@Another Ex User hast Du da Quellen? Würde mich sehr interessieren.
Ich habe mich im Rahmen meines Jobs mit Chirurgen unterhalten können, die mir sagten, dass das Gehirn des Menschen das am wenigsten erforschte Organ ist und dass man bei den Methoden zur Hirntodfeststellung, die heute angewandt werden nicht sagen kann, ob das Hirn wirklich unwiderruflich geschädigt ist.
Dass da nur die Aktivitäten im äusseren Hirn feststellbar sind, aber eben nur die.
Auch finde ich es befremdlich, dass zum Beispiel bei Unfallopfern, die als Spender infrage kämen, ohne dass ein Spenderausweis vorliegt, bereits lauter Medikamente in Infusionen rein laufen, die die Organe unterstützen, wenn klar wird, dass der oder diejenige evtl. hirntot sind.
Ich hatte früher einen Spenderausweis, bis ich einige Dokumentationen u.a. vom WDR gesehen habe, die dieses Thema beleuchten bzw. die Chance hatte, mich mit den Ärzten in der Uniklinik zu unterhalten.
Dies hat mich sehr verunsichert.