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Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen

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G

Gelöscht 75067

Gast
Definitiv ein Vorteil des BGE, dass man eigenständig ist


Ähm... eigenständig, in dem man vom Geld andere anhängig ist? oO

Diese "Logik" erinnert mich an das Verhalten von irgendwelchen Wohlstandgören, die "voll gegen das System sind", aber sich mit Papas Taschengeld erst überhaupt ihre Punkerfrisur und Anarchistenklammoten für mehrere hundert Euro kaufen können.

und niemals Angst haben muss keine Hilfe zu bekommen, weil man vorher zu fleißig gespart hat.
Hurra wir züchten uns den unmündigen und trägen Bürger heran, der seine Probleme nicht selbst löst, sondern immer sich an den Staat wendet. Schluss mit, Eigenverantwortung, selber denken und seinen Weg gehen, Papa Staat macht es für uns, Abhängigkeit ist die neue Freiheit! \(^0^)/
 

Old Flow

Aktives Mitglied
Schade das ich kein Hellseher bin.
Gerne würde ich ja mal schauen wer schon wieviel . . . . . . . .
Wo rein und wo raus.
Aber ist schon gut das ich das nicht kann. Geht mich ja auch nix an. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Daoga

Urgestein
Möchte man ein Haus halten, wirds eng, da hast du Recht, vielleicht möchte das Amt auch dass du es veräußerst richtig...
Aber wo möchtest du hier die Grenze ziehen?
Wohnung?
Luxuswohnung?
Haus?
Villa?
Schloss?
private Boeing 747?
Fakt ist niemand benötigt unbedingt ein Haus zum menschenwürden Leben, warum sollte es dir die Gemeinschaft also zahlen. Sorry, mich geht dein Haus nix an und ich finde nicht, dass du Anspruch auf mein erarbeitetes Vermögen hast, um deines zu sichern, egal ob Selbständig oder Angestellt...
Bei einem ganzen Haus muß man die ständigen Erhaltungskosten gegenrechnen, und die können schon mal in die zig-tausend gehen, wenn etwa das Dach schadhaft ist. Das akzeptable Maß ist daher die Eigentumswohnung, etwas mit 50 qm für Single oder entsprechend mehr für Ehepaare, denn irgendwo muß man ja wohnen, wenn man nicht unter der Brücke nächtigen will. Manche alten Einfamilienhäuschen sind auch nicht sehr viel größer, man denke an die teilweise bis heute existierenden "Siedlungshäuser" der 30er Jahre, oder Privathäuschen die kurz nach dem Krieg gebaut wurden, wo man sich mangels Material an der Größe bescheiden mußte. Die fallen dann eindeutig unter erlaubten Selbstbehalt, weil klein, alt, bescheiden ausgestattet.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Das ist dein Problem.
Du solltest nicht von dir ausgehen und anderen dieselbe negativität unterstellen.
Wer etwas gesunden Menschenverstand benutzt, kommt zu den selben Schlüssen.

Die Masse an Menschen ist eben nicht toll, lieb und vernünftig. Da ist bestenfalls 1 % so, der Rest aber ist aber träge und, sich selbst überschätzend. Ohne "Leitaffen" die die faule Gruppen hin und her gescheucht haben, würden wir immer noch behaart auf den Bäumen sitzen und uns gegenseitig mit Kacke bewerfen ;)
 

Old Flow

Aktives Mitglied
Wer etwas gesunden Menschenverstand benutzt, kommt zu den selben Schlüssen.

Die Masse an Menschen ist eben nicht toll, lieb und vernünftig. Da ist bestenfalls 1 % so, der Rest aber ist aber träge und, sich selbst überschätzend. Ohne "Leitaffen" die die faule Gruppen hin und her gescheucht haben, würden wir immer noch behaart auf den Bäumen sitzen und uns gegenseitig mit Kacke bewerfen ;)
Muß ne grausame Ecke sein wo Du lebst. :cry:
Aber das mit dem 1 % kann doch gar nicht sein.
Sonst müßte doch diese zugegeben unschöne, von Dir beschrieben Verhalten, gang und gäbe sein.
Aber hier in meinem Umfeld . . . . .
Na lassen wir das.
 

Daoga

Urgestein
Das ist dein Problem.
Du solltest nicht von dir ausgehen und anderen dieselbe negativität unterstellen.
Warum nicht? Es gibt sehr viele Geringverdiener, die schon ihre 30 Jahre geschuftet haben für eigentlich nix, was hängen geblieben wäre, und die mit einem netten BGE sich jetzt einen schönen Lenz machen könnten, für das was noch fehlt hat man sich ja wenigstens ein bißchen Rente angespart. Warum bis 67 oder bis in die Grube arbeiten, wenn man mit 50 aussteigen kann, oder nur noch das machen was man selber will, was aber nicht zwangsläufig Geld bringt? Beim BGE gäbe es altersmäßig mehrere Problemstellen: die Jungen, die gar nicht mehr einsehen, warum sie sich mit Schule, Prüfungen, Abitur etc. herumärgern müssen, wenn doch die soziale Hängematte winkt - Eltern haben die meisten ja auch noch, die was springen lassen können - und die älteren Geringverdiener, die sofort alles stehen und liegen lassen würden, wenn sie nur könnten. Jünger und gesünder wird man ab einem bestimmten Alter nämlich nicht mehr.

Und wenn ich mich auf BGE bescheiden täte (wahrscheinlich nicht, für meine Hobbys täts nicht ganz langen), würde ich auch keine Sachen mehr machen, von denen der Staat irgendwelche Einnahmen hätte. Es gibt viele Arten von Zeitvertreib, die keine Steuereinnahmen generieren.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Muß ne grausame Ecke sein wo Du lebst. :cry:
Aber das mit dem 1 % kann doch gar nicht sein.
Sonst müßte doch diese zugegeben unschöne, von Dir beschrieben Verhalten, gang und gäbe sein.
Aber hier in meinem Umfeld . . . . .
Na lassen wir das.
Tja, wo sind denn all die Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die durch Dauerharz IV zu ungeahnten Innovationen und Höchstleistungen kamen?

Komisch nicht? Aber lass mich raten, die Gesellschaft ist Schuld. Da frage ich mich wie die ganzen Forscher, Künstler und Sportler ohne üppigen Sozialsystem, aber mit einer noch gnadenloseren Gesellschaft überhaupt existieren konnten... Kann es vielleicht sein, dass eben die widrigen Umstände der beste Ansporn war und kein Helikoptergeld Leben? ;)
 
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