Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ist ein Eigenheim, Luxus oder eine Wertanlage?

Portion Control

Urgestein
das habe ich als Erbe erlebt und fand es richtig blöd;
mein Eltern-/Großelternhaus war mittlerweile viele Millionen wert, wir als junge Familie konnten die anderen Erbberechtigten nicht ausbezahlen und so musste es verkauft werden.
Schon 20 Jahre her, aber immer noch ein Loch im Herzen.
Vor 20 Jahren und dann mehrere Millionen? Wow.
Auch wenn es verkauft werden musste, es hatte euch aber gute Möglichkeiten geboten ein anderes zu finanzieren.
 

Sollilja

Aktives Mitglied
Die zusätzlichen Kosten einer Versicherung extra dafür - auf diese Idee wäre ich nie gekommen.
Ich hatte mich in die Richtung einer solchen Versicherung informiert, aber die Kosten wären sehr hoch gewesen, so dass ich mich schnell dagegen entschieden habe.
Ich habe großzügig kalkuliert und kann mit meinem verfügbaren Vermögen auch Phasen mit geringem Einkommen überbrücken. Bei einer mehrjährigen Krankheit würde es wahrscheinlich eng werden. Aber in der Situation hätte ich vermutlich andere Sorgen, als mich um ein Haus zu kümmern, und es würde sowieso Sinn machen, in eine pflegeleichte Wohnung zu ziehen.
 

Sollilja

Aktives Mitglied
Unser Eigenheim ist ein Zuhause. Mittlerweile für die 3. Generation. Und hoffentlich auch noch für die 4. und weitere Generationen.
Mit Eigenheim - Erhalt des Elternhauses - lassen sich Familiäre Bande ganz anders leben und pflegen als würde jeder in (wechselnden) Mietwohnungen leben.
Hoffentlich sehen die Folgegenerationen auch so.
Ich denke, man kann nicht von seinen Kindern erwarten, dass sie das Haus übernehmen.
Meine Eltern haben ein schönes großes Haus,, aber mein Bruder und ich sind beide weiter weg gezogen, so dass niemand von uns wieder dort einziehen wird.
Davon abgesehen- mein Bruder hätte das Haus ja nicht erst dann gebraucht, wenn unsere Eltern zu alt dafür sind, sondern als seine Kinder klein waren.Drauf zu „warten“, sein Elternhaus zu übernehmen, kann u.U. Ganz schön lange dauern 🙃
 

Portion Control

Urgestein
Das wichtigste ist aber das man überhaupt etwas hat das sich weitervererben lässt.
Ist immer ein schönes Zubrot für die Kinder.

Bei 70 Jahre in Miete wird es schwierg. Da erben die Kinder des Vermieters euer Geld! :LOL:
 

Sollilja

Aktives Mitglied
Ach, jetzt vergleichen wir ein Eigenheim schon mit einem Plattenbau mit 36 Parteien? Na, das macht ja Sinn.
Ja, der Vergleich hinkt tatsächlich. Aber für die Mehrzahl der Hauskäufer geht der Schritt wohl von der Mietwohnung zum eigenen Haus, und nicht von gemieteten Haus zum eigenen Haus.
Auch wenn es in dem Thread ums „Eigenheim“ geht, scheint damit niemand eine Eigentumswohnung zu meinen 🤔
 
G

Gelöscht 77252

Gast
Ach Gottchen, jammern auf hohem Niveau ?
das haben aber die Eltern blöd gelöst...
Ja,
wenn's ums Erbe geht...
;):D
Ich kenne da eine, die will ihr Erbe, schätzungsweise 250k, ausschlagen, weil sie dann 20k alte Schulden bezahlen müsste.
Aber die ist sowieso ein Fall für sich. Scheint ihrer Mutter auch noch böse zu sein, dass sie gestorben ist und ihr durch die Erbschaft die Privatinsolvenz zunichte gemacht hat. Die Mutter hätte noch vier Jahre mit dem Sterben warten sollen.
Sorry für leicht off-topic.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben