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Tierheimproblematik

Silan

Aktives Mitglied
@Bingenervt,
Genau daher finde ich, dass jeder Hundehalter mit seinem Hund eine Begleithundprüfung machen sollte. Bis dahin Hundeschulenpflicht.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Silan
Kommt für mich in keinster Weise in Frage. Brauch ich nicht. Zumal die schlechten HuSchus häufiger sind als die guten....
Mir reicht es, wenn sich meine Hunde (gut, es sind TSch-Hunde) im Alltag gut benehmen. Dafür brauche ich keine HuSchu. Zumal es für die Hunde oft kein entsprechendes Angebot gibt und ich deutlich längere Zeit brauche, um einem erwachsenen Hund zu vermitteln, welches Verhalten erwünscht ist. Begleithundeprüfung würde der Grosse definitiv nicht bestehen, dafür kann er problemlos mit in jedes Restaurant (egal wie voll oder hochpreisig), ist mit kleinen Hunden super in seinem Verhalten und generell sehr verträglich und (meistens) cool. Das reicht mir persönlich.

Allerdings werden beide Hunde geistig ausgelastet (das scheint bei vielen Hundehaltern immer noch nicht angekommen zu sein) und vermeide es, die Hunde zu sehr hoch zu fahren bzw. ihnen auch beizubringen, dass sie schnell wieder runterkommen.
 

Silan

Aktives Mitglied
@Bingenervt
Ne, schon klar, das Totschlagargument schlecht hin. Kommt für mich nicht in Frage, weil...
Darum müsste das ja geregelt werden.
Ich will gar nicht anzweifeln, dass deine Hunde da vielleicht durvhs Raster fallen würden, aber leider wird es immer welche geben, die da durch passen... vielleicht sollte man da über Sonderreglungen nachdenken...
Das Problem ist doch, dass die Problemhundhalter die Problematik gar nicht sehen (wollen) und sich nie freiwillig an der Problemlösung beteiligen würden. Wenn du verstehst wss ich meine.
Übrigens bin ich überzeugt davon, dass viel weniger Hunde in den Tierheimen landen würden wenn die Leute wissen was sie tun.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Mein Ansatz ist:
Man bräuchte einfach einen Mix an neuen Regelungen:
1) Haustierführerschein. Wer sich ein Haustier anschaffen will, benötigt einen Halterschein. Und zwar einen eigenen für nen Hund, ne Katze, Vögel, Kleinnager oder auch irgendwelche Reptilien. Will ich nen Hund, nen Wellensittich und nen Hamster kaufen, muss ich erst mal nachweisen, dass ich den Hundehalterschein, den Vogelhalterschein und den Kleinnagerhalteschein besitze, ehe man mir ein solches Tier verkaufen oder zukommen lassen darf.
Wer soll denn kontrollieren, ob das was im Halterschein gelernt wurde auch umgesetzt wird?
Wie oft soll denn kontrolliert werden?
Wer soll die (einheitlichen) Regelungen für den Halterschein bestimmen und aufsetzen?

Da gab und gibt es heute noch genug Probleme beim Hundeführerschein.

Würdest du dich denn kontrollieren lassen? Wie oft denn?
Ein Hamster z.B. lebt rd 2 Jahre, ein Meerschweinchen etwa 8-10 Jahre.
Kontrolle beim Hamster dann alle 2-3 Monate?
Meerschweinchen alle 6 Monate?

Solche Gesetze würden ein Schuß in den Ofen sein

Tierheime werden begeistert sein von dieser Idee, denn die bleiben dann auf den Tieren sitzen, das belastet das Personal (immer zu knapp bemessen) und die Finanzen. Vor allem aber haben sie keine Befugnisse das alles zu kontrollieren.
Kontrolle unterliegt der Polizei oder einem Amt.

2) Züchten nur mit Erlaubnis. Gab es früher mal für Papageien wie Wellensittiche. Wer da ein eifriges Paar hatte, musste (bis 2013 glaube ich) eine Genehmigung holen, notfalls nachträglich, sonst machte man sich strafbar. Warum nicht sagen, dass man generell nur dann züchten darf, wenn man auch eine entsprechende Genehmigung hat? Mit regelmäßigen unangekündigten Kontrollen, ob es den Tieren auch gut geht und man gewisse Grenzen bei der Nachzucht von Tieren einhält?
Wie will man das umsetzen?
Schon heute gibt es doch beim Vet.Amt und Ordnungsamt viel zu wenig Beamte. Das liest man doch immer wieder bei nicht artegerecht gehaltenen Tieren auf den Bauernhöfen, bei Massentierhaltung und bei der Schlachtung.

Wer soll die Genehmigung zur Zucht vergeben?
Unter welchen Regelungen soll sie vergeben werden?
Wer soll die Einhaltung kontrollieren?

3) Sterilisationspflicht für alle Tiere, die "Ausgang" haben (Freigangkatzen, Hunde). Nicht sterilisierte Zuchtkatzen müssen auf dem eigenen gesicherten Gelände bleiben. Zuchthunde kriegen Leinenpflicht. Büxt ein Tier durch Unvorsicht aus -> Bußgeld, bei, 2. Mal muss das Tier sterilisiert werden und kommt es generell zu oft vor, wird die Zuchtgenehmigung entzogen und alle Tiere sterilisiert.
Zuchtkatzen sind wertvoll, da werden nur sehr wenige Freigänger sein, die werden eher nur im Haus/Wohnung gehalten oder in einem eingezäunten Garten/Gelände.

Willst du die Tiere für die Unachtsamkeit der Halter mit Sterilisation bestrafen?

(Zucht)Hunde nur noch an der Leine ergibt am Ende wieder Hunde die körperlich nicht ausgelastet werden (können) und keinen Kontakt mit anderen Hunde haben.
Diese Hunde werden Fehlverhalten entwickeln.
Das will doch kein Mensch!

Bei Zuchthunden muss man sehr viel Geld investieren, bevor sie zur Zucht zugelassen werden.
Ich wüsste jetzt nicht, dass Züchter nachlässig mit ihren Hunden umgehen und wenn da 3-4 Zuchthunde ausbüxen im Jahr dann ist das sicher schon viel.
Und dafür dann die Gesetze ändern?
Das kostet zu viel!

Und wer soll das nun wieder umsetzen und kontrollieren?

4) Jedes Tier, das groß genug ist, wird gechippt und die Halterdaten gespeichert. Wird dann ein Tier an der Autobahn gefunden, weiß man, wer den Tierheimeinsatz zahlen darf. Verkaufe ich mein Tier privat, muss ich den Halterwechsel melden, sonst kommt die Rechnung im Fall eines Aussetzens zu mir und ich bleibe so lange auch verpflichtet, diese zu begleichen. Generell hohe Strafe (einschließlich Bewährung) im Falle eines Aussetzens, mindestens aber 1 Woche soziale Arbeit im Tierheim.
Der Chip selbst ist umstritten, er soll krebserregend sein und wer will wird ihn auch entfernen.

Und was macht man mit Kleintieren die nicht gechippt werden können? Z.B, ein Hamster, eine Spinne usw.

Die Halterdaten werden doch schon lange gespeichert, siehe z.B. Tasso und ähnliche Einrichtungen.
Wenn man mit Hund/Katze über die Grenzen möchte, besteht doch bereits eine Chippflicht. Schon lange!

Man kann auch nicht so einfach seinen Hund oder Tier aus dem Tierheim abholen falls es tatsächlich ausgebüxt ist. Da muss man doch heute schon etwas bezahlen.

Dein 2ter Absatz ist auch nicht umzusetzen, wenn man den Verkauf des Tieres nachweisen kann.

Für eine hohe Strafe (einschließlich Bewährung) sind die Gesetze bereits vorhanden, aber sie werden nicht voll umgesetzt.
Speziell das Aussetzen wird lt. den Gesetzen ausreichend bestraft, dafür muss man aber den Täter wissen und die Tat nachweisen können

Ich bezweifel auch, dass wenn ein Halter zur soz. Arbeit im Tierheim verurteilt wurde, dass sich in ihm seine Einstellung ändert. Von dem ab, sind ja viele berufstätig und können wohl nur am WE dort arbeiten.

Die Tierheime bedanken sich, wenn sie immer wieder jemand für 1-2 Woche erst einlernen müssen, (das ist keine Hilfe!) der Aufwand lohnt sich für ein Tierheim doch gar nicht und stiehlt viel zu viel Zeit!
Die Arbeiten müssen ja auch immer kontrolliert werden um so mehr, wenn man weiß, dass derjenige nicht mit Tieren "gut" umgeht.
Für viele Tierheime wird hier die Verantwortung und Kontrolle, dass jemand auch sein "Strafe" antritt und bis zum Schluss beendet zugeteilt.
Wollen sie das denn?

Wenn der Halter dann schon unter der Woche wg. Arbeit nur wenig Zeit für sein Tier hat, dann ist er auch noch am WE nicht für sein Tier vermehrt da, wenn er im Tierheim dann arbeiten soll.
Ist es das was du möchtest?

5) Aus dem Ausland dürfen Tiere nur dann eingeführt werden, wenn dies über eine Tierschutzorganisation mit staatlicher Genehmigung geschieht (die dafür Sorge tragen, dass sie nicht aus Qualzuchten stammen). Auch anderweitig eingeführte Tiere müssen VOR der Einfuhr behördlich mit Herkunftsnachweis registriert werden. Ein Kauf von Züchtern ohne Genehmigung (egal ob In- oder Ausland) wird mindestens zur Ordnungswidrigkeit und entsprechende Tiere dürfen beschlagnahmt und anderweitig weitervermittelt (wenn der Käufer nicht binnen 2 Wochen den HErkunftsnachweis samt Halterschein vorweisen kann) werden.

Die durch Nichtbeachtung der obigen Regeln eingesammelten Bußgelder werden an den Tierschutz weitergeleitet.
Für die Einfuhr von Tieren gibt es bereits Gesetze und es gibt auch unseriöse Vereine aus dem Ausland.
Diese Vereine auszumerzen geht aber nicht von Deutschland aus
Was soll denn da der (deutsche) Staat kontrollieren?
Es gibt ja auch Halter, die von einem Land ins andere ziehen und ihre Tiere gerne mitnehmen würden die sie aus dem Tierschutz haben. Nach deinem Vorschlag geht das aber nicht mehr.

Das Verbot von Qualzuchten unterliegt eigentlich den Gesetzen und den Vereinen (bei Hunden FCI, in Deutschland dem VDH) Die freuen sich natürlich, wenn sie alles nur noch kontrollieren "dürfen" und nicht mehr für die eigentliche Vereinsarbeit Zeit aufbringen können.
Die Kontrolle unterliegt in Deutschland der Polizei und den Ämter und sonst hat sich da niemand einzumischen, steht so in den Gesetzen.

Beschlagnahmte Tiere belasten widerum die Tierheime und das Klären der künftigen Eigentumsverhältnisse dauert sehr lange. Da freuen sich die Tierheime weil sie so lange für die Versorgung der Tiere in Vorleistung gehen müssen.

Lt deinem Vorschlag muss man hier das Strafgesetzbuch, Vereinsgesetze, Tierschutzgesetze, Vorschriften für Tierheime. Polizeigesetze usw. und die Gesetze im Ausland ändern.
Wobei dann Deutschland für die Gesetze im Ausland gar keinen Einfluss hat. Das muss dort gemacht werden.

Ich bin immer wieder überrascht, welche Argumenten gerade Menschen haben die helfen wollen die Situation zu entschärfen, sich aber absolut nicht mit der Materie tiefer gehend auseinander gesetzt haben.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Wie will man das umsetzen?
Schon heute gibt es doch beim Vet.Amt und Ordnungsamt viel zu wenig Beamte. Das liest man doch immer wieder bei nicht artegerecht gehaltenen Tieren auf den Bauernhöfen, bei Massentierhaltung und bei der Schlachtung.
wie gesagt.
Hunde sind steuerpflichtig.
Wenn jemand nicht nachweisen kann, dass der Hund aus dem Tierschutz oder einer VDH-Zucht kommt,
muss automatisch 100.- pro Jahr an das örtliche Tierheim abführen.
Wird gleich mit der Steuer erfasst.
Aus die Maus.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ich bezweifel auch, dass wenn ein Halter zur soz. Arbeit im Tierheim verurteilt wurde, dass sich in ihm seine Einstellung ändert. Von dem ab, sind ja viele berufstätig und können wohl nur am WE dort arbeiten
na, das fällt ja wohl dann flach.
Wenn ich verknackt werde, wie auch immer,
muss ich das ableisten, egal, ob ich arbeiten muss oder nicht. Dann ist halt der Urlaub fällig.
 

Silan

Aktives Mitglied
Oh man, dann müsstest du auch jedem älteren Menschen seinen Dackel oder Pudel verbieten, weil dieser vermutlich nicht perfekt aufs Wort hört......🤔
Nein, aber auch von älteren Leuten sollte man erwarten können, dass sie ihre Hunde erziehen. Und zwar nach neuen Standarts, nicht so wie sie es schon als Kinder von ihren Eltern beigebracht bekamen.
Bspl: meine wirklich liebe und nette Nachbarin hatte zeitlebens Hunde. Sie ist 75 Jahre alt. Vor 5 Jahren starb ihr alter Goldie. 3 Monate später kam die 70jährige Dame mit einer Bracke aus dem Tierheim, 16 Wochen alt. Sie hält auch Geflügel...freilaufend...
Das arme Tier hat viele Hühner, Enten und Gänse in den letzten 5 Jahren angeschleppt... und prügel bezogen, weil man lässt sich doch von dem Hund nicht das ganze Gefieder reißen. Das muss sie lernen, sonst hätte sie nicht mein Hund werden dürfen🤬 Oder sie holt Radfahrer vom Fahrrad. Einige hier im Dorf haben schon Narben von der Bracke an den Waden... aber weil sie ja nicht mehr so gut laufen kann (die Halterin, nicht die Bracke), gehts mit dem Fahrrad ins Feld. Leider haben wir einen bekannten Radweg direkt vor der Tür, wo hin und wieder nunmal auch fremde Fahrradfahrer fahren. Ich warte nur drauf, dass da mal schlimmeres passiert. Sie hatte schon die Auflage, eine Hundeschule zu besuchen, hat sie 3x gemacht, weil die ja auf einer Tollwutimpfung bestehen... und die lehnt sie für ihren Hund ab.
Sorry, aber wenn es nach mir ginge, dann wäre Hundeschule bis zum Abwinken zumindest etwas, was man von der alten Dame erwarten könnte.
Ich rede viel mit ihr, auch über Hundeerziehung. Langsam fängt sie an, sich etwas davon anzunehmen. Aber es ist schwierig. Sie hat ihre eigene Meinung dazu.
Wer einen Hund halten möchte, sollte zuminest wissen was er/sie tut. Auch in hohem Alter.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
wie gesagt.
Hunde sind steuerpflichtig.
Wenn jemand nicht nachweisen kann, dass der Hund aus dem Tierschutz oder einer VDH-Zucht kommt,
muss automatisch 100.- pro Jahr an das örtliche Tierheim abführen.
Wird gleich mit der Steuer erfasst.
Aus die Maus.
Was glaubst du wie viele Halter es bei den Hunden gibt, die keine Steuer zahlen
Auch wenn sie pflichtig sind.

Was sollen denn diese 100.--€ sein?
Soll das eine Strafe, ein Bußgeld, eine weitere Steuer oder eine Gebühr sein?

Alle Gelder muss dann wieder vom Staat (Gesetzesänderung!) eingezogen und das Zahlen überwacht werden und stehen diesem dann doch völlig frei zur Verfügung - das Tierheim muss sie gar nicht erhalten.
Erfüllt sich dann der Sinn?

Und was ist wenn diese 100.--€ die Rentner, eine Armutsfamilie, Studenten oder Auszubildende nicht bezahlt/bezahlen kann?
Ist dann die nächste Stufe das Gefängnis?

Das muss man auch mal mit anderen (Straf)taten relativieren.

na, das fällt ja wohl dann flach.
Wenn ich verknackt werde, wie auch immer,
muss ich das ableisten, egal, ob ich arbeiten muss oder nicht. Dann ist halt der Urlaub fällig.
Auch bei dieser Lösung ist nicht zu Ende gedacht.

Das muss doch wohl noch ein Unterschied sein ob ich ins Gefängnis muss oder nur eine geringfügige Strafe/Gebühr/Buße abarbeite!

Aber auch hier braucht es dann eine Gesetzesänderung und eine weitere Kontrolle=Bürokratie.
Hat Deutschland nicht schon genug Bürokratie?

Der Halter wird zwar abgestraft aber sein Tier darf darunter leiden.
Das kann doch nicht der Sinn sein?
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Gelder verschleudern? Der Staat zahlt doch ohnehin nur das Minimun und nicht einmal das reicht für das Nötigste. Milliarden Gelder werden in Deutschland für Nonsens ausgegeben, aber bei den Tierheimen stört dich schon, wenn etwas mehr investiert wird?
Der Staat soll ja mehr zahlen und das sehe ich irgendwo nicht ein. Mich stört es generell wenn der Staat sein Geld verschleudert. Da gibt es vieles, was nicht nötig ist und die Steuerzahler unnötig belastet.
 

Daoga

Urgestein
"Der Staat" (Berlin) zahlt bei Tierheimen gar nichts, das sind kommunale Kosten, die überwiegend über private Spenden, Erbschaften etc. gedeckt werden, außerdem beteiligt sich zuweilen (meist erst nach Druck) das Bundesland (wegen öffentlichen Interesses) und die jeweilige Kommune (Städte). Tierisch überlastet: Wie der Freistaat Tierheime im Stich lässt | BR24 | BR.de Stand 2016, Tierheime in Bayern: Langer Atem lohnt sich (duunddastier.de) steter Tropfen höhlt den Stein sogar in Bayern.
 

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