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Zu Faul zum Leben?

G

Gelöscht 79650

Gast

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Al's Krierger hat man Erfahrungen gesammelt und Kann sich schützen Oder wird halt bisschen paranoid. Kenn ich Von mir selber.
Ich bin ganz bestimmt nicht paranoid und meine Erfahrungen als Soldat und den Fähigkeiten daraus kann ich im zivilen Leben nichts anfangen was auch gut ist.
Tja und was die Erfahrungen während meiner Zeit als Fürsorgezögling anbelangt...... .
 
Zuletzt bearbeitet:

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Aber auch nur, weil wir das so einfach möglich gemacht haben in unserer Gesellschaft. Woanders auf der Welt isst du nicht 'einfach'. Da gehst du erst mal drei Tage Steine klopen, um dir ein Brot leisten zu können. Die Analogie ist schon ganz passend. In unserer Gesellschaft ist es noch nicht ganz so einfach möglich, psychische Gesundheit zu erhalten, wie es manch einer gerne darstellen würde.

Das ist allerdings wahr. In afrikanischen Ländern findet man ganz gleich wie arm die Menschen dort auch sein mögen kaum depressive Menschen.
Was uns krank macht ist unser Wohlstand, das man immer zu jeder Zeit alles bekommt was man meint haben zu müssen und hat man es nicht wird man uU. gemoppt, ausgeschlossen oder verlacht.
So setzen wir uns selber und die gesellschaft unter enormen Druck.

Ich habe da noch nie mitgespielt, depressiv bin ich trotzdem aber aus anderen Gründen.
 
G

Gelöscht 123116

Gast

Shorn

Sehr aktives Mitglied
G

Gelöscht 123116

Gast
Das ist keine Behauptung sondern Fakt.
Wie man sieht kannst du googeln, also suche gefälligst selber

Und wieso kommst du jetzt mit einem Link von Afghanistan?
Ich bitte dich. Du hast die Behauptung aufgestellt. Da kann ja jeder irgendwas sagen und dann verlangen, man solle gefälligst selber googlen. Für mich klingt das nach Ignoranz und Küchentischweißheiten, wenn man behauptet, dass arme Menschen glücklicher wären oder sonstiger Schwachsinn.

Desweiteren geht es im Beitrag um mehr als um Afghanistan, aber natürlich weißt du das nicht, weil du zu faul zum Lesen warst.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ich bitte dich. Du hast die Behauptung aufgestellt. Da kann ja jeder irgendwas sagen und dann verlangen, man solle gefälligst selber googlen. Für mich klingt das nach Ignoranz und Küchentischweißheiten, wenn man behauptet, dass arme Menschen glücklicher wären oder sonstiger Schwachsinn.

Desweiteren geht es im Beitrag um mehr als um Afghanistan, aber natürlich weißt du das nicht, weil du zu faul zum Lesen warst.
Ich habe NIE geschrieben das sie glücklicher sind.
Du langweilst
 

Totale Finsternis

Neues Mitglied
@ Spielerin: Besser darauf gar nicht eingehen. Die Mär des depressiven/kranken Wohlstandsverwahrlosten ist nicht einmal einen müden Gedanken wert, da sie ohnehin von seichten Gemütern kommt, mit denen man nicht vernünftig diskutieren kann.

Mal davon abgesehen, dass ich mich nicht zu den Depressiven zähle. Eine Depression wurde bei mir natürlich diagnostiziert, da Lebenslustlosigkeit ja entweder Depression oder Krebs im Endstadium bedeutet. Deswegen ist es natürlich nicht verwunderlich, dass mind. 90 % der Suizidalen depressiv sein sollen, wenn Suizidale Depressionen haben müssen. Die Annahme nicht falsifizierbar, da Zirkelschluss.

Am Tagesende ist es Schnurzpiep, was der Suizidale hat, sofern Steuerungs-, Einsichts- und Handlungsfähigkeit gegeben sind. Sowas wie freier Wille hat in einer modernen Gesetzgebung nichts verloren. Voll geschäftsfähige Depressive, die einen Antrag stellen können und wissen, dass sie nach Einnahme eines bestimmten Mittels sterben werden und dies aus diesem Grunde tun, erfüllen jedenfalls diese Voraussetzungen.
Warum sich, nach Verständnis der konservativen Sterbehilfedebatte, ein schwer Krebskranker keiner vielleicht lebensfördernden und schmerzlindernden Maßnahme unterziehen müssen soll, ein Depressiver/psych. Kranker jedoch schon, muss man nicht nachvollziehen können.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
@ Spielerin: Besser darauf gar nicht eingehen. Die Mär des depressiven/kranken Wohlstandsverwahrlosten ist nicht einmal einen müden Gedanken wert, da sie ohnehin von seichten Gemütern kommt, mit denen man nicht vernünftig diskutieren kann.

Mal davon abgesehen, dass ich mich nicht zu den Depressiven zähle. Eine Depression wurde bei mir natürlich diagnostiziert, da Lebenslustlosigkeit ja entweder Depression oder Krebs im Endstadium bedeutet. Deswegen ist es natürlich nicht verwunderlich, dass mind. 90 % der Suizidalen depressiv sein sollen, wenn Suizidale Depressionen haben müssen. Die Annahme nicht falsifizierbar, da Zirkelschluss.

Am Tagesende ist es Schnurzpiep, was der Suizidale hat, sofern Steuerungs-, Einsichts- und Handlungsfähigkeit gegeben sind. Sowas wie freier Wille hat in einer modernen Gesetzgebung nichts verloren. Voll geschäftsfähige Depressive, die einen Antrag stellen können und wissen, dass sie nach Einnahme eines bestimmten Mittels sterben werden und dies aus diesem Grunde tun, erfüllen jedenfalls diese Voraussetzungen.
Warum sich, nach Verständnis der konservativen Sterbehilfedebatte, ein schwer Krebskranker keiner vielleicht lebensfördernden und schmerzlindernden Maßnahme unterziehen müssen soll, ein Depressiver/psych. Kranker jedoch schon, muss man nicht nachvollziehen können.

Aber klar doch du kenst mich ja auch und das was ich schrieb stimmt übrigens man kann es im Web nachlesen, wenn man denn lesen kann.

Es ist nicht meine Aufgabe jedem hier per Link das Denken abzunehmen.
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
:unsure: . Kulturübergreifend soll der Verlust des Partners durch Trennung, Scheidung oder Tod der Hauptgrund für depressives Leiden sein.

Vereinsamung spielt eine große Rolle. Wenn man zwar (Enwicklungsländer) schlechte Lebensbedingungen hat, aber eine Familie, die man zu versorgen hat, dann weiß man wenigstens, wofür man seinen Überlebenskampf führt.

Das Leben möchte mit Sinn und Inhalt gefüllt werden (https://www.hilferuf.de/thema/zu-faul-zum-leben.267378/page-3#post-3924523). Ansonsten wird es tödlich.
 

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