Styx.85
Aktives Mitglied
Ich habe gerade irgendwie echt ein Deja Vù ...
Ich meine, es gab mindestens schon 2 andere Threads über dieses Thema... mit (fast) den gleichen Beteiligten und den gleichen Argumenten.
ich muss meinem Vorrednern @Andreas900 , @Insta und @Portion Control zumindest teilweise Recht geben.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000-1200 (!) Euro ist eine Schnappsidee vorbei an jeder Realität. Das Geld verkörpert einen Gegenwert, welcher in Form einer physischen oder intelektuellen Leistung zu erbringen ist. Eine Gesellschaft funktioniert durch Geben und Nehmen.
Die Leistungsträger dieses Landes, welche durch ihre Steuerabgaben unser bestehendes Sozialsystem samt Zuwanderung, die Rettung südeuropäischer Staaten, schwachsinnige Klimaprojekte und den Schuldenabbau nach Corona finanzieren sind bereits jetzt mehr als genug belastet.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird zur weiteren Erhöhung der Zahl Leistungsschwacher und niedig qualifizierter Zuwanderer führen. Die gut Qualifizierten werden mittelfristig abwandern, da früher oder später kein Einsehen mehr dafür da ist, gut mehr als die Hälfte des selbst erarbeiteten Lohns dem links-grünen Umverteilungswunsch zu opfern.
Darüber hinaus wird der Wert des Geldes sehr schnell erodieren. Vor allem alltägliche sehr wichtige Arbeiten, die aber eher unangenehm sind (Pflege, Müll, Kanalreinigung) wird keiner mehr machen wollen und wenn dann nur noch zu horrenden Preisen, weit jenseits von 1200 Euro.
Ein soziales Netz ist wichtig. Es gehört zu einer Gemeinschaft dazu, sich auch den Schwachen anzunehmen und sie zu unterstützen bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen können.
Eine dauerhafte Hängematte zu schaffen, sorry, so dämlich waren nicht einmal die Kommunisten, die es sehr wohl verstanden Arbeitsunwillige zu "motivieren". Es ist eine Form von Dekadenz, an ein bedingungsloses Einkommen zu glauben, für das dann andere zu schuften haben...
Die Kunst Lebenspläne und Träume zu verwirklichen besteht darin, dies neben der allgemeinen Lebenserhaltung zu tun und nicht diese einfach anderen durch Umverteilung zu überlassen.
Sämtliche "Studien" zu diesem Thema sind eher auf Propaganda-Nivau und können in Bezug auf die Auswertung mit Blick auf Folgen für die Gesellschaft vollkommen ignoriert werden, da wichtige Effekte, wie Inflation, beiter Schwund bei harten "Drecksjobs", Ab - und Zuwanderung schlicht nicht erfasst werden können.
@grisou hat in einem seiner früheren Posts hier eine Liste mit "schlauen" Leuten, Prominenten gepostet, welche das Grundeinkommen befürworten.
Ich habe mir diese Liste mal angesehen... darunter waren unter anderem:
- Horst Schlämmer
- Batman und Superman
- Hans Söllner
Glaubt ihr nicht?
Screenshot aus Beitrag #602 als Auszug des Hyperlinks:
- Ja, das sind wirklich Leute mit wirklich und so richtig Ahnung und so... da kann gar nix mehr groß schief gehen, wenn solche Koryphäen sagen, dass es klappt. *Ironie off*
Ansonsten ist in dieser illustren Liste das Who ist Who des verkappten Sozialsismus im deutschsprachigen Raum vertreten, wer hätte das gedacht? Weltfremd und entrückt... kennt man.
Das Grundeinkommen ist nichts anderes als eine toxische sozialistische Umverteilungsphantasie, die man Menschen in den Kopf setzt, die sich noch nie eingehender mit Finanzen und Werterschaffung beschäftigt haben.
Just my 2 Cents...
Ich hoffe, dass diese Idee möglichst bald wieder verschwindet...
Ich meine, es gab mindestens schon 2 andere Threads über dieses Thema... mit (fast) den gleichen Beteiligten und den gleichen Argumenten.
Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen
Ich fand es eben in den Nachrichten und wollte es hier nur einmal zeigen. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_88419418/1-200-euro-grundeinkommen-im-monat-studie-sucht-freiwillige-teilnehmer.html https://www.mein-grundeinkommen.de/ Ich weiß zwar nicht ob und wie das...
www.hilferuf.de
ich muss meinem Vorrednern @Andreas900 , @Insta und @Portion Control zumindest teilweise Recht geben.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000-1200 (!) Euro ist eine Schnappsidee vorbei an jeder Realität. Das Geld verkörpert einen Gegenwert, welcher in Form einer physischen oder intelektuellen Leistung zu erbringen ist. Eine Gesellschaft funktioniert durch Geben und Nehmen.
Die Leistungsträger dieses Landes, welche durch ihre Steuerabgaben unser bestehendes Sozialsystem samt Zuwanderung, die Rettung südeuropäischer Staaten, schwachsinnige Klimaprojekte und den Schuldenabbau nach Corona finanzieren sind bereits jetzt mehr als genug belastet.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird zur weiteren Erhöhung der Zahl Leistungsschwacher und niedig qualifizierter Zuwanderer führen. Die gut Qualifizierten werden mittelfristig abwandern, da früher oder später kein Einsehen mehr dafür da ist, gut mehr als die Hälfte des selbst erarbeiteten Lohns dem links-grünen Umverteilungswunsch zu opfern.
Darüber hinaus wird der Wert des Geldes sehr schnell erodieren. Vor allem alltägliche sehr wichtige Arbeiten, die aber eher unangenehm sind (Pflege, Müll, Kanalreinigung) wird keiner mehr machen wollen und wenn dann nur noch zu horrenden Preisen, weit jenseits von 1200 Euro.
Ein soziales Netz ist wichtig. Es gehört zu einer Gemeinschaft dazu, sich auch den Schwachen anzunehmen und sie zu unterstützen bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen können.
Eine dauerhafte Hängematte zu schaffen, sorry, so dämlich waren nicht einmal die Kommunisten, die es sehr wohl verstanden Arbeitsunwillige zu "motivieren". Es ist eine Form von Dekadenz, an ein bedingungsloses Einkommen zu glauben, für das dann andere zu schuften haben...
Die Kunst Lebenspläne und Träume zu verwirklichen besteht darin, dies neben der allgemeinen Lebenserhaltung zu tun und nicht diese einfach anderen durch Umverteilung zu überlassen.
Sämtliche "Studien" zu diesem Thema sind eher auf Propaganda-Nivau und können in Bezug auf die Auswertung mit Blick auf Folgen für die Gesellschaft vollkommen ignoriert werden, da wichtige Effekte, wie Inflation, beiter Schwund bei harten "Drecksjobs", Ab - und Zuwanderung schlicht nicht erfasst werden können.
@grisou hat in einem seiner früheren Posts hier eine Liste mit "schlauen" Leuten, Prominenten gepostet, welche das Grundeinkommen befürworten.
erst mal danke für deine antwort.
ich habe mir bis jetzt noch keine meinung zum BGE gebildet, ich weiß viel zu wenig drüber..
hinter dem BGE verbergen sich verschiedene modelle, wenn ich das richtig verstanden habe, wo sich eine reihe von klugen menschen gedanken gemacht haben, wie man das umsetzen und vor allem finanzieren könnte.
Prominente Befürworter eines Bedingungslosen Grundeinkommens
das sind ja keine ganz dummen menschen, die sich in der materie gar nicht auskennen. und denen man eigentlich mit so viel respekt begegnen könnte, dass man ihnen nicht unterstellt, das sind alles sozialschmarotzer, wie es hier manchmal anklingt.
Amatio hat sich lange und ausführlich mit den modellen beschäftigt. ich jedenfalls finde, man merkt das seinen beiträgen an.
Bei deiner Antwort fällt mir auf, das geht vor allem in richtigung , dass du wünsche und vorstellungen hast.
Ich habe mir diese Liste mal angesehen... darunter waren unter anderem:
- Horst Schlämmer
- Batman und Superman
- Hans Söllner
Glaubt ihr nicht?
Screenshot aus Beitrag #602 als Auszug des Hyperlinks:
- Ja, das sind wirklich Leute mit wirklich und so richtig Ahnung und so... da kann gar nix mehr groß schief gehen, wenn solche Koryphäen sagen, dass es klappt. *Ironie off*
Ansonsten ist in dieser illustren Liste das Who ist Who des verkappten Sozialsismus im deutschsprachigen Raum vertreten, wer hätte das gedacht? Weltfremd und entrückt... kennt man.
Das Grundeinkommen ist nichts anderes als eine toxische sozialistische Umverteilungsphantasie, die man Menschen in den Kopf setzt, die sich noch nie eingehender mit Finanzen und Werterschaffung beschäftigt haben.
Just my 2 Cents...
Ich hoffe, dass diese Idee möglichst bald wieder verschwindet...