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Was ist im kriegsfall besser?

Keine Wohnung taugt was, wenn sie genau dort liegt wo entweder Bomben fallen werden (von solchen Regionen sollte man sehr viel Abstand halten, da sind 100 Kilometer viel zu wenig) oder Armeen durchziehen weil dort wichtige Durchgangsrouten zu anderen Zielen sind oder sich voraussichtlich viele Kriegsflüchtlinge hinflüchten werden. Wenn man aber einen schön abgelegenen und sicheren Ort findet (Bergkämme im Umkreis die Druckwellen abhalten, gute regionale Wasserversorgung oder notfalls per eigenem Brunnen, offenes Wasser darf man nicht benutzen wenn es potentiell durch Fallout kontaminiert sein könnte), dann ist eine gut gesicherte Eigentumswohnung natürlich besser, weil man dort Vorräte ohne Ende unterbringen könnte. Verglaste Terrassentüren sind eine Einladung für jeden Einbrecher oder im Kriegsfall: ganze Plündererhorden! Daher ein Gebäude mit dicken Mauern und massiven Türen wählen, mindestens das Erdgeschoß sollte überall vergitterte Fenster haben, auch die Obergeschosse wenn die Fassade nicht völlig glatt ist, so daß jemand von außen raufklettern könnte.
 
Keine Wohnung taugt was, wenn sie genau dort liegt wo entweder Bomben fallen werden (von solchen Regionen sollte man sehr viel Abstand halten, da sind 100 Kilometer viel zu wenig) oder Armeen durchziehen weil dort wichtige Durchgangsrouten zu anderen Zielen sind oder sich voraussichtlich viele Kriegsflüchtlinge hinflüchten werden. Wenn man aber einen schön abgelegenen und sicheren Ort findet (Bergkämme im Umkreis die Druckwellen abhalten, gute regionale Wasserversorgung oder notfalls per eigenem Brunnen, offenes Wasser darf man nicht benutzen wenn es potentiell durch Fallout kontaminiert sein könnte), dann ist eine gut gesicherte Eigentumswohnung natürlich besser, weil man dort Vorräte ohne Ende unterbringen könnte. Verglaste Terrassentüren sind eine Einladung für jeden Einbrecher oder im Kriegsfall: ganze Plündererhorden! Daher ein Gebäude mit dicken Mauern und massiven Türen wählen, mindestens das Erdgeschoß sollte überall vergitterte Fenster haben, auch die Obergeschosse wenn die Fassade nicht völlig glatt ist, so daß jemand von außen raufklettern könnte.
Vergitterte Fenster, dicke Mauern, das ist ja wie im Gefängnis.
So würde ich auch nicht freiwillig wohnen wollen.

Ich würde einfach nicht gerne in einem Hochhaus ziehen. Wenn mal Stromausfall ist, Aufzug nicht funktioniert, Panik beiden Bewohnern aufkommt, An sowas würde ich denken.

Lieber in einer kleinen Wohneinheit ziehen, mit 2 ,4 oder höchsten 8 Parteien ziehen und etwas Grün vor der Tür.
Ob zur Miete oder Eigentumswohnung ist dabei eigentlich völlig egal.
 
Vielleicht habe ich das Wort Angst benutzt, meine ich aber nicht im eigentlichen Sinn. Meine Überlegungen sind rational, weil ich in Kürze und das kann ganz schnell gehen, umziehen werde.
Da sollte ich schon vorher wissen ob ich mir eine Mietwohnung suche, was ich eigentlich wollte, oder vielleicht doch eine Eigentumswohnung kaufen sollte?
Es ist so wie ich schon geschrieben habe, dass ich wenn, dann nur um meine Kinder Angst habe. Mittlerweile bin ich da aber auch ruhig geworden.
Ich bin bei so etwas ein bisschen anders als die meisten Menschen, durch meinen Glauben.
Ich hatte schon mehrfach einen beginnenden Herzinfarkt und habe keine Notarzt gerufen sondern stattdessen gebetet.
Ich glaube dass ich auch im Krieg bewahrt würde.
Trotzdem ist es ja nicht verkehrt wenn man sich über solche Dinge Gedanken macht.
Diese Gedanken sind ja nicht gerade unrealistisch.
Aus bestimmten Gründen die ich jetzt hier nicht intensiver ausführen will, glaube ich dass es bei uns einen Krieg geben wird. Früher oder später dann auch einen Weltkrieg.
Es ist doch nicht schlecht wenn man sich über so etwas mal austauscht.
Das einzige ist vielleicht, dass man andere Menschen damit in Panik versetzen könnte.
Ich schaue mir die Nachrichten gar nicht mehr so häufig an.
Jedenfalls nicht regelmäßig.
Mir ging es jetzt wirklich in erster Linie um die Fragen die ich gestellt habe.
Sollte sich das Thema aber noch mehr ausweiten, können wir es auch gerne in einen anderen Bereich verschieben. Vielleicht in die Rubrik Leben, da passt es ganz gut finde ich.
Ich würde mir wie gesagt kriegsunabhängig Gedanken machen, ob dir eine Eigentums- oder Mietwohnung besser kommt.

Da gibt es ja viele Faktoren, von der finanziellen bis zur Auswahl der Wohnung.
Meine Mutter hat sich u.a. damals bewusst für eine Mietwohnung entschieden, weil sie keine bezahlbare seniorengerechte Eigentumswohnung fand, wohl aber einige gute Mietwohnungen.

Meine Erfahrung ist, dass vor allem ältere Menschen sich oft unsicher fühlen und versuchen sich gegen alles abzusichern. Das klingt gut, führt aber zu oft irrationalen und emotionalen Entscheidungen. Und das ist auch mein Empfinden bei dir. Wenn du bei gesundheitlichen Problemen wie einen Herzinfakt davon sprichst zu beten statt einen Arzt zu rufen, dann schwingt da für mich sehr viel Gefühl/Emotion/Glaube und sehr wenig Rationalität mit.

Sprich vielleicht auch mal mit deinen Kindern über deine Situation. Ich finde es wichtig Feedback zu bekommen.
 
Genau das - wie gesagt: bei mir plattestes Land. Und wie glücklich war ich während Corona als ich in den eigenen Garten konnte und ich meinen Auslauf hatte und die Tiere den ihren.
Mit meinen alten Holzöfen, die mit mein Essen auch bei Stromausfall erlaubt haben - mit einem Brunnen 50 m entfernt der Trinkwasser führt (wenn dieses eben durch die Kläranlagen laufen).

Wie gesagt: Gedanken habe ich mir auch gemacht und bin dabei auf den Nenner gekommen im Moment noch am sinnvollsten aufgehoben zu sein. Wenn Fluchtwellen unterwegs sind ect. dann habe ich mit Sehbehinderung eh verloren.

Leben mit Gittern und eingesperrt? Nein, da würde ich psychisch einen Knall bekommen.

Gruß von Grisu
 
Vergitterte Fenster, dicke Mauern, das ist ja wie im Gefängnis.
So würde ich auch nicht freiwillig wohnen wollen.

Ich würde einfach nicht gerne in einem Hochhaus ziehen. Wenn mal Stromausfall ist, Aufzug nicht funktioniert, Panik beiden Bewohnern aufkommt, An sowas würde ich denken.
Aufzug? Gibt es da keine Treppen mehr? Selber treppensteigen, ganz unmöglich? Wer derartig fußkrank ist, hat in einem Hochhaus tatsächlich nichts verloren.

Und in einem Krisenfall ist ein Gefängnis tatsächlich einer der sichersten Orte, das findet man in jeder länger laufenden Weltuntergangs/Zombie-Serie, denn die dicken Mauern die normalerweise die Verbrecher drin halten sollen, halten auch allerlei unerwünschtes Zeug draußen. Sogar einen Vulkanausbruch a la Vesuv hat mal jemand in einer dickgemauerten Gefängniszelle überlebt: Louis-Auguste Cyparis – Wikipedia
 
Aufzug? Gibt es da keine Treppen mehr? Selber treppensteigen, ganz unmöglich? Wer derartig fußkrank ist, hat in einem Hochhaus tatsächlich nichts verloren.

Und in einem Krisenfall ist ein Gefängnis tatsächlich einer der sichersten Orte, das findet man in jeder länger laufenden Weltuntergangs/Zombie-Serie, denn die dicken Mauern die normalerweise die Verbrecher drin halten sollen, halten auch allerlei unerwünschtes Zeug draußen. Sogar einen Vulkanausbruch a la Vesuv hat mal jemand in einer dickgemauerten Gefängniszelle überlebt: Louis-Auguste Cyparis – Wikipedia
In der 10 bzw. >10Etage würde ich meine Lebensmittel nicht schleppen wollen, wenn der Auszug ausfällt.
4 Etagen ist noch nicht so das Problem, zumindest für Leute, die gut zu Fuß sind.
 
In der 10 bzw. >10Etage würde ich meine Lebensmittel nicht schleppen wollen, wenn der Auszug ausfällt.
4 Etagen ist noch nicht so das Problem, zumindest für Leute, die gut zu Fuß sind.
Ein Hochhaus ist generell kein guter Ort in einem Krieg, wenn da irgendwo Feuer ausbricht, weil Strom und Heizung weg sind und die Leute daher mit offenen Flammen heizen, kochen und beleuchten, wird so ein Gebäude zur Todesfalle, mit Feuerwehr ist dann nix mehr. Außerdem sind da zu viele Fremde, mit denen man sich ggf. auseinandersetzen muß, weil die sich z. B. nicht rechtzeitig mit eigenen Vorräten eingedeckt haben und dann meinen, andere ausrauben zu dürfen, Recht des Stärkeren.
 
Was mir noch einfällt, Genossenschaftswohnung.
Ist ja im Prinzip Wohnen zur Miete aber mit bzw. statt der Kaution wird ein Anteil erworben.
Hier hat man mehr Mitspracherecht als in einer üblichen Mietwohnung aber nicht so die Verantwortung für Instanthaltung wie in einer Eigentumswohnung.
 
Ich würde mir wie gesagt kriegsunabhängig Gedanken machen, ob dir eine Eigentums- oder Mietwohnung besser kommt.

Da gibt es ja viele Faktoren, von der finanziellen bis zur Auswahl der Wohnung.
Meine Mutter hat sich u.a. damals bewusst für eine Mietwohnung entschieden, weil sie keine bezahlbare seniorengerechte Eigentumswohnung fand, wohl aber einige gute Mietwohnungen.

Meine Erfahrung ist, dass vor allem ältere Menschen sich oft unsicher fühlen und versuchen sich gegen alles abzusichern. Das klingt gut, führt aber zu oft irrationalen und emotionalen Entscheidungen. Und das ist auch mein Empfinden bei dir. Wenn du bei gesundheitlichen Problemen wie einen Herzinfakt davon sprichst zu beten statt einen Arzt zu rufen, dann schwingt da für mich sehr viel Gefühl/Emotion/Glaube und sehr wenig Rationalität mit.

Sprich vielleicht auch mal mit deinen Kindern über deine Situation. Ich finde es wichtig Feedback zu bekommen.
Mit meiner Tochter habe ich darüber schon gesprochen.
Ist mir nicht ganz leicht gefallen, weil ich sie ja auch nicht ängstigen will.
Wir haben darüber gesprochen dass sie im Falle eines Falles eventuell in die Schweiz sollten. Obwohl es im kriegsfall wahrscheinlich zu spät dafür ist.
Da kommt ja dann noch dazu, dass wehrfähige Männer bereit sein müssen und nicht einfach das Land verlassen dürfen.
Sie will aber auch nicht viel davon wissen, weil das jeden Menschen Angst macht.
Und was das mit dem Herzinfarkt anbetrifft, ist mir schon klar dass das auf Menschen die Gott nicht wirklich kennen ziemlich verrückt klingt. Auch auf meine Ärztin der ich das kürzlich erzählt habe. Das kann ich ihr natürlich auch nicht verübeln 🙂
Ich habe aber viele Male erlebt wie sich der Krampf im Herzen, und das war ein starker Krampf, vergleichbar mit einem Wadenkrampf, wenn ich gebetet habe, nach und nach löst.
Klar sagt jemand anderes das wäre auch ohne Gebet gewesen, ich weiß es aber besser. Aber das nur nebenbei.
Mein Sohn ist psychisch sehr labil, da war ich bis jetzt gehalten und konnte mit ihm darüber noch nicht sprechen.
Das mit der Wohnung muss ich selber entscheiden, weil ich weiß dass meine Kinder mir da nicht unbedingt uneigennützige Ratschläge geben würden.
Eine Eigentumswohnung lässt sich gut verkaufen wenn ich verstorben bin.
 
Man muss sich ja Eigentum- Eigentumswohnung leisten können. Wir haben eine Mietwohnung und sind da auch zufrieden. Und im Krieg, was ich nicht hoffe, wird sowieso vieles untergehen. Wünsche uns das nicht.
 

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