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Zurück zur Natur, zum einfachen Leben....nur wie soll das gehen?

Esox

Aktives Mitglied
Dann würde der Kapitalismus zusammenbrechen und etwas Neues entstehen.
Vielleicht etwas besseres?
Das dürfte so sein. Aber . . . . . . .
Was wären die folgen eines zusammengebrochenen Kapitalismusses.
Was wäre mit deiner Rente, all deinen Versicherungen ( auch der KK ), der ganzen Infrastruktur.
Wären wir noch geschützt, oder könnten uns irgend welche Leute vertreiben, und wir wären plötzlich alles los.
Ich glaube der Gedanke an so einen Zusammenbruch ängstigt mich.
Leider. Vieleecht bin ich aber auch nur zu feige.
Es muss halt erst schlechter werden, bevor es besser wird. ;-)
 

_cloudy_

Urgestein
(Zitat entfernt)
Die Deutschen bekommen immer weniger Kinder. In Afrika ist es fürchterlich. Egal wie arm, die bekommen ein Kind nach dem anderen und tragen den Hauptteil der Überbevölkerung.

Es stimmt, dass der Mensch die Natur schwer beschädigt. Ich denke auch, dass die Menschheit keine 100 Jahre mehr überlebt. Es kommen auch immer grausamere Menschen an dund immer mehr Zerstörungen durch Kriege.ie Regierungen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

FLoki979

Aktives Mitglied
Hi... habe den Titel gelesen und fand das Thema ansprechend.
In der Diskussion geht es ja sehr hitzig her, hab nur stichprobenartig gelesen.
Ich finde hier interessant, die Vorstellung, in der Natur zu leben, wenn sie noch intakt wäre.
Folge hier und da naturverbundenen Menschen, davon gibt es fast keine, und sehe zu gern Sience Fiction / Fantasie, die sich damit befasst, was in der Zukunft kommen könnte.
So beobachte ich die Entwicklung.
Die Erde ist mittlerweile überbevölkert, während die bewohnbare Fläche sich reduziert. Wofür der Mensch verantwortlich ist.
Also zeichnet sich mittlerweile überall auf der Welt sehr viel Elend ab und nimmt immer schneller zu.
Das quält mich und macht mir Angst, weil es mich mittlerweile, seit einigen Jahren anfängt selber zu treffen im Wohlstandsstaat.
Dabei habe ich nicht so große Lust, mich mit den Fakten lang und breit zu befassen, weil das mich durchdrehen lassen würde, und weil es nichts bringt.
Versuche irgendwie klar zu kommen, das klappt meistens eher nicht so gut.
Wow, @JPreston, bin beeindruckt, dass Du es bereits versucht hast, in der Natur zu leben, und davon berichten kannst. Deine Erfahrung bestätigt meine Vermutung, dass es nur dann klappt, nur für diejenigen, die gesund und fit genug sind, autark zu leben in den letzten Ecken Wildnis. Und das geht dann vermutlich nur so lange gut, bis eine Krankheit kommt.
Ich hörte von einem Menschen, der in Deutschland in bayrischen Wäldern wohl schon lange in der Natur lebt.
Hier ist ja garnicht mehr genug Natur dafür da, man kann sich ja garnicht mit Jagen und Sammeln ernähren.
Keine Ahnung, die Vorstellung fasziniert mich, auch von einer intakten Natur, wie sie einmal war.
 

Savay

Aktives Mitglied
Aber die Menschen sind glücklich und lachen, da sitzt keiner depressiv in der Ecke.
Ok das ist wohl der Trugschluss, das eine natürliche Lebensweise in und mit der Natur dazu führt das alle Menschen dann nett zueinander sind und alle glücklich sind.
Das einige den Bezug zur Natur verloren haben, sehe ich ein ob das dann aber gleichzeitig bedeutet, das sie schlecht und unsozial sind?

Ich habe es auch so erfahren das der enge Kontakt zur Natur eine Kraftquelle sein kann. Es muss nur eine etwas gebändigte Natur sein.
Und die meisten suchen auch die Nähe zur Natur.

Aber nur allein zurück zur Natur ist nicht die Lösung schätze ich. 🤔

Wir könnten ja mehreres nebeneinander haben. Das eine schließt das andere nicht aus.
Technologischer Komfort, Gemeinschaft und den direkten Kontakt zur Natur.

Vielleicht liegt es an den ganzen Abhängigkeiten zu denen wir verlockt wurden? Der dann eben auch zu egoistischem Denken führt.

Überall wird geworben, Kauf dies, Kauf das, sei dies, erreiche das DANN bist du glücklich.
Ist dieses back to the roots nicht genauso nur eine Suche oder Annahme nach dem Glück woanders, nur nie da wo man ist?
 

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