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Zufallsopfer?

xpunkt

Aktives Mitglied
Auf alle Fälle scheint er Dich zu kennen. Woher sollte er sonst wissen, bei welchem Tierarzt Du bist.... Seltsame Geschichte (das heißt jetzt nicht, dass ich sie anzweifele).
Das könnte er bei mir machen. Sozusagen als Test, ob er Überweisungen tätigen kann.
Ich habe Empfänger, an die ich häufiger überweise, abgespeichert. Wenn jemand Zugang zu meinem Konto hat, dann könnte er beim Öffnen einer Überweisung diese Leute sehen.

Nur überweisen könnte er nichts ohne Überweisungsfreigabe-Passwort bzw. FaceID. Und da hinkt die Story.
 
I

Irgendeinname

Gast
Ich bezweifle das du ein Zufallsopfer warst. Der Aufwand und das Risiko sind irrwitzig hoch und das für ein womöglich leeres Konto? Niemand ist so blöd, da scheint es jemand gezielt auf dich abgesehen zu haben. Dass das Profis waren glaube ich auch nicht, außer du bist bekannterweise Millionär. Das wäre der einzige Fall den ich mir vorstellen könnte wo sich das lohnt.

Würde es nur darum gehen illegal Geld von irgendwem zu beschaffen, wäre es viel einfacher im Darknet einen E-Mailverteiler zu kaufen und fingierte Erpressermails zu verschicken. Diese Listen sind spottbillig und selbst wenn nur einer von tausend dumm genug ist Geld zu überweisen hat es sich meist schon gelohnt und das Risiko geht gegen 0. Auch digitales phishing wäre risikoärmer und deutlich vielversprechender.
 

Stefffi

Aktives Mitglied
Irgendetwas fehlt in deiner Beschreibung.
Ich kann zwar online meinen Bankzugang öffnen, aber ich muss jede Überweisung extra freigeben.
Ich habe auch letztens einen neuen Code für mein Handy angefordert, aber es dauerte ein paar Tage bis der Brief war. Der Brief war sehr unscheinbar. Zum ändern muss ich mein Onlinezugang 2x bestätigen, mit unterschiedlichen Passwörter.
Beschreibe doch mal, wie es bei dir war
 
Zuletzt bearbeitet:

Reiner Zufall

Neues Mitglied
Hallo an alle,
zunächst einmal möchte ich mich herzlich für eure schnellen Antworten bedanken. Ich möchte einige Fragen klären und zusätzliche Informationen geben. Mit "Zugangsdaten" war in diesem Fall die Security Go App gemeint, die es ermöglicht, Überweisungen zu bestätigen. Das bedeutet, dass die Täter bereits Zugriff auf mein Konto hatten und somit Kontrolle darüber hatten. Bei internen Umbuchungen, wie zum Beispiel vom Sparbuch auf das Girokonto, benötigt man keine TAN. Die Täter kannten meinen Tierarzt, vermutlich weil in der Vergangenheit Überweisungen dorthin getätigt wurden. Ich denke, dass die Überweisung, um die es geht, nur ein Test war.
Das Gerät, auf dem die Security Go App verlangt wurde, gehört nicht mir und hat weder das Betriebssystem Android noch meinen Gerätenamen. Es irritiert mich, dass der Gerätename "Google" war. Normalerweise würde man unter Namen das Modell finden, wie Pixel oder Pixel Pro. Ich selbst besitze ein Pixel Pro. Immer mehr habe ich den Verdacht, dass die Täter aus meinem persönlichen Umfeld stammen. Sie schienen meinen Tagesablauf zu kennen, da sie anscheinend keine Bedenken hatten, 1-2 Tage vor meiner Tür auf die Post zu warten.
Ich frage mich ständig, wie die Täter an meine Zugangsdaten gelangen konnten. Dieses Konto begleitet mich seit über 10 Jahren, und ich musste selbst in meinen Unterlagen lange danach suchen. Einige behaupten, ich sei fahrlässig mit meinen Daten umgegangen, und vergleichen es damit, als würde ich meine Bankkarte mit PIN einfach auf der Straße liegen lassen. Nein, das ist nicht der Fall. Ich handle äußerst vorsichtig in Angelegenheiten, die meine persönlichen Daten betreffen!

Ich habe meine Geschichte bewusst öffentlich gemacht, in der Hoffnung, dass jemand auf etwas aufmerksam wird, das mir im Moment selbst nicht bewusst ist. Es ist mir ein Anliegen, mögliche Schwachstellen aufzudecken und zu verstehen, wie meine Zugangsdaten in die falschen Hände geraten konnten.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und Unterstützung.
 

Reiner Zufall

Neues Mitglied
ich war selbst erstaunt, als die Spurensicherung der Polizei plötzlich vor meiner Haustür stand! Es scheint, als hättest du was Missverstanden, es war keine DNA am Draht, sondern an der Innenseite meines Briefkastens. Der Täter hat das Stück Draht weder zurückgelassen noch meiner Nachbarin mitgegeben! Wie ich bereits geschildert habe, kam der Besuch der Spurensicherung für mich ebenso überraschend.
 

Hobelbank

Aktives Mitglied
Hallo an alle,
zunächst einmal möchte ich mich herzlich für eure schnellen Antworten bedanken. Ich möchte einige Fragen klären und zusätzliche Informationen geben. Mit "Zugangsdaten" war in diesem Fall die Security Go App gemeint, die es ermöglicht, Überweisungen zu bestätigen. Das bedeutet, dass die Täter bereits Zugriff auf mein Konto hatten und somit Kontrolle darüber hatten. Bei internen Umbuchungen, wie zum Beispiel vom Sparbuch auf das Girokonto, benötigt man keine TAN. Die Täter kannten meinen Tierarzt, vermutlich weil in der Vergangenheit Überweisungen dorthin getätigt wurden. Ich denke, dass die Überweisung, um die es geht, nur ein Test war.
Das Gerät, auf dem die Security Go App verlangt wurde, gehört nicht mir und hat weder das Betriebssystem Android noch meinen Gerätenamen. Es irritiert mich, dass der Gerätename "Google" war. Normalerweise würde man unter Namen das Modell finden, wie Pixel oder Pixel Pro. Ich selbst besitze ein Pixel Pro. Immer mehr habe ich den Verdacht, dass die Täter aus meinem persönlichen Umfeld stammen. Sie schienen meinen Tagesablauf zu kennen, da sie anscheinend keine Bedenken hatten, 1-2 Tage vor meiner Tür auf die Post zu warten.
Ich frage mich ständig, wie die Täter an meine Zugangsdaten gelangen konnten. Dieses Konto begleitet mich seit über 10 Jahren, und ich musste selbst in meinen Unterlagen lange danach suchen. Einige behaupten, ich sei fahrlässig mit meinen Daten umgegangen, und vergleichen es damit, als würde ich meine Bankkarte mit PIN einfach auf der Straße liegen lassen. Nein, das ist nicht der Fall. Ich handle äußerst vorsichtig in Angelegenheiten, die meine persönlichen Daten betreffen!

Ich habe meine Geschichte bewusst öffentlich gemacht, in der Hoffnung, dass jemand auf etwas aufmerksam wird, das mir im Moment selbst nicht bewusst ist. Es ist mir ein Anliegen, mögliche Schwachstellen aufzudecken und zu verstehen, wie meine Zugangsdaten in die falschen Hände geraten konnten.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und Unterstützung.
Ok, ob es go app der Volksbanken war oder zugangsdaten, ist ja ein grosser unterschied.
Wenn du hier Hilfe suchst, solltest du das auch entsprechend beschreiben.
Wenn jemand den entsprechenden pixelcode aus dem Kasten fischt, kann er die app selbst installieren und den 2. Faktor bedienen.
Zuvor hat er die Pin gefischt.

Sowas passiert täglich, daher wäre ich sehr aktiv geworfen, wenn meine Nachbarin sowas an meinem Kasten beobachten würde.
Ich lasse meine Bank pin daher immer in mein Büro schicken. Dies als Denkanstoß.
 

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