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Das bedingungslose Grundeinkommen/ eine Chance für alle?

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Amatio

Aktives Mitglied
Ich möchte nochmal betonen, dass ich entschieden gegen die Anrechnung des BGE auf den Lohn bin. Das wird aber auch nicht kommen, denn dann finden die Arbeitgeber nicht mehr genug Arbeitskräfte im Niedriglohnsektor. Tatsächlich müssen sie niedrige Löhne für anstrengende Tätigkeiten sogar erhöhen, un noch genügend Arbeitskräfte zu finden.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Nun möchte ich nochmal ausführlich begründen, warum ein BGE von 1.000 Euro für Erwachsene und 500 Euro für Kinder unter 18 Jahren keine 996 Milliarden Euro jährlich kostet.

Also 1.000 Euro pro Monat (Kinder lasse ich mal weg) und 50% von jedem Hinzuverdienst an das Finanzamt zur Finanzierung.
Die Kinder gehören aber dazu, oder ist es nun doch mit Bedingungen verbunden?

Also familienfreundlich wäre es, genial! Ich würde ganz vielen Arbeitnehmern raten, möglichst schnell zwei Kinder zu bekommen. Dann gibt es monatlich 4.000 Euro geschenkt. Cash in die Tasche. Das haben heute Doppelverdiener nicht, die nebenbei Ihre Kinder erziehen müssen.

Gerade hier in Berlin haben wir ja auch viele Großfamilien. Da kommen mal locker 6.000 bis 7.000 Euro zusammen. Für kollektives Nichtstun.

Fazit: Als BGE natürlich völlig ungeeignet, aber ein richtig gutes Argument für die Politik etwas für die Geburtenrate zu tun. Und bei der Kohle kann man auch 18 Jahre zu Hause bleiben und Vollzeit seine Kinder erziehen!
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich möchte nochmal betonen, dass ich entschieden gegen die Anrechnung des BGE auf den Lohn bin. Das wird aber auch nicht kommen, denn dann finden die Arbeitgeber nicht mehr genug Arbeitskräfte im Niedriglohnsektor. Tatsächlich müssen sie niedrige Löhne für anstrengende Tätigkeiten sogar erhöhen, un noch genügend Arbeitskräfte zu finden.
Und somit mit richtig "Wums" die Inflation ankurbeln die die 1.000 Euro Geschenk schon wieder entwerten.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Ich habe gerade irgendwie echt ein Deja Vù ...

Ich meine, es gab mindestens schon 2 andere Threads über dieses Thema... mit (fast) den gleichen Beteiligten und den gleichen Argumenten.


ich muss meinem Vorrednern @Andreas900 , @Insta und @Portion Control zumindest teilweise Recht geben.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000-1200 (!) Euro ist eine Schnappsidee vorbei an jeder Realität. Das Geld verkörpert einen Gegenwert, welcher in Form einer physischen oder intelektuellen Leistung zu erbringen ist. Eine Gesellschaft funktioniert durch Geben und Nehmen.

Die Leistungsträger dieses Landes, welche durch ihre Steuerabgaben unser bestehendes Sozialsystem samt Zuwanderung, die Rettung südeuropäischer Staaten, schwachsinnige Klimaprojekte und den Schuldenabbau nach Corona finanzieren sind bereits jetzt mehr als genug belastet.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird zur weiteren Erhöhung der Zahl Leistungsschwacher und niedig qualifizierter Zuwanderer führen. Die gut Qualifizierten werden mittelfristig abwandern, da früher oder später kein Einsehen mehr dafür da ist, gut mehr als die Hälfte des selbst erarbeiteten Lohns dem links-grünen Umverteilungswunsch zu opfern.

Darüber hinaus wird der Wert des Geldes sehr schnell erodieren. Vor allem alltägliche sehr wichtige Arbeiten, die aber eher unangenehm sind (Pflege, Müll, Kanalreinigung) wird keiner mehr machen wollen und wenn dann nur noch zu horrenden Preisen, weit jenseits von 1200 Euro.

Ein soziales Netz ist wichtig. Es gehört zu einer Gemeinschaft dazu, sich auch den Schwachen anzunehmen und sie zu unterstützen bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen können.

Eine dauerhafte Hängematte zu schaffen, sorry, so dämlich waren nicht einmal die Kommunisten, die es sehr wohl verstanden Arbeitsunwillige zu "motivieren". Es ist eine Form von Dekadenz, an ein bedingungsloses Einkommen zu glauben, für das dann andere zu schuften haben...

Die Kunst Lebenspläne und Träume zu verwirklichen besteht darin, dies neben der allgemeinen Lebenserhaltung zu tun und nicht diese einfach anderen durch Umverteilung zu überlassen.

Sämtliche "Studien" zu diesem Thema sind eher auf Propaganda-Nivau und können in Bezug auf die Auswertung mit Blick auf Folgen für die Gesellschaft vollkommen ignoriert werden, da wichtige Effekte, wie Inflation, beiter Schwund bei harten "Drecksjobs", Ab - und Zuwanderung schlicht nicht erfasst werden können.

@grisou hat in einem seiner früheren Posts hier eine Liste mit "schlauen" Leuten, Prominenten gepostet, welche das Grundeinkommen befürworten.

erst mal danke für deine antwort.

ich habe mir bis jetzt noch keine meinung zum BGE gebildet, ich weiß viel zu wenig drüber..

hinter dem BGE verbergen sich verschiedene modelle, wenn ich das richtig verstanden habe, wo sich eine reihe von klugen menschen gedanken gemacht haben, wie man das umsetzen und vor allem finanzieren könnte.

Prominente Befürworter eines Bedingungslosen Grundeinkommens
das sind ja keine ganz dummen menschen, die sich in der materie gar nicht auskennen. und denen man eigentlich mit so viel respekt begegnen könnte, dass man ihnen nicht unterstellt, das sind alles sozialschmarotzer, wie es hier manchmal anklingt.

Amatio hat sich lange und ausführlich mit den modellen beschäftigt. ich jedenfalls finde, man merkt das seinen beiträgen an.

Bei deiner Antwort fällt mir auf, das geht vor allem in richtigung , dass du wünsche und vorstellungen hast.

Ich habe mir diese Liste mal angesehen... darunter waren unter anderem:

- Horst Schlämmer
- Batman und Superman
- Hans Söllner

Glaubt ihr nicht?

Screenshot aus Beitrag #602 als Auszug des Hyperlinks:
1645895680537.png
1645895752266.png

- Ja, das sind wirklich Leute mit wirklich und so richtig Ahnung und so... da kann gar nix mehr groß schief gehen, wenn solche Koryphäen sagen, dass es klappt. *Ironie off*

Ansonsten ist in dieser illustren Liste das Who ist Who des verkappten Sozialsismus im deutschsprachigen Raum vertreten, wer hätte das gedacht? Weltfremd und entrückt... kennt man.

Das Grundeinkommen ist nichts anderes als eine toxische sozialistische Umverteilungsphantasie, die man Menschen in den Kopf setzt, die sich noch nie eingehender mit Finanzen und Werterschaffung beschäftigt haben.

Just my 2 Cents...

Ich hoffe, dass diese Idee möglichst bald wieder verschwindet...
 

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Mitglied
Ich versuche hier die ganze Zeit recht vernünftige Argumente zu bringen und möglichst sachlich zu argumentieren.
Aber wenn ich deinen Beitrag lese, frage ich mich tatsächlich ob es eine geschickte Provokation sein soll.
Ich weiß nicht wie es bei dir ist. Bei mir wird jeder einzelne Beitrag in diesem Unterforum von jemandem erst freigeschaltet, ehe er veröffentlicht wird. Also ist anzunehmen, dass meine Beiträge alle gesittet (genug) sind. Provokant kannst du höchstens finden, was dir scheinbar nicht in den Kram passt.

Aber ich werde trotzdem mal meine Sicht der Dinge dazu beitragen
Die Putzfrau bekommt einen geringeren Lohn, da sie leichter zu ersetzen ist. Der Banker hat dagegen normalerweise mehr Zeit in seine Bildung investiert. Wer es nicht glaubt könnte überlegen was passieren würde, wenn die beiden ihren Job tauschen.
Der Banker könnte vielleicht nicht so schnell und gründlich putzen, aber es wäre zumindest halbwegs sauber. Die Putzfrau wäre mit den meisten Anforderungen als Bankerin so stark überfordert, dass ich mir als Kunde nicht sicher sein könnte, dass alles noch reibungslos funktioniert.
Es gibt die ungelernten Putzkräfte und es gibt den Ausbildungsberuf dazu. Wenn es die Putzkraft nicht gäbe, müsste der Banker, um das Bild seiner Bank aufrecht zu erhalten, selber putzen gehen. Er müsste also Zeit von seiner so hoch geschätzten Arbeit, für die er lange lernen musste, für das Putzen aufwenden (oder entsprechend länger arbeiten). Ich verstehe sicherlich, das irgendwo eine unsichtbare Geisterhand im Himmel den Preis für die jeweilige Arbeit bestimmt. Aber wertlos(er) ist die Arbeit der Reinigungskraft mit Nichten. Ohne sie müsste immer jemand anderes die Zeit dafür aufwenden, um ihre Arbeit zu erledigen (bei gleichen Ansprüchen, in dem Beispiel hierbei: Ansprüche an die Optik der Geschäftsräume).

Und eine ganz andere Dimension tut sich auch auf: Nicht jede Tätigkeit ist für die Gesellschaft förderlich. Der tätigste Bänker, der Oma Lemke den letzten Groschen aus der Tasche zieht für ein Hoch-Risiko Investment, ist zwar sehr tatkräftig, aber er schadet der Gesellschaft mit seiner Tatkraft.

Man könnte dein Beispiel noch drastischer darstellen. Sehr oft werden Gehälter von Fußballern, Schauspielern oder Sängern als völlig überzogen kritisiert. Da geht es dann um wirklich utopische Summen.
Gleichzeitig bezahlen aber genau diese Kritiker den Lebensunterhalt jener "Künstler".
Da werden Preise für Eintritt und Merchandise gezahlt, wo ich schon lange nur noch mit dem Kopf schütteln würde.
Für ein gleichwertiges T-Shirt von mir würde aber niemand Geld ausgeben.
Ist das nicht ungerecht?
Ich habe mir nämlich auch total viel Mühe gegeben. :rolleyes: 🙈
Die T-Shirts, die von fleißigen Kinderhänden in der dritten Welt genäht wurden und Natur und Flüsse nachhaltig zerstört haben? Ich bevorzuge dein Shirt, wenn du es denn selbst nachhaltig hergestellt hast!

Ich verstehe aber nicht, was dein Argument sein soll. Apple verkauft schlecht designte Hardware, die einen Bruchteil von dem kostet, was am Ende auf dem Preisschild steht. Die Leute kaufen es, weil es ein Statussymbol ist.
Mal von Schwierigkeiten beim Naturschutz und von der Ausbeutung der Arbeitskräfte abgesehen: Soll doch jeder kaufen, wenn er meint. Oder den Kinobesuch/den Film-Kauf oder das Fußball-Ticket...

BGE heißt nicht, dass es keine Luxusgüter geben solle (das wäre an sich aber auch ein interessantes Thema) oder sich mit diesen einige eine goldene Nase verdienen dürfen. Die Logik der Marktwirtschaft (und scheinbar von dir und Insta?) sagt dann, dass ihre Arbeit den höchsten Wert in der Gesellschaft zu haben scheint, wenn man es am Geldwert bemisst. Höher noch als der von Ärzten oder Wissenschaftlern scheinbar und erst recht von Reinigungskräften (impliziere ich daraus). Die meisten Reinigungskräfte beuten aber keine Untergebenen aus (sie sind ja schon in der Hierarchie unten) oder zerstören großartig die Umwelt. Damit haben sie für mich schon mehr für die Gesellschaft geleistet als Apple o.ä. Und sie haben einen großen Teil ihrer Wertschätzung an den Staat gezahlt, in Form von Steuern, damit der dann den bürokratischen Apparat am Laufen halten kann (Hauptausgaben des Staates: Arbeitsministerium an der Spitze, weit dahinter die Verteidigungsausgaben auf Rang 2...).

Ein BGE könnte dazu führen, dass nur noch die leidenschaftlichen Putzkräfte ihren Beruf ausüben. Das ist mal mehr mal weniger (je nach Modell) auch eines der Ziele: Sinnlose Arbeit abzuschaffen, weil das Ziel der Vollbeschäftigung weder erreichbar noch erstrebenswert ist. Entweder die Reinigungsarbeit ist nichts wert, wird entsprechend wenig bezahlt und (mit BGE) sie macht dann einfach keiner. Oder aber man merkt, wie wertvoll diese Arbeit ist und bezahlt dafür mehr um es nicht selbst machen zu müssen...

Mit Hartz4 haben wir Schröders Ziel, den besten Niedriglohnsektor Europas zu haben, erreicht. Ein BGE hat (je nach Modell) genau das Gegenteilige Ziel.

Das jetzt aber fast 25% arbeitssuchend sein sollen, halte ich für ein Märchen der Linken.
Der Absatz zur Erwerbsquote stammt nicht von den Linken, sondern von den Statistikern von destatis. Die der Arbeitslosenzahlen fand ich auch z.B. bei der ARD.
Diese 24,5% setzen sich zusammen aus der Differenz der absoluten Zahl an Menschen im erwerbsfähigen Alter (Volljährige in Deutschland bis zum Rentenalter, meine ich) und der Zahl an Erwerbstätigen, die sie ermittelt haben. Sicherlich heißt das nicht, dass 24,5% der Menschen nicht arbeiten. Ein Teil wird z.B. auch im Ausland arbeiten, aber in Deutschland gemeldet sein.
Das ist auch nicht der springende Punkt: An den über 3 Mio. Arbeitslosen wirst du kaum etwas auszusetzen haben als Beweis dafür, dass es aktuell keine Vollbeschäftigung gibt. Die 24,5% deuten eher dahin, dass es weitaus mehr sind.




Sehr schön finde ich auch immer das Argument der gesellschaftlichen Teilhabe.
Leider hat noch keiner definiert, was unbedingt alles dazugehören soll.
Da gibt es sogar eine hoch offizielle Definition: Die Berechnungsgrundlage des Hartz4-Regelsatzes.
Diese ist aber zu gering und mit den steigenden Kosten/der Inflation nicht vereinbar.

[...]

Leider wäre dann die Motivation um jahrelang zu studieren futsch. Wer Weiterbildung mit Enteignung bestraft, wird ein Heer von Faulenzern heranzüchten.
Ich wäre ja auch schön blöd in Vollzeit zu schuften, wenn ich mit wenigen Stunden Arbeit auf das fast gleiche Ergebnis komme, wie jemand der als Arzt arbeitet.
Langfristig hätten also alle gleich wenig, da die Leistungsträger dorthin abwandern würden, wo man die Leistung noch honoriert.
Der Herr Humboldt hat die Universität mal als charakterbildende Institution erdacht, nicht als weitere Ausbildungsstätte für die Wirtschaft. Vielleicht würde das BGE dazu führen, dass weniger Menschen die Unis verstopfen um eine Stelle zu ergattern, für die sie ein Studium nicht besser vorbereitet, als eine gleichwertige Ausbildung und es würde gleichzeitig mehr spezifische berufliche Bildungsstätten bzw. mehr Lehrlinge IN den Firmen geben.

Eine Enteignung kann ich derweil nicht erkennen. Je nach Modell würde ein BGE das Bafög überflüssig machen von dem man - nur so am Rande - nur die Hälfte behalten darf (Sicherlich besser als in Amerika, wo sie alle in die 100.000er sich verschulden, aber trotzdem Schulden für den Start ins Erwerbsleben).

Auch im Erwerbsleben - je nach Modell - hat derjenige nicht weniger Geld am Ende des Monats, als aktuell. Nur der Sender des Geldes wird eventuell aufgeteilt, bzw. ist derjenige gar nicht die Klientel, die entweder Hartz4 oder BGE erhalten muss, weil ihr Gehalt weit über dem Betrag liegt.

Egal bei welchem Modell: Wer kostspieligere Bedürfnisse hat wird (wenn die Finanzen die einzige Motivation sind) weiter arbeiten gehen. Ein BGE finanziert einem keinen Luxus (nach unserem Maßstab), sondern soll nur die Teilhabe sichern.
Es ist aber für die meisten nicht die einzige Motivation. Schade, dass du dich für schön blöd hieltest, wenn du aus anderen Gründen weiter arbeitest (in Vollzeit).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

CabMan

Aktives Mitglied
Ich möchte nochmal betonen, dass ich entschieden gegen die Anrechnung des BGE auf den Lohn bin. Das wird aber auch nicht kommen, denn dann finden die Arbeitgeber nicht mehr genug Arbeitskräfte im Niedriglohnsektor. Tatsächlich müssen sie niedrige Löhne für anstrengende Tätigkeiten sogar erhöhen, un noch genügend Arbeitskräfte zu finden.
Das hätte immerhin den Vorteil, dass jeder den Job machen könnte, der ihm Spaß macht. Voraussetzung wäre natürlich, dass die Preise / Kosten nicht parallel dazu in die Höhe schnellen.
 

Amatio

Aktives Mitglied
@grisou hat in einem seiner früheren Posts hier eine Liste mit "schlauen" Leuten, Prominenten gepostet, welche das Grundeinkommen befürworten.

Ich habe mir diese Liste mal angesehen... darunter waren unter anderem:

- Horst Schlämmer
- Batman und Superman
- Hans Söllner

Glaubt ihr nicht?

Screenshot aus Beitrag #602 als Auszug des Hyperlinks:
Anhang anzeigen 17282
Anhang anzeigen 17283

- Ja, das sind wirklich Leute mit wirklich und so richtig Ahnung und so... da kann gar nix mehr groß schief gehen, wenn solche Koryphäen sagen, dass es klappt. *Ironie off*

Ansonsten ist in dieser illustren Liste das Who ist Who des verkappten Sozialsismus im deutschsprachigen Raum vertreten, wer hätte das gedacht? Weltfremd und entrückt... kennt man.
Dieter Althaus (CDU-Politiker, ehemaliger Ministerpräsident von Thüringen)
Ralf Dahrendorf (FDP und britische Liberale - großer liberaler Politiker)
Milton Friedman (bekannter US-Neoliberaler)
Gertrud Höhler (frühere Beraterin von CDU-Kanzler Helmut Kohl)
Jean-Claude Juncker (christlich-soziale Partei Luxemburg)
Thomas Straubhaar (neoliberaler Ökonom)
Götz Werner (Unternehmer und Gründer der dm-Drogeriemärkte)

Angeblich alles verkappte Sozialisten! Was für ein Unsinn!

Ich hoffe, dass diese Idee möglichst bald wieder verschwindet...
Da kannst Du lange warten. Sie wird nicht verschwinden, sondern von Jahr zu Jahr stärker.
Und eines schönen Tages ist die Zustimmung groß genug für die Einführung!
 
Zuletzt bearbeitet:

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich hoffe, dass diese Idee möglichst bald wieder verschwindet...
Meinst Du hier? In der Realität im realen Leben redet ja kaum ein Mensch davon.

Ich konnte Deinem Beitrag zum ersten Mal keinen Glauben schenken weil es so unglaublich war.

Aber es ist richtig, Batman und Superman sind anscheinend Befürworter des BGE.

Magst Du @grisou mal kurz ausführen inwieweit das eine Rolle spielt für Dich? Ich würde eher Experten vertrauen, was zeichnet den Batman als Experten aus?
 
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