Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Hundehaltung

Hallo Silan,

schau mal hier: Hundehaltung.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

Silan

Aktives Mitglied
ich muss keine Lebensmittel draußen lagern oder Katzen zur Vernichtung von Lebewesen einsetzen,
Ich darf aber meine Lebensmittel in meinem Kartoffelkeller lagern. Da ich Obst und Gemüse für das ganze Jahr selber anbaue, muss ich es auch lagern. Im Haus wäre es zu warm. Bleibt der Kartoffelkeller in der Scheune. Der kosten nicht einmal Strom, schont also unsere Umwelt wieder ungemein. Auch Transportkosten fallen weg, da ich die Karre bevorzuge. Alles in allem denke ich, passt das schon mit der Natur und so.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Bestimmt keine 700 Kleintiere pro Jahr.
Ich komme auf ein Eichhörnchen in 35 Jahren, mein eines Auto ist Elektro, das andere Auto braucht 1,5 l Diesel, da "eine fette Karre" mit neuester Technologie und beim Fliegen
zahle ich Kompensation.

"Katze nein danke", sagt die Umwelt
Und die Kröten, Würmer und sonstiges Kleingetier das du überfährst? Und die Falter, Schmetterlinge, Bienen, Hummeln die dir gegen die Scheibe klatschen?

„und beim fliegen zahle ich Kompensation“
Na bravo. Freikaufen zieht nicht.
Bist du eigentlich Veganerin? Oder nur Katzenhasserin? Und Hundezüchterin.
Passt alles sooo wunderbar zusammen. Nicht.
 

Silan

Aktives Mitglied
Gehen dir die Argumente aus oder warum wirst du jetzt bissig. Hier in Norddeutschland sagt man : Lass man, bei dir in Bayern vielleicht: Lass mal... Ändert das was an der Verständlichkeit Frau Dr?
 

Salome64

Aktives Mitglied
Wo ist die Katze bitte umweltfern?
Katzen sind Haus- und keine Wildtiere. Sie haben in der freien Natur nichts zu suchen, da sie dort eben nicht heimisch sind. Wer mag, kann seinen Katzen ja einen gesicherten Freilauf anbieten. Aber es stirbt auch keine Katze, wenn sie nur im Haus lebt. Viele Tierschutzvereine vermitteln schon gar nicht mehr mit Freigang.

Man braucht keine Katzen, um Mäuse oder Ratten fernzuhalten. Man macht es so nur sich persönlich einfacher, auf Kosten anderer Lebewesen. Gehege für eigene Tiere sollten sowieso immer sicher gegen Wildtiere sein (Marder, Fuchs etc.) Und Lebensmittel kann man auch sicher und hygienisch lagern. Im Notfall dann noch eine Lebendfalle, wenn sich doch mal ein Nager verirrt.

Wir wohnen fast ländlich und pro Woche gibt es mindestend zwei überfahrene Katzen. Aber da die meisten eh nicht kastriert sind, ist ja schnell wieder Nachschub da. Wer die Tiere nur als „Schädlings“Bekämpfer hält, wird eh kein besonderes Verhältnis zu ihnen haben.
 
Z

Zollstock

Gast
Allerdings reagieren sie, wenn sie bei jemandem Angst empfinden.
(...)Es ist ein Mythos, der auf Sprüchen basiert, die man kleinen Kindern erzählt:"Wenn du Angst hast, riecht der Hund das und beißt dich."
Es gibt diese Hunde, die im Freilauf einfach zufällig zu fremden Menschen laufen, um Kontakt aufzunehmen. Das hat aber nichts mit der Angst der Menschen zu tun. Wie hier schon geschrieben wurde, werten viele Hunde dann das Weglaufen oder Hände hochnehmen als Spielaufforderung.
Dann gibt es auch territoriale Hunde, die Fremde vertreiben möchten. Aber auch unabhängig von der Stimmungslage.
Und es gibt Hunde, die mit einem bestimmten Typus Mensch schlechte Erfahrungen gemacht haben und den dann aus ihrem Umfeld entfernen möchten. Das liegt aber am Phänotyp und auch nicht an der Stimmungslage.
Alle drei Fälle kann man mit einer Leine lösen.
Alle diese
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Huch...da gibt's auch Wildkatzen und Luchse in Deutschland, wie lösen wir das Problem (das keines ist) nur?

Ich werfe mal ein paar Fakten eines Fachmannes in die Runde, die mir als Grundlage einer Diskussion immer wichtig sind. Persönliches Empfinden weicht davon ja doch häufiger mal deutlich ab.


Die Hauskatze stellt kein bedeutendes Problem für die Vogelpopulation dar, die verwilderte Hauskatze ist da eher zu nennen.
Deren Verbreitung einzudämmen sollte aus veschiedenen Gründen auch im Interesse von Katzenhaltern liegen.
Und andere können sich dann ja auf die verwilderten Katzen stürzen. 😉 Also, so thematisch eher.


Ich hatte Hunde und finde die Besitzer unerzogener Hunde ungeeignet als Hundehalter.

Ich habe Katzen, von denen eine gelegentlich auch mal Vögel fing. Freut mich nicht, ist aber auch kein Drama.
Inzwischen liebt sie es ruhiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Falang88

Gast
@55-57

Ich versteh nicht, was du von mir willst. Der Hund hat nach uns geschnappt, ich hab das Pfefferspray im Hüftgurt, und eh er uns erwischt hat, hab ich ihn außer Gefecht gesetzt.

Eh die Frage kommt, ob er uns verletzen wollte: Das ist mir egal, er hat nicht nach uns zu schnappen.
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben