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Sinnlose Wörter mit Bedeutung

Plousilchen

Als Plousilchen werden die winzigen, amöbenartigen Tierchen bezeichnet, die in den Exkrementen der Mandarelle zu finden sind. Ihnen hat die Mandarelle ihre außergewöhnliche Toxizität zu verdanken. Jeglicher Kontakt mit ihren Ausscheidungen und die damit verbundene Aufnahme der Plousilchen über die Haut verläuft tödlich, wobei der Tod meist erst nach 3-4 Wochen eintritt.

Johester
 
Der Johester ist ein glasklarer Branntwein, welcher volljährigen Passagieren der Fähre zwischen Dänemark und Island prophylaktisch zwecks Abwendung der Seekrankheit gereicht wird, sobald sie an Bord gehen.

Minigaten
 
Die Minigaten, was aus dem Niederländischen kommt (gaten=Löcher) sind kleine Löcher in der Astronomie, die sich innerhalb des großen schwarzen Loches ( zwart Bruttogat) befinden. Niederländisch daher, da diese vom Astrophysiker Joris de Leeuw ,der aus einem Dorf in der Nähe von Roermond stammt, entdeckt wurden. Diese kleinen Löcher halten das Große zusammen und erstrecken sich meist in Längsrichtung des Ein- und Ausgangs.

Blummkristerie
 
Blummkristerie sind runde schwedische Plunderteilchen. Der Name kommt vom schwedischen Wort Blummdaag für Kreis. Die Teilchen sind gefüllt mit einer Vanillecreme und Kristallzucker (kristerie auf schwedisch).

Sie sollen angeblich das Lieblingsgebäck des schwedischen Königs Hagöö gewesen sein, der im 11. Jahrhundert regierte. Zubereitet hat sie ihm seine Köchin Freja, mit der er 17 illegale Kinder zeugte.


Suddelminki
 
Der Suddelminki aus der Familie der Zwergmakaken zeichnet sich nicht nur durch seine überdurchschnittlich großen Augen, sondern auch durch eine Abwehrtechnik aus, welche sehr wirksam gegen Fressfeinde ist und ihm seinen Namen verlieh: In Notsituationen besuddelt der Minki seine Gegner mit Kot und Urin und nutzt die Zeit, welche der Gegner zur Reinigung braucht, zur erfolgreichen Flucht.

Bohaglist
 
Ein Bohaglist ist ein Angehöriger der indischen Sekte der Bohaglisten. Bohaglisten glauben an die Wiedergeburt des Menschen als Frosch, daher auch der Name der Sekte von Boha (Frosch).

Ein weiteres Merkmal der Sekte ist der Glaube an die Überlegenheit der Frau über den Mann.
Die Entstehung der Sekte geht zurück auf einen Deutschen, der lange Zeit in einer Höhle in Indien mit 12 Fröschen gelebt hatte und 12 Erleuchtungen erfahren hatte

Die Sekte entstand Anfang des 20. Jahrhunderts zunächst im Verborgenen als Geheimgesellschaft, wurde später jedoch von der indischen Regierung zugelassen als eine Glaubensgemeinschaft.

Alle 5 Jahre feiern die Bohaglisten ein großes Fest, das sogenannten Muhinjeji, wo sich alle grün anmalen und bei Mondlicht stundenlang im Kreis hüpfen.


Daglanwuschi
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Daglanwuschi ist ein kleines Säugetier, eine Unterart der Bowasch.
Da dieses Tier nur etwa die Größe einer Maus hat und lediglich einmal im Monat Nachts aktiv ist, wird es sehr selten gesehen und gerät sehr in Vergessenheit.
Weiterhin hält es sich lediglich in einem kleinen Dorf der Kulturlandschaft des Périgord im Département Dordogne in Frankreich auf. Das Dorf heißt Daglan und durch das bauschige Fell des kleinen Wuslers entstand zusammengesetzt sein Name.
Der Grund warum dieses Tier sich lediglich in dieser Gegend aufhält ist bis heute ungeklärt, es gibt auch nur noch sehr wenige Exemplare.
Eine Daglanwuschizucht in einem Zoo in der Nähe sowie ein Auswildern in anderen Gegenden schlug bisher fehl.

Bienzerpolt
 
Das Bienzerpolt ist ein altes urbayrisches Biermaß, welches seit dem 19. Jahrhundert überliefert ist. Es geht zurück auf den Almwirt Donisl Bienzer, der eine Zeitlang aufgrund heftiger Schneefälle auf seiner Alm eingeschneit war und sich so die Zeit vertrieb.

Das Bienzerpolt umfasst 1 1/2 Liter Bier. Auf bayrischen Festen wird es gerne in Wettbewerben genommen, wo dann eine Runde Männer um einen Mann herumsteht und ihn anfeuert mit dem 3maligen Ruf: Bienzer - Polt - Bienzer - Polt - Bienzer - Polt, woraufhin derjenige das Maß dann auf Ex trinkt.

Der Rekord ist bis heute 5 Bienzerpolt auf Ex getrunken.

Nuffelboubasch
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Stamm der Cumubli ist ein kannibalischer Zwergenstamm, der im Regenwald von Peru beheimatet ist. Er wurde bisher nur sehr selten gesichtet, da seine Angehörigen sehr scheu sind.

Der Name des Stammes kommt von dem Wort "Cumub", was in Quechua "Menschenfleisch" heißt.

Der letzte Forscher, Sir Richard Bourroughsmith, der 1988 mit einer Expedition die Riten des Stammes erforschen wollte, kam nie wieder...

Frisselbimsel
 

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