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Sinnlose Wörter mit Bedeutung

Den Liebgrosch (im hochdeutschen eigentlich "Liebgroschen") gab es zu DM-Zeiten. Wenn ungezogene Kinder es mal einen ganzen Tag lang schafften, lieb zu sein, bekamen sie von Oma oder Opa den Liebgrosch(en).

Baublukrau
 
Baublukrau

Vor vielen Jahren war es üblich, die Häuser entweder mit Ochsenblut anzustreichen, oder mit Baublukrau. Also blu bedeutete blau und krau eben grau. Also es war eigentlich eine Art "Taubenblaugrau" am Bau.

Niebander
 
Wir sind mal wieder beim Film und zwar bei einem der ganz Großen. Johann-Otto Binzelwrap verfilmte 1950 das Buch "Nie band er sich" von Igor Strotegard. Dem Hauptdarsteller gab Binzelwrap den Spitznamen "Niebander ", wie auch der Filmtitel lautet. Der Film wurde ein großer Erfolg, obwohl oder vielleicht gerade weil Binzelwrap einige Handlungen des Buches stark verfälschte.



Zottenkalimper
 
Zottenkalimper:

von der Firma Zott entwickelte und unter dem Namen Enkalim patentrechtlich geschützte Joghurtkultur, das Produkt wurde schließlich als die Marke "Der Sahnige" auf den Markt gebracht. In der Branche der Lebensmitteltechnologie mittlerweile als Zottenkalimper bekannt und umstritten diskutiert.



Brechdaubin
 
Brechdauben sind eine Vogelart, die im östlichen Teil von Hinterindien lebt. Das Weibchen wird Brechdaubin genannt, das Männchen Brechtauber. Brechdauben leben während ihres gesamten Daseins in einer monogamen Beziehung. Sie haben jeden Tag Sex und von daher immer sehr viele Nachkommen.



Ganifantele
 
Ein Borstusak ist eine spezielle Bürstenkonstruktion zur Reinigung sämtlicher Säcke. Der Borstusak enthält Borsten verschiedener Stärke, die auch die feinsten Poren der dreckigsten Drecksäcke (auch der menschlichen) reinigen. Einige Modelle arbeiten mit Ultraschall und benötigen kein Wasser.

Darzblemme
 
Darzblemme



Die gemeine Darzblemme ist ca. in den 50er Jahren in Europa und Amerika ausgestorben. In Teilen Afrikas wird sie immer mal wieder bei Vollmond gesichtet. Darzblemmen sind eine Art Mischung aus Vögeln und Fledermäusen. Sie bauen keine Nester, legen aber Eier, die sie in der warmen Erde brüten lassen. Die Versuche, Darzblemmen wieder bei uns anzusiedeln, sind bisher immer gescheitert. Wissenschaftler in ganz Europa und Amerika geben aber nicht auf .



Rüpsenimukose
 
Rüpsenimukose

Eine Rüpsenimukose ist eine seltene Imkerkrankheit, genannt nach dem russischen Arzt Wladimir Rüpsen, der die Krankheit 1942 entdeckte. Die Krankheit zeichnet sich dadurch aus, dass Imker gelbschwarze Flecken auf den Armen bekommen. Die Ursache liegt noch im Dunkeln, man vermutet eine exzessive Zuneigung der Imker zu ihren Bienen. Weltweit sind derzeit 34 Fälle bekannt.

Giggelduck
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Giggelduck gehört zu den anspruchsvollsten olympischen Disziplinen im Eiskunstlauf, wobei der 3-fache Giggelduck bislang noch kein einziges Mal während einer Olympiade fehlerfrei gezeigt werden konnte. Die Figur zeichnet sich besonders durch die seltene Kombination aus Schlängelbewegungen der Arme ("Giggel") bei bodennahem Dahingleiten ("Duck") aus. Sie bleibt aufgrund des damit verbundenen Schwierigkeitsgrads ausschließlich Profis vorbehalten.

Mandarelle
 
Mandarelle

Eine Manderelle ist eine hochgiftige Spinnenart, die im tiefsten Dschungel Vietnams zuhause ist. Sie ist gelb-pink gemasert und stößt beim Paaren kleine spitze Schreie aus - Mandas genannt.

Der Name Mandarelle kommt von ihrem außergewöhnlichem Paarungsverhalten mit den Manda-Schreien und den erotischen Tanzbewegungen des Balzaktes - den sogenannten Rellen.
Übersetzt heißt sie: tanzender Schrei.

Sie ist äußerst selten und Forscher aus der ganzen Welt haben schon den Dschungel Vietnams nach ihr durchforstet.

Plousilchen
 

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