Korrekt heisst es: Den Bock zum Gärtner machen!Das aus deiner Feder erinnert mich irgendwie an den Bock und den Garten....
Dann erzähl mal: Was habe ich denn angeblich so alles verdrängt?
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Korrekt heisst es: Den Bock zum Gärtner machen!Das aus deiner Feder erinnert mich irgendwie an den Bock und den Garten....
Zwei Kerngedanken stimme ich zu:
- Gesellschaftliche Norm ist, dass der Mann der "Jäger" ist. Weit häufiger sprechen Männer Frauen an als umgekehrt. Wobei dies keine biologische Vorherbestimmtheit ist und es in der Menschheitsgeschichte auch Kulturen mit anderen Geschlechterbildern gab bzw. gibt.
- Männer haben einen biologischen Vorteil davon möglichst mit vielen Frauen zu schlafen und dadurch ihre Gene möglichst häufig weiter zu geben, während Frauen biologisch eher auf Qualität achten müssen, da sie nicht unendlich Kinder auf die Welt bringen können
Die Evolutionsbiologie befasst sich eben weniger mit der Liebe.Was ich aber vollkommen fehlgeleitet finde und aus deiner Quelle auch nicht hervorgeht ist, deine Interpretation zu Liebe und Gemeinschaft.
Dann hast Du - wie viele andere auch - nicht genau gelesen. Ich habe nämlich geschrieben, dass die grosse Liebe das schönste Ziel ist. Aber man weiss ja nicht ob man sie je findet. Und wenn ja wann. Und dass man, um bis dahin nicht zu versauern, auch in der Zwischenzeit Spass haben sollte. Das habe ich geschrieben.Du hast in deinem persönlichen Thread sehr deutlich gemacht, dass du Sex als Bedürfnisbefriedigung siehst, mit vielen Partnern und Partnerinnen schlafen willst. Dieses Lebensziel (auch wenn ich es nicht teile) darfst du selbstverständlich haben.
Was ich aber unglücklich und falsch finde ist, wenn du Sexualtrieb und Liebe allgemein in einen Topf wirfst.
Doch den gibt es. Es gibt Männer da fliegen die Frauen drauf wie die Motten auf das Licht. Die können sehr viel Sex haben."Den" richtigen Typen gibt es erstmal garnicht.
Erstmal ging es bei meiner Behauptung nur um schnellen Sex. Und wenn man andauernd auf Ablehnung stösst dann zieht einen das so runter dass man, um nicht depressiv zu werden, es gar nicht 99 Mal versucht, sondern vielleicht schon nach dem 10. Mal oder dem 20. Mal aufhört und gar nicht 100 Anläufe durchhält.Zwischenmenschliche Beziehungen sind extrem komplex. Man kann bei 99 Partnern scheitern und dann beim 100sten Anlauf die lebenslange Liebe zu finden.
Das ist meine Erfahrung: Der Schönling kann nichts falsch machen und kommt immer zum Zuge, der Unattraktive kann nichts richtig machen und kommt nie zum Zuge.Du machst aus Beziehungen vordeterminierte, biologische Schicksale. Nach dem Motto: Egal wie sich ein Mann verhält, sein Erfolg bei der Partnersuche ist von Geburt an vordefiniert und sowieso entscheiden am Ende nur die Frauen.
So ist eben leider meine Erfahrung. Wie soll ich es ändern?Diese deterministische Weltbild spricht alle Menschen davon frei, dass sie irgendeinen Einfluss bei der Partnerwahl haben und ist zutiefst negativ bis verbittert.
Eben. Aber zu klein bin ich gar nicht. Ich bin 1,80 Mter gross. Das ist nicht riesig, aber O.K.Du wirst damit immer einen Funken Wahrheit finden, denn natürlich sind wir genetisch vorgeprägt und ein Mann, der z.B. besonders klein ist, hat schlechtere Chancen bei der Partnerwahl.
Höchstens unterbewusst. Aber bestimmt nicht aktiv.Letztlich ist das aber ein Weltbild für das du dich aktiv entscheidest.
Ich finde aber Liebe gar nicht scheisse sondern wunderschön! Sie ist aber nunmal nicht da in meinem Leben. Wo soll sie herkommen?Du kannst sagen "Liebe ist sche*ße und für Sex geh ich ein Bordell oder auf einen Parkplatz".
Natürlich ist Liebe mehr als Evolutionsbiologie. Ich verschliesse mich ihr auch nicht. Sondern sie ist eben nicht da.Was ich aber persönlich schade finde, dass man sich damit allem verschließt was Liebe bedeutet und was über eine biologische Evolutionsbiologie hinausgeht. Das alles ist viel mehr als deine trockene Wissenschaft erklären kann.
Voll der Romantiker! Unerwiderte Liebe kann aber sehr weh tun. Ist es da nicht besser, sich nicht zu verlieben, um diesen Schmerz zu vermeiden?Ich würde lieber auf jegliche Körperlichkeit verzichten als auf das Schlagen des Herzens wenn man sich verliebt hat, selbst wenn diese Liebe auf immer unerwidert bleibt. Ich sterbe lieber mit 90 als Mann, der 100 mal unerwidert verliebt war, als jemand der dieses Gefühl verbittert aufgegeben hat.
Welches biologische Potenziell kann denn fehlen, dass eine Partnerschaft grundsätzlich unmöglich ist?Das ist für nicht wenige Männer allerdings Fakt. Das Verhalten kann nur verhindern, aber nie ermöglichen. Das heißt: Negatives Verhalten kann Männern, die biologisch das Potenzial haben von Frauen als Partner akzeptiert zu werden, ihren Erfolg verbauen. Positives Verhalten kann aber nicht umgekehrt jenen, denen das genannte biologische Potenziel fehlt, eine Partnerschaft verschaffen
Ich vermute du möchtest darauf hinaus, dass es befreiend ist, die (nach deiner Meinung für manche hoffnungslose) Suche aufzugeben. Und da ist insofern was wahren dran als dass es belastend sein kann, krampfhaft zu suchen.Nein, das sind keine Merkmale, die zwingend an das genannte Weltbild gebunden sind. Man kann es ebenso gut positiv und befreiend werten.
Der TE hat versucht mit der Wissenschaft Liebe als "Geschwurbel" zu deklarieren. Ich finde, dass nicht ich Lücken in der Wissenschaft ausnutze, sondern der TE Lücken in der Wissenschaft ignoriert und so tut als würde Wissenschaft Dinge beweisen können, die sie nicht beweisen kann.Es ist mehr als trockene Wissenschaft momentan erklärt, aber nicht mehr als sie erklären kann.
Warum diese Lücken in unserem wissenschaftlichen Wissen ausnutzen, um sie mit ungesichertem Wissen zu füllen?
Wenn ich glauben würde, dass ich dir das bewusst machen kann, hätte ich den Beitrag nicht geschrieben.Korrekt heisst es: Den Bock zum Gärtner machen!
Dann erzähl mal: Was habe ich denn angeblich so alles verdrängt?
Dann jammert nicht . Handelt. Man kann vieles blöd finden und muss es nicht tun.Das wird durch die Wissenschaftlerin in ihrem Buch erklärt und ist Diskussionsgegenstand dieses Fadens.
Und du?Aber zu klein bin ich gar nicht. Ich bin 1,80 Mter gross. Das ist nicht riesig, aber O.K.
Es gibt aber andere Probleme bei mir. Und davon eine ganze Menge auf einmal. Eines davon würde schon ausreichen um es schwer zu haben; alle zusammen machen es aussichtslos.
Erstmal ging es bei meiner Behauptung nur um schnellen Sex.
Ich lebe lieber ein Leben mit Freude und Schmerz als ein Leben ohne beides.Voll der Romantiker! Unerwiderte Liebe kann aber sehr weh tun. Ist es da nicht besser, sich nicht zu verlieben, um diesen Schmerz zu vermeiden?
Sehr schön geschrieben und ich stimme auf jeden Fall zu!Für mich persönlich ist der Glaube an Liebe nichts belastendes, auch wenn Liebe unerfüllt bleibt. Liebe hat nicht den alleinigen Zweck einen Partner zu finden. Liebe ist etwas, was dir ein warmes Gefühl schenkt, ein pochendes Herz, Freude und Hoffnung.
Du sagst, es kann befreiend sein diese Hoffnung aufzugeben, weil man vielleicht nur sehr geringe Chancen hat.
Ich sage: Nein. Lieben zu können und zu wollen ist ein Teil meiner menschlichen Existenz. Liebe ist wunderschön und mit das schönste Gefühl der Welt.
Manche Leute lesen nicht richtig: Natürlich ist es gut freundlich zu sein. Ich sage nur dass das allein nicht reicht. Man muss ein Typ sein auf den die Frauen fliegen um gute Chancen zu haben. Ansonsten führt Freundlichkeit vielleicht zu einem netten Gespräch; zu mehr aber nicht.Wissenschaftler finden das auch immer wieder spannend:
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