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Sinnlose Wörter mit Bedeutung

H

Holzrose

Gast
Im friedlichen Sälendorf im Hochgebirge machten sich eines Tages der Frilluserkerkhannes und sein bester Freund, der Filsradener "Öpp'n Töpp"-Franz-Hubi auf den Weg in die Gemeinde Pumpenblach im Frilloner Zuckerkammergut um etwas über des Hannes'es Familiennamen herauszufinden. Da es keine Dokimente mehr über den Namen in der Familie gab, was erstaunlich war, da die Sälendorfer eigentlich hohen Wert auf ihre Herkunft legten, wandten sie sich an den Pasternoster um kirchliche Namensaufzeichnungen einzusehen. Sie hatten Glück und fanden heraus, dass der Frilluser einer Gruppe von Agnafanten angehöhrte, die im 8 Jahrhundert die erste Kirchengemeinde gründeten und aus Frillonien zugewandert waren, nämlich die Frilluserkerkgemeinde, wobei das frühere Wort "Kerk" für Kirche stand, heute aber weder das Wort Kerk noch Kirche benutzt wird, sondern Kürk. Demnach müsste der Frilluserkerkhannes eigentlich Frilluserkürk heißen. Die Namensumschreibung wäre aber zu aufwendig und somit beließ man es bei der ursprünglichen Form.

Nimmermops
 

absxyz

Aktives Mitglied
Der Nimmermops ist ein wolfähnliches Tier, das eng verwandt ist mit dem „Nie-und-Nimmer-Mops“. Er lebt in Süd-Frankreich. Nimmermöpse ernähren sich von Spinnen (am liebsten fressen sie Kreuzspinnen) und kleinen Raupen. Es wurde mehrfach versucht, den Nimmermops auch in anderen Gegenden, u.a. auch in der Schweiz, anzusiedeln, was aber bisher immer wieder fehlschlug. Warum sich dieses Tier nirgendwo anders, als ausschliesslich in Süd-Frankreich wohlfühlt, konnte bisher nicht geklärt werden. Die Neuansiedelungs-Versuche dauern allerdings noch an.

Schrimselpoff
 
H

Holzrose

Gast
Schrimselpoff

war der alte Herr Schrimselpoff, der mit seinen Söhnen und Cousins und befreundeten Freunden eine Firma gegründet hatte, nämlich die Schrimselpoff & Söhne & Verwandtschaft & Freunde & Freundesfreunde & Co KG AG & OHG

Diese Firma stellte nämlich Schreibutensilien her in allen Größen, Farben und Formen. Der alte Herr Schrimselpoff, geb. ca. 1712 war nämlich ein sehr schreibfreudiger Mensch, den es stets störte, dass alles nur mit einem auf Papier kratzenden Federkiel verfasst werden sollte. Demnach hatte er die Idee, zusammen mit seinen Verwandten und Freunden, die sich allesamt gerne viel und oft schrieben, (wohl, weil sie alle weit auseinander wohnten) mit der Erfindung neuer, einfacherer Schreibgeräte, etc. zu beschäftigen. Unter Anderem kam einer auf die Idee auf eine kleine schwarze Kreidetaschentafel Kurznotizen zu schreiben, die mehrmals täglich mit dem Postkutschenkurier zu jeweiligen Empfängern gebracht wurden, das waren die ersten Vorläufer der heutigen SMS-schreib-Kommunikation. Diese Kurznachrichten wurden damals aber Schrimselpoffportkurztextpassagen genannt.

Greichäden
 

absxyz

Aktives Mitglied
Die Greichäden sind eine Inselgruppe und liegen im phantalusischen Meer. Sie wurden von Piet Hansen, einem norddeutschen Seemann aus Emden, entdeckt und erforscht. Bei seinen Entdeckungen und Nachforschungen lernte er eine der Inselbewohnerinnen kennen und lieben. Nachdem die beiden geheiratet haben, durfte Piet Hansen nur noch ein einziges Mal in seine Heimat Emden reisen, um sich von allen Verwandten, Freunden und Bekannten zu verabschieden. Denn ein greichädisches Gesetz besagt, dass niemand, der sich für das Leben auf den Greichäden entscheidet,diese jemals wieder verlassen darf.

Müllsenlouber
 
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Holzrose

Gast
Müllsenlouber

Müller und Senner im abgeschiedenen Wühltahl an der Latsch gab es dort zu Hauf. Nach Feierabend trafen sie sich gern mit den Familien oder alleine in einer Freizeitlaube, die dort aber mit "o" statt "a" geschrieben wird, Teil des Dialektes, der dort gesprochen wird, die Loube halt. Natürlich wollten auch alle gerne etwas nettes zu Trinken haben und der ortsansässige Weinverband gab einer bestimmten Rebsorte das Etikett "Wühltahler Müllsenlouber", der dann auch gerne getrunken wurde.

Papierfaxnoten
 

absxyz

Aktives Mitglied
Bei dem Begriff Papierfaxnoten könnte man an Banknoten denken, die gefaxt werden. Dies ist aber nicht der Fall. Es handelt sich vielmehr um Musiknoten. Alte Faxgeräte machten musikartige Geräusche, wenn sie in Betrieb genommen wurden. Daher der Begriff Papierfaxnoten.
Zabalew
 
H

Holzrose

Gast
Zabalew

Das Zabalew ist eine kleine animierte Figur, die im Kinderfernsehprogramm läuft. Sie sieht birnenförmig und lila aus, hat zwei lustige Augen und einen kleinen Mund. Da sie bei Kindern äußerst beliebt ist, gibt es diese Kindersendung in vielen Ländern jeweils unter anderem Namen. In Japan z.B. heisst sie: ???? In Russland: Zabaronska In England: The Zabalewel, In Frankreich: La Zabali, In Spanien: El Zabarosso.

Renaisen
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Zu meiner Jugend hat meine Mutter noch oft die leckere Renaisenmarmelade gekocht, aber leider ist unser alter Renaisenbaum irgendwann einmal eingegangen und hat keine Früchte mehr getragen. Kennt Ihr noch die säuerliche Schattenrenaise (auch Finnische Stachelbirne genannt)? In den Siebzigerjahren hat es sogar noch Renaiseneis gegeben - lecker!

Prälumeranzen
 

absxyz

Aktives Mitglied
Die doppelgesichtigen Prälumeranzen sind Wesen, die in Nord-Afrika auf Bäumen leben und angeblich Zauberkräfte haben. Ihr Aussehen mutet – wegen der Doppelgesichtigkeit - oftmals etwas gruselig an, da die Gesichtszüge auch sehr herb sind. Entdeckt wurden die Prälumeranzen erst vor wenigen Jahren von Prätorius Lumer-Ranzbeck, nach dem sie auch benannt wurden. Leider verstarb Lummer-Ranzbeck vor Kurzem und bisher hat sich niemand gefunden, der seine Prälumeranzen-Forschung weiter betreibt. Infrage kommende Wissenschaftler haben sich bisher - wegen der angeblichen Zauberkräfte der Wesen - geweigert, Forschungen aufzunehmen bzw. weiter zu führen.

Siebzerter
 
H

Holzrose

Gast
Siebzerter
ist ein modernes Wort für "Dirigent" und zwar gab es auch einen Vorläufer für einen Siebzerter, nämlich den Konzerter. Somit wurde ein Dirigent durch die moderne Wortwahlregelung "Konzerter" statt "Dirigent" genannt. Das Besondere bei einem Siebzerter ist die Fähigkeit, sieben unterschiedliche Musikgruppen nebst unterschiedlichen Musikstücken in einem Konzertsaal gleichzeitig zu dirigieren, bzw. zu konzertieren. Man könnte auch behaupten, diese Art von Können ist die eines Wunderkindes bzw. eines hochbegabten Dirigents/Konzerters.
Wären z.B. nur vier unterschiedliche Musikgruppen im Saal zu konzertieren, dann würde man den Konzerter als Vierzerter bezeichnen.

Postani
 

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