Mitglied
Quardrahtwasser ist ein sehr hochprozentiges, alkoholisches Getränk, das von der Firma Schulz & Schulz in Hintertupfmeutlingen seit 1946 hergestellt wird.
Um den Namen des Produktes gab es anfangs einige Auseinandersetzungen auf der Leitungsebene der Firma. Thadäus Schulz, der Seniorchef, bevorzugte den einfachen Namen „Quadrat-Tropfen“, da schon geringe Mengen dieses Getränkes ausreichten, um Menschen so zu benebeln, dass sie nur noch „im Quadrat“ sprachen. Allerdings war dem Juniorchef, Kevin Schulz, diese Bezeichnung zu einfach. Letztlich einigten sich Vater und Sohn darauf, dem „Quadrat“ ein „r“ in der ersten Silbe und ein „h“ in der zweiten hinzuzufügen. Außerdem nahmen sie statt des Namenteils „Tropfen“ lieber „Wasser“, da Kevin Schulz der Meinung war, dies klinge „feiner“.
Rüpkenquast
 
H

Holzrose

Gast
Rüpkenquast

Poldi Rüpkenquast erfand zusammen mit seinem älteren Bruder Öberhap Rüpkenquast die gleichnamige Rübensammel- und Waschmaschine. Sie wurde leider am Ende des 16. Jahrhunderts durch eine neuere und einfachere Variante der Gebrüder Gimm ersetzt, die den Vorteil besaß, Rüben auch gleich nach dem Waschen einzukochen. Somit wurde auch gleichzeitig die Rübenkarnone erfunden, die später von der Gulaschkarnone abgelöst wurde.

Zalupadrerbator
 

Alterego

Mitglied
Yschtaballumbar

Das Yschtaballumbar ist eine Weiterentwicklung des bei den Gebrüdern Grimm erwähnten Heiligen Vogelnestes, allerdings verbirgt das Vogelnest den Menschen und lässt nur seinen Schatten übrig, während Yschtaballumbar, zuweilen vereinfacht Yschta genannt, den Meschen sichtbar lässt, aber seine Geruchsaura neutralisiert. In Amerika wurden in die Siebzigern kleine Taschen-Yschtas seriell hergestellt.
 

absxyz

Aktives Mitglied
hier erstmal die Erklärung zu: Zalupadrerbator

Damit sind wir im Filmgeschäft gelandet. Um dem 1984 erschienenen Film „der Terminator“ etwas entgegenzusetzen, schrieb Semaj Noremac, ein bis dahin recht unbekannter Drehbuchautor, das Drehbuch zu Zalupadrerbator.

Hier geht es um das Gegenteil wie im Terminator: Es sollte niemand getötet werden, sondern der Zalupadrerbator sollte einen jungen Mann aus der Zukunft in die Gegenwart befördern, damit dieser sich schon früher vermehren konnte und somit in der Zukunft bereits Kinder und Kindeskinder dieses jungen Mannes existieren. Der Film beschreibt in erster Linie die Schwierigkeiten, die der junge Mann (mit Namen übrigens Taylor) hatte, mit mehreren Frauen Kinder zu zeugen, da alle sich so sehr in ihn verliebten, dass jede ihn für sich allein wollte.

Poqueisenreiser
 
Zuletzt bearbeitet:
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Holzrose

Gast
Poqueisenreiser

Ein Wort aus der frankiösischen Poesie. Zur Zeit des Sonntagskönigs sehr beliebt um frankiösischen Hofnarren durch eine romantisch poetische Berufsbezeichnung den besonderen "Touch" zukommen zu lassen, sich öffentlich rechtlichals Poqueisenreiser vorstellen zu dürfen, denn der frankiösische Hof stand dazumal im ständigen Wettbewerb mit den deutlischen Hofgebräuchen. Die deutlischen Höflinge haben dann dazu das Wort Possenreizker erfunden welches heute mit dem allseits beliebten Wort Kömadikömadadiant ersetzt wurde welches in Frankiösch als modernes Equivalent dazu "Pöqudapöqudorireissassa" nun heißt. Einfacher wurde es deshalb auch nicht.

Tranbix
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Tranbix

Ein auf Lebertran basierendes Schlafmittel, welches bei Einnahme einen tranceartigen Zustand hebeiführt, der das bewuste Denken und Handeln auf ein Minimum reduziert und für eine wohlige Einschlafphase sorgt.
Nebenwirkungen: bei Überdosierung kann es zu hypnotischen Schüben kommen, die zu manipulativen Missbrauch verleiten

Kokonotte




 

absxyz

Aktives Mitglied
Wir begeben uns in das Land Sinkenlurch und befinden uns in der Zeit der Neanderthaler. Eben diese machten Jagd auf die allseits begehrten Kokonotten, eine Fischart, die kurzzeitig auch im halbseichten Wasser überleben konnte. Darauf warteten die Neanderthaler oft stundenlang an den sog. Kokonottenbuchten. Von den Kokonotten, die einige Jahre nach den Dinosauriern ausstarben, konnten die Neanderthaler alles verwenden. Da Kokonotten von allen begehrt wurden, waren diese und alles, was aus ihnen hergestellt werden konnte, sehr, sehr teuer. Ein Kokonottenauge war z.B. nur gegen 20 Dinosaurierknochen zu bekommen. Einige Urzeitforscher vertreten sogar die These, dass das Aussterben der Neanderthaler ausschliesslich den Kokonotten zuzuschreiben ist, da die Jagd nach diesen sehr viele Menschenleben kostete.

Gingelratsch
 
Zuletzt bearbeitet:
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Holzrose

Gast
Gingelratsch

Bauer Waldemir Dünseldien nahm sich einmal die Zeit über sein Heidegrundstück zu joggen. Er besaß neben seinem Landsitz noch einen Heidekrautgroßhof der ca. 20 qm umfasste oder Hektar. Dort hielt er sich gern mit seiner Gattin Waldedu Dünseldien, geb. Fanfarenhuper in seiner Freizeit auf um die Natur zu genießen. Während seine Gattin auf einer rustikalen Bank in der Heide saß und die Sonne genoss und der Bauer freudig auf sie zu joggte, hielt er abrupt inne, denn aus den Augenwinkeln sah er ein neues Stückchen Natur am Wegesrand und als er genauer hinschaute sah er den Gingelratsch, der Gingelratsch ist ein entfernter Verwandter des Ginsters hat aber heilende Wirkung, wenn man seine Blätter auf die geschlossenen Augenlider legt, kann man hinterher ohne Brille besser sehen als vorher mit Brille. Da die Blätter eher ringelförmig sind und auf der Unterseite ein wenig rau, wurde diese Pflanze Gingelratsch genannt.

Fondurenetappen
 

absxyz

Aktives Mitglied
Wir sind mal wieder im Reich der Sagen und Legenden. Als Jöngmöng der Klügere auf hinterhältige Weise seinen Bruder, der als „Lengfeng der Doofe“ bezeichnet wurde, um sein Miterbe betrogen hatte, bat Lengfeng die Fondurenetappen um Hilfe. Diese hatten die Gerichtsbarkeit im Land Schinkschank unter sich und mussten sich somit auch um Erbstreitigkeiten kümmern. Sie wurden allerdings von Jöngmöng bestochen, sodass Lengfeng unterlag. Gebrochen durch die Bosheit des Bruders und die Bestechlichkeit und Ungerechtigkeit der Fondurenetappen zog sich Lengfeng in die schinkschankischen Wälder zurück und starb dort einsam und allein, nicht ohne den Bruder und die Fondurenetappen zu verfluchen.

Ischwrumpinastel
 
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Holzrose

Gast
Ischwrumpinastel

Auch hier wird sich wieder auf ein Märchen bezogen und zwar eines, das ebendar einen seltenen Namen hatte wie das Märchen "Allerleihrauh".

Im Märchen Ischwrumpinastel geht es um die Welt der Waldfeen/Zauberern oder sonstig ähnlicher Lebewesen. Eigentlich handelt es sich um ein kleines Ischwrumkind, das irgendwas von einer Fee und einem Pixie an sich hatte.

In Wirklichkeit war Ischwrumpinastel ein großer aber ungiftiger Fliegenpilz, der gutmütig den Menschen auf einer Waldlichtung ein Dach vor Regen, Hagel usw. bot unter dem sie Schutz finden konnten. Das Besondere, auch Blitz und Donner konnten den Menschen oder Tieren darunter nichts anhaben. Aber leider meinte ein böser Förster, der Zauberkräfte besaß, er wolle keine blockhüttengroßen Fliegenpilze auf der Lichtung haben und verwünschte den Pilz mit dem Zauberspruch: Ischwrumpinastel! Fortan musste der Pilz als wie oben beschriebenes Lebewesen umherirren und nur der frische Atemhauch eines Pixies der seine Zähne regelmäßig mit einer Zahnpaste aus ungiftigem Fliegenpilz putzte konnte das arme Ischwrumkind wieder zurück verwandeln in sein eigentliches Dasein als ungiftiger vor Wind und Wetter schützender Riesen-Fliegenpilz. (Anmerkung des Autors: Ohje... was'n das für ne Geschichte) :rolleyes:

Leuchtnadrum
 

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