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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 9 9,8%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 11 12,0%
  • Grüne

    Teilnahmen: 17 18,5%
  • FDP

    Teilnahmen: 2 2,2%
  • AfD

    Teilnahmen: 34 37,0%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 4 4,3%
  • BSW

    Teilnahmen: 3 3,3%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 1 1,1%
  • sonstige

    Teilnahmen: 11 12,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    92

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Wenn man die 1,760 Billionen durch die Zahl der ärmsten Hälfte der Menschheit teilt, knapp 4 Milliarden, kommen nach meiner Rechnung 440 Dollar pro Nase heraus. (Bitte noch mal nachrechnen) Das heiß so viel käme bei einer "gerechten" Aufteilung des Reichtums heraus. Davon würden diese Ärmsten unter Garantie sehr reich, oder? Einmalzahlung wohlgemerkt, nicht jedes Jahr wieder oder so, denn wenn das Geld weg ist, ist es weg für immer. Und alle Staaten haben dann das Problem daß ihnen wichtige wirtschaftliche und finanzielle Stützen weggebrochen sind, welche die Reichen mit ihren Konzernen, Arbeitsplätzen, Investitionen und Spenden darstellen. Alle staatlichen Belastungen würden dann einseitig auf dem übrig bleibenden Mittelstand lasten, vorausgesetzt daß das betreffende Land sowas überhaupt hat, denn wo die Grenze zwischen superreich und arm sehr dünn ist (vor allem afrikanische Länder) bliebe dann kaum noch etwas übrig, von dem der Staat Steuern erheben kann.
Wieder mal ein gutes Beispiel, warum sozialistische Gleichmacherei in der Realität nicht funktioniert.
Ich habe die Zahlen auch nicht nachgerechnet, das vorweg.
Es geht mir (und den meisten anderen, die ähnliche Kritiken formulieren) aber auch nicht darum, dass alle exakt das gleiche haben, es gibt allerdings ziemlich viel zwischen der aktuellen Vermögensverteilung und absoluter Gleichheit. Wenn ein Mensch, der extrem viel Verantwortung trägt, meinetwegen das 5-10fache (fiktive Zahl, bitte nicht todernst nehmen)an Vermögen hat wie der kleinste Arbeitnehmer, würde ich nicht auf die Barrikaden gehen.
Aber die aktuellen Vermögensunterschiede sind so gigantisch, dass man sie sich gar nicht bildlich vorstellen kann. Dass das ein Problem für Gesellschaft und Demokratie ist, haben inzwischen viele erkannt, nicht nur Ultralinke.
Der "Triple-Down-Effekt" auf den du indirekt anspielst, gilt inzwischen für nicht mehr gültig.

Ich frage mich immer, was mit uns los ist, dass es so viel Solidarität mit Milliardär*innen gibt, obwohl wir vermutlich nicht mal einen davon kennen aber so wenig Solidarität mit Gruppen, die sie dringend brauchen könnten.

"Die Mär hält sich, dass Steuersenkungen für Wohlhabende später mehr Investitionen, Arbeitsplätze und höhere Einkommen für die breite Bevölkerung zur Folge haben. Eine Studie der London School of Economics kommt jedoch zum klaren Ergebnis: In den letzten 50 Jahren haben Steuersenkungen auf Vermögen und Spitzeneinkommen lediglich einer Gruppe geholfen – den Reichen selbst."


"E
s war unter dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, als die Wirtschaft zum Beet deklariert wurde: „Trickle-down-Effekt“ nannte dessen Wirtschaftsberater David Stockman damals seine Variante einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik: Steuersenkungen und andere Wohltätigkeiten für die Reichen, am Ende würde sich ihr Wohlstand – verbunden mit üppigen Investitionen in die Wirtschaft und einem daraus resultierenden Turbo-Wachstum – bis tief hinein in die untersten sozialen Schichten ausbreiten.
Schon damals war diese Sicker-Theorie nicht unumstritten. 30 Jahre später ist sie ziemlich widerlegt. Eine Volkswirtschaft funktioniert doch nicht so einfach wie ein Gemüsebeet."

 

Kylar

Aktives Mitglied
Ich weiss grad, ehrlich gesagt, nicht welche Partei ich wählen soll. Ich tendiere zu einer kleinen Partei, aber vermutlich wäre es besser, eine größere zu wählen. ...und wer, von den Wahlberechtigten, liest sich wirklich das komplette Wahlprogramm durch bzw. verfolgt auch in der Zeit zwischen den Wahlen, was wer was von den Politikern sagt und zu welcher Partei diese Person gehört? Ich bekomme Manches mit, aber längst nicht Alles.
Das hört man so oft.
Ich frage mich, wie die Wahlergebnisse wohl aussehen würden, wenn wirklich mal jeder die Partei wählt, die ihm am meisten zusagt, ohne dabei zu schauen, ob das jetzt eine große oder kleine Partei ist.
Bei vielen ist das wohl der Gedanke: wenn ich eine kleine Partei wähle, dann schafft die eh nicht die 5 % Hürde und dann ist meine Stimme nutzlos.
Also ich glaube das ist so ein wenig eine selbsterfüllende Prophezeiung mit diesem "die Partei klingt super, aber die wähle ich nicht, weil die wählt sonst ja keiner"
Ich bin mir sicher, würde man diesen Gedanken mal ablegen und die Partei trotzdem wählen, dann kann es schon eine der nicht-etablierten Parteien schaffen ,die 5% Hürde zu knacken oder zumindest mal so 2-3 % zu erreichen und so Aufmerksamkeit zu erregen und sich als echte Alternative zu präsentieren und dann eben in der nächsten Wahl die 5 % zu schaffen.

Bei den Wahlen habe ich mir eigentlich immer die Wahlprogramme der Parteien durchgelesen, die mir an sich wählbar schienen. Manchmal nicht komplett, sondern nur die Abschnitte, die mich interessieren und anhand derer ich meine Entscheidung treffe wie Soziales, Sicherheit, Klimapolitik.
Ansonsten gucke ich Politik-Talkshows, um mir nen Eindruck zu machen.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied

Kylar

Aktives Mitglied
Da blicke ich jetzt nicht mehr durch?
War es eine Regelschule mit inklusivem Unterricht, oder eine Förderschule? Sind diese Kinder von der Regelschule an Eure Schule gewechselt, oder warst Du an einer Regelschule, und hast im Anschluß Kontakt zu den Kindern gehalten. Oder handelt es sich um ganz andere Kinder?
Und plädierst Du dafür, dass die Kinder mit Handicap auch in der Freizeit separiert werden, weil es ihrer Psyche besser geht, wenn sie unter sich bleiben, und sie das auch so wollen?
Es war eine Förderschule, die sich den Pausenhof mit einer Regelschule geteilt hat und einzelne Fächer wurden gemeinsam, inklusiv, unterrichtet.

Und klar bin ich dafür, die Kinder zu separieren, wenn die Kinder das wollen.
Was soll man die Kinder denn zwingen, sich miteinander abzugeben, wenn die das gar nicht wollen?
Das wäre für mich dieser ideologische Krampf : "Gut, ihr wollt gar nicht miteinander spielen, tut das aber gefälligst trotzdem, weil wir Erwachsenen uns aufs Fähnchen schreiben wollen, wie vorbildhaft wir Inklusion betreiben."
 

Winnetou

Aktives Mitglied
Das liest sich ganz gut, wenn Kinder, die es brauchen, spezielle Förderung bekommen.
Ich meine, Inklusion klappt im Kindergarten oft sehr gut.
Im Grundschulalter wird es schwierig und in der weiterführenden Schule kommen die meisten Probleme.
Ich habe selber mal in einer Sonderschule als Helfer gearbeitet und ich finde die zitierte Haltung der AFD gut.
Der Unterricht in dem die Kinder alleine betreut wurden, hat viel besser funktioniert als der Inklusionsunterricht.
Im Inklusionsunterricht musste ich regelmäßig weinende Kinder trösten, die sich zwischen den "normalen" Schülern dumm gefühlt haben und total überfordert waren, weil sie dem Standard-Unterricht nicht folgen konnten.
Die Kinder WOLLTEN unter sich bleiben und nicht mit den anderen Kindern zusammen unterrichtet werden.
Auch in den Pausen waren viele der Sonderschüler lieber unter sich und haben die anderen Kinder gemieden.
Ich hab Kinder erlebt, die von einer Regelschule auf die Förderschule gewechselt sind und da aufgeblüht sind.

Ich würde die AFD sicher nicht als behindertenfreundliche Partei sehen, aber mit dieser Haltung, Kinder nicht auf Zwang inkludieren zu wollen, nur weil das aus ideologischer Sicht als Muss angesehen wird, haben sie total recht.
die Frage stellen ob es wirklich um das Wohl der Kinder geht oder nur um eine Ideologie.
Es fehlen doch sowieso schon überall Lehrkräfte, wie will man denn den Mehraufwand durch Inklusion bewerkstelligen? Schön gedacht alleine, reicht nicht.
So sehe ich das auch. Unbedingte vollständige Inklusion, unabhängig von Alter, Art der Behinderung, individuellen Umständen etc. halte ich ebenfalls für sehr problematisch. Je älter Kinder sind und je stärker ihr Förderbedarf ist, um so schwieriger wird es in aller Regel. Und man muss eben auch die persönlichen Bedürfnisse der einzelnen Betroffenen berücksichtigen. Längst nicht jeder empfindet inklusive Erziehung und Beschulung als für sich passend und profitiert davon.

Als Kompromiss würde ich persönlich ja Förderklassen an gemeinsamen Schulen vorschlagen wollen, sprich separater Unterricht, gemeinsame Freizeit. Dies wäre ein Modell, welches ich bevorzugen würde.
Es kommt mir eher unwahrscheinlich vor, dass sich dabei dann tatsächlich eine gemeinsame Freizeitgestaltung etabliert...

Ich fände es sinnvoll, wenn die Systeme parallel angeboten würden und die Eltern - sowohl der behindeten als auch der nicht behinderten Kinder - die Wahl hätten, ob ihre Kinder inklusive Einrichtungen besuchen oder nicht. Das würde die Chancen auf echtes Interesse aneinander und ein förderliches Miteinander für alle Beteiligten aus meiner Sicht sehr erhöhen. Und zudem müssten die inklusiven Angebote dann auch wirklich durchdacht konzipiert sein und ausreichend finanziell und personell ausgestattet werden, damit das Ganze möglichst gut funktioniert.

Und: Die einzelnen Bundesländer dürften in Sachen Bildung nicht weiterhin alle ihr eigenes Süppchen kochen (müssen) - sondern das Schulsystem sollte endlich mal bundesweit vereinheitlicht werden.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Wenn man die 1,760 Billionen durch die Zahl der ärmsten Hälfte der Menschheit teilt, knapp 4 Milliarden, kommen nach meiner Rechnung 440 Dollar pro Nase heraus. (Bitte noch mal nachrechnen) Das heiß so viel käme bei einer "gerechten" Aufteilung des Reichtums heraus. Davon würden diese Ärmsten unter Garantie sehr reich, oder? Einmalzahlung wohlgemerkt, nicht jedes Jahr wieder oder so, denn wenn das Geld weg ist, ist es weg für immer. Und alle Staaten haben dann das Problem daß ihnen wichtige wirtschaftliche und finanzielle Stützen weggebrochen sind, welche die Reichen mit ihren Konzernen, Arbeitsplätzen, Investitionen und Spenden darstellen. Alle staatlichen Belastungen würden dann einseitig auf dem übrig bleibenden Mittelstand lasten, vorausgesetzt daß das betreffende Land sowas überhaupt hat, denn wo die Grenze zwischen superreich und arm sehr dünn ist (vor allem afrikanische Länder) bliebe dann kaum noch etwas übrig, von dem der Staat Steuern erheben kann.
Wieder mal ein gutes Beispiel, warum sozialistische Gleichmacherei in der Realität nicht funktioniert.
Ich würde am liebsten mehrere Likes dafür geben (y)

Sozialistische Gleichmacherei führte immer schon in den Untergang.
Sie betrachtet Wohlstand als einen statischen Verteilkuchen, der eine fest Größe hat. Wenn Person A mehr hat, muss in diesem Denken Person B weniger haben.

Das ist eine eine falsche Ausgangsthese, die man auf Basis unserer Gesellschaft leicht erkennen kann. So ist der Wohlstand in Deutschland und vielen anderen Ländern der Welt über Jahrhunderte gewachsen. Auch ein vermeintlich Armer hat heute mehr als im Mittelalter.

Und nein - das ist nicht alleine der technologische Fortschritt. Das sieht man im direkten Vergleich wenn man unsere Ländern mit sozialistischen Staaten auf der Welt vergleicht:
  • Kuba
  • Venezuela
  • Nordkorea
  • Sowjetunion
  • ....
Die Liste sozialistischer Staaten liest sich wie ein Buch über Armut und Hunger.
Mehr noch: Sozialismus hat immer totalitäre Tendenzen, denn es braucht ja einen extrem großen und mächtigen Staat, der die ganze sozialistische Umverteilung vornimmt.

Es ist erschreckend wie tief verwurzelt das sozialistische Gedankengut in Deutschland ist. Antikapitalismus, Anti-Wachstum, Neid, Hass, Missgunst, Entwignung von Privateigentum, Verstaatlichungen bis hin zum Wunsch eines totalitären Staates.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Leute, ich bin raus aus dem Gesellschaftsforum. Mir schwant nichts Gutes für meine Zukunft, und die meiner Mitbetroffenen, aber ich kann die Menschen nicht davon abhalten Prioritäten zu setzen.
Es tut nur unendlich weh.
Der erste Satz ist ja völlig in Ordnung. nur danach wird es verwirrend. Es geht nicht um andere Menschen sondern um Ängste, die nicht zur Realität passen. Dafür kann ja keiner was.
 

Daoga

Urgestein
Es geht mir (und den meisten anderen, die ähnliche Kritiken formulieren) aber auch nicht darum, dass alle exakt das gleiche haben, es gibt allerdings ziemlich viel zwischen der aktuellen Vermögensverteilung und absoluter Gleichheit. Wenn ein Mensch, der extrem viel Verantwortung trägt, meinetwegen das 5-10fache (fiktive Zahl, bitte nicht todernst nehmen)an Vermögen hat wie der kleinste Arbeitnehmer, würde ich nicht auf die Barrikaden gehen.
Aber die aktuellen Vermögensunterschiede sind so gigantisch, dass man sie sich gar nicht bildlich vorstellen kann. Dass das ein Problem für Gesellschaft und Demokratie ist, haben inzwischen viele erkannt, nicht nur Ultralinke.
Aus was bestehen denn diese "Vermögen"? Geld in eine Matratze gestopft oder ein voller Safe? Da bringt es keinen Nutzen, nämlich keine Zinsen. Diese Vermögen stecken überwiegend in Dingen die direkt oder indirekt der ganzen Bevölkerung nutzen, nämlich in Firmen, Immobilien, Arbeitsplätzen, Mietwohnungen und nicht selten der nötigen Infrastruktur, denn wenn ein paar Habenichtse eine reparierte Straße oder bessere Internetanschlüsse wollen, müssen die oft lange warten, aber wenn ein Reicher in der Gegend die Sache in die Hand nimmt, dann spurt die zuständige Stadt meistens recht fix, weil sie sich den größten Steuerzahler und Spender nicht vergrätzen will. Und wenn der Reiche in einer riesigen Villa wohnt, muß er erstens fett Steuern und Abgaben dafür in die Gemeindekasse zahlen (von der Grundsteuer allein könnte ein Armer schon leben), und das Anwesen putzen und in Ordnung halten wird er auch nicht eigenhändig, sondern sich Leute dafür anstellen. Deswegen ähnelt jeder Reiche einem großen alten Baum, von dem eine Vielzahl kleinerer Organismen lebt und abhängig ist. Wer den Baum fällt, raubt dem Kleingetier ihren Lebensunterhalt. Darf sich jeder selber fragen was besser ist, ein gesunder Wald mit reichlich starken Bäumen, die viele Nischen zum Leben stellen, oder eine Ebene voller niedrigem Gebüsch?

Und auch der Trickle-Down-Effekt läuft nicht allein über Geld, sondern in allen Bereichen des Lebens, denken wir an Technologie. Smartphone, Mikrowelle, Flachbildschirme, energiesparende moderne Geräte, war alles am Anfang teuer und eine Domäne weniger Reicher die es sich leisten konnten. Heute allgegenwärtig und für extrem niedrige Preise zu haben, sogar unter den Armen weit verbreitet, weil einfach unschlagbar nützlich und effektiv. Wer hat die Einführung finanziert? Hinweis: nicht die Armen. Sondern Herstellerfirmen im Eigentum der besagten Reichen bzw. Aktionäre oder Genossen, je nach Aufstellung. Heute ist es über Internet viel einfacher als in allen Zeiten davor, sich Informationen zu ziehen und zu lernen, was man im Leben braucht, Fernkurse wer keine passende Schule vor Ort hat. Nur weil jemand arm in einer bildungsfernen Familie zur Welt kam, ist er keineswegs gezwungen sein Leben lang arm und bildungsfern zu bleiben, er hat heute dank moderner Technologie alle Chancen praktisch vor seiner Nase. Wer diese Chancen trotzdem nicht ergreift, muß sich dann an der eigenen Nase fassen. Eigenverantwortung gehört immer noch zu den Bürgerpflichten.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Ein letzter Gedanke noch, bevor ich weg bin:

Unter den Opfern von Magdeburg sind etliche Menschen - auch Kinder - ,deren Leben sich aufgrund des Anschlages nun für immer geändert hat.
Die gestern noch tanzten und lachten, und heute schwerstbehindert sind.
Ich wünschte, dass man den Täter vor der Tat gestoppt hätte.
Indizien für seine Gefährlichkeit gab es genug.

Was den Opfern jetzt noch bleibt, das ist die Hoffnung auf Solidarität und Teilhabe, auch wenn ihre Teilhabe für die Gesunden und Erwerbsfähigen mit Kosten und Mehraufwand verbunden ist.

Ich wünsche Euch und Euren Familien Gesundheit und Liebe.
 

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