Hi... habe den Titel gelesen und fand das Thema ansprechend.
In der Diskussion geht es ja sehr hitzig her, hab nur stichprobenartig gelesen.
Ich finde hier interessant, die Vorstellung, in der Natur zu leben, wenn sie noch intakt wäre.
Folge hier und da naturverbundenen Menschen, davon gibt es fast keine, und sehe zu gern Sience Fiction / Fantasie, die sich damit befasst, was in der Zukunft kommen könnte.
So beobachte ich die Entwicklung.
Die Erde ist mittlerweile überbevölkert, während die bewohnbare Fläche sich reduziert. Wofür der Mensch verantwortlich ist.
Also zeichnet sich mittlerweile überall auf der Welt sehr viel Elend ab und nimmt immer schneller zu.
Das quält mich und macht mir Angst, weil es mich mittlerweile, seit einigen Jahren anfängt selber zu treffen im Wohlstandsstaat.
Dabei habe ich nicht so große Lust, mich mit den Fakten lang und breit zu befassen, weil das mich durchdrehen lassen würde, und weil es nichts bringt.
Versuche irgendwie klar zu kommen, das klappt meistens eher nicht so gut.
Wow,
@JPreston, bin beeindruckt, dass Du es bereits versucht hast, in der Natur zu leben, und davon berichten kannst. Deine Erfahrung bestätigt meine Vermutung, dass es nur dann klappt, nur für diejenigen, die gesund und fit genug sind, autark zu leben in den letzten Ecken Wildnis. Und das geht dann vermutlich nur so lange gut, bis eine Krankheit kommt.
Ich hörte von einem Menschen, der in Deutschland in bayrischen Wäldern wohl schon lange in der Natur lebt.
Hier ist ja garnicht mehr genug Natur dafür da, man kann sich ja garnicht mit Jagen und Sammeln ernähren.
Keine Ahnung, die Vorstellung fasziniert mich, auch von einer intakten Natur, wie sie einmal war.