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Was ist im kriegsfall besser?

Und was das mit dem Herzinfarkt anbetrifft, ist mir schon klar dass das auf Menschen die Gott nicht wirklich kennen ziemlich verrückt klingt. Auch auf meine Ärztin der ich das kürzlich erzählt habe. Das kann ich ihr natürlich auch nicht verübeln 🙂
Ich habe aber viele Male erlebt wie sich der Krampf im Herzen, und das war ein starker Krampf, vergleichbar mit einem Wadenkrampf, wenn ich gebetet habe, nach und nach löst.
Ein echter Herzinfarkt ist kein Krampf, sondern eine Blockade, verursacht durch Ablagerungen oder Gerinnsel (Thrombose). Was Du hast ist wahrscheinlich im psychosomatischen Bereich angesiedelt, denn nur dort "helfen" Gebete. Psychosomatische Leiden sind "sprechende" Leiden, Herzensprobleme die Herzbeschwerden verursachen sind Dinge wie Familienprobleme, Mobbing, Einsamkeit, auch das gebrochene Herz wenn man eine geliebte Person verliert ist sprichwörtlich und inzwischen sogar als Krankheitssymptom anerkannt. Was verbirgt sich hinter dem Broken-Heart-Syndrom? | Helios Gesundheit
 
Genau das - wie gesagt: bei mir plattestes Land. Und wie glücklich war ich während Corona als ich in den eigenen Garten konnte und ich meinen Auslauf hatte und die Tiere den ihren.
Mit meinen alten Holzöfen, die mit mein Essen auch bei Stromausfall erlaubt haben - mit einem Brunnen 50 m entfernt der Trinkwasser führt (wenn dieses eben durch die Kläranlagen laufen).

Wie gesagt: Gedanken habe ich mir auch gemacht und bin dabei auf den Nenner gekommen im Moment noch am sinnvollsten aufgehoben zu sein. Wenn Fluchtwellen unterwegs sind ect. dann habe ich mit Sehbehinderung eh verloren.

Leben mit Gittern und eingesperrt? Nein, da würde ich psychisch einen Knall bekommen.

Gruß von Grisu
Das klingt ja auch alles richtig ideal 👍
Einen Brunnen in der Nähe oder sogar im eigenen Garten, das ist schon mal sehr viel wert.
Eigentlich ist es dann wenn Fluchtwellen auf dem Weg sind sowieso zu spät.
Auch Frankreich und Italien sind dann mit in den Krieg involviert, und die kleine Schweiz kann nicht so viele Menschen aufnehmen.
 
Man muss sich ja Eigentum- Eigentumswohnung leisten können. Wir haben eine Mietwohnung und sind da auch zufrieden. Und im Krieg, was ich nicht hoffe, wird sowieso vieles untergehen. Wünsche uns das nicht.
Ja das wünscht sich niemand, aber wir werden da leider nicht gefragt.
Ich könnte das normalerweise auch nicht mir eine Eigentumswohnung leisten. Das ist das Problem, ich lebe von dem ersparten, bzw. geerbten eigentlich mit.
Aber im Notfall muss die kleine Rente halt doch irgendwie reichen zum Leben.
 
Das kommt natürlich noch dazu, das ist wieder ein anderes Thema.
Trotzdem brauchst du Geld um dir essen zu kaufen, und das Nötigste was man zum Leben braucht.
Ich denke das sind Dinge worüber man sich vorher Gedanken machen muss.
Natürlich ist die andere Frage ob man sich noch eine Eigentumswohnung kaufen sollte bevor es kracht?
Da ich aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr auswandern würde, ziehe ich das in Erwägung.

Im Krieg wirst im laden nichts kaufen können ergo brauchst du auch kein Geld.
Die Wohnform ist im Kriegsfall irrrelevant du wirst eh flüchten müssen Und was immer du besitzt oder bewohnst wird in Schutt und asche versinken.

Glaube mir ich habe es live erlebt.
 
Im Kriegsfall ist es am besten, Edelmetall zu besitzen. Meine Großeltern haben zwei Weltkriege erlebt, das Geld war dann nichts mehr wert, mal von der Goldmark abgesehen. Im Kriegsfall ist es am besten, Dosennahrung gebunkert zu haben und auf dem Land zu leben sowie Selbstversorger zu sein.
 
Das klingt ja auch alles richtig ideal 👍
Einen Brunnen in der Nähe oder sogar im eigenen Garten, das ist schon mal sehr viel wert.
Eigentlich ist es dann wenn Fluchtwellen auf dem Weg sind sowieso zu spät.
Auch Frankreich und Italien sind dann mit in den Krieg involviert, und die kleine Schweiz kann nicht so viele Menschen aufnehmen.

Die Schweiz wird als politisch neutrales Land einen Teufel tun wenn sie schlau sind.
 
Ja und wie viele sgn. Experten es schaffen die Bevölkerung zu verunsichern nur um sich die Taschen voll zu machen.
Das macht im Prinzip jeder Versicherungsmakler so.

Ich hatte ja nur was bez. der Bundesschatzbriefe geschrieben und da hat uns schon unser Buchführungslehrer vor Jahrzehnte aufgeklärt, wann wir die Kaufen sollen und wann nicht.
Nach dem Prinzip, jetzt nicht (!), mehr wollte ich dazu eigentlich auch nicht sagen.
 
Im Kriegsfall ist es am besten, Edelmetall zu besitzen. Meine Großeltern haben zwei Weltkriege erlebt, das Geld war dann nichts mehr wert, mal von der Goldmark abgesehen. Im Kriegsfall ist es am besten, Dosennahrung gebunkert zu haben und auf dem Land zu leben sowie Selbstversorger zu sein.

Das beste Invest in allen Zeiten ist Ackerland weil immer wertstabil mit eher steigenden aber nie fallenden Preisen. Das ist besser als Geld, Haus oder Edelmetalle. Und nach Kriegsende verkaufen oder verpachten und schon klingelt das Portmonai.
 
Das beste Invest in allen Zeiten ist Ackerland weil immer wertstabil mit eher steigenden aber nie fallenden Preisen. Das ist besser als Geld, Haus oder Edelmetalle. Und nach Kriegsende verkaufen oder verpachten und schon klingelt das Portmonai.
Nur ist es eben so dass ich auch eine Wohnung brauche.
Wenn ich umziehe in eine Mietwohnung, zahle ich ziemlich genau das doppelte was ich jetzt an Miete bezahle. Da ist das ersparte ganz schnell aufgebraucht.
 

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