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Achso… Ergänzung, weil ich gerade erst Bandits Hinweis las: Journalistische Verantwortung besteht auch darin, das Bild in der Bevölkerung nicht zu verzerren, indem man fast nur noch über Vorfälle Berichtet, die Migranten begangen haben.
Wo liest du in den von dir verlinkten Artikeln, dass die Taten von Deutschen begangen wurden? 🤔Dabei gab es (jetzt nur mal auf die vergangenen Wochen bezogen) auch einige Messerattacken von Deutschen:
Heißt das, man soll diese Vorfälle unter den Tisch fallen lassen? Die wichtigere journalistische Verantwortung liegt in der wahrheitsgemäßen Information der Bevölkerung, also nicht das Totschweigen politisch unerwünschter Ereignisse. Weiterer Fall: Polizei erschießt Messerangreifer in Lauf: Was wir bisher wissen | BR24Achso… Ergänzung, weil ich gerade erst Bandits Hinweis las: Journalistische Verantwortung besteht auch darin, das Bild in der Bevölkerung nicht zu verzerren, indem man fast nur noch über Vorfälle Berichtet, die Migranten begangen haben.
Quelle: Messerattacken und die Rolle der Medien
Leider führt genau dies zu einer Irreführung der Bevölkerung.
Was unter anderem dazu führt, daß bei öffentlichen Fahndungsaufrufen gern unterschlagen wird, wenn die gesuchten Täter "südländisches Aussehen" haben oder gar "dunkelhäutig" sind. Darf man angeblich nicht erwähnen, obwohl gerade das wichtige Hinweise sind, denn ohne solche Erwähnungen geht jeder automatisch von unauffällig "weißen" Tätern aus.In Deutschland gibts den Pressekodex.
Dort steht u.a. :
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten (gültig seit 22.03.2017)
In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Irreführend finde ich es eher, wenn versucht wird die Nationalität zu verschleiern.Doch es sind die rechtspopulistischen Auswahlmuster, die vielfach in Leitmedien übernommen werden." Hestermann erklärt sich das mit dem hohen Auflagen- und Quotendruck vor allem privatwirtschaftlicher Medien.
Deshalb richteten sie sich auch nach dem "vermuteten Publikumsinteresse
Quelle: Messerattacken und die Rolle der Medien
Leider führt genau dies zu einer Irreführung der Bevölkerung.
Ich denke dass die meisten hierzulande noch nie etwas vom Pressekodex und was der in der Praxis bedeutet, gehört haben. Die Presse verzerrt den Blick auf das was tatsächlich im Land passiert. Meiner Meinung nach ist das zutiefst verwerflich, denn Bürger erhalten ein falsches Bild von der Wirklichkeit und die Presse trägt dafür die Verantwortung.
Sollte ein Medium nicht aufdecken, transparent sein und Hintergrundinformationen liefern? Ein Name oder eine Nationalität ist doch eine neutrale Angabe.
Verwerflich, intransparent oder bewusst verschleiernd finde ich das nicht. Ich kann das Argument gut nachvollziehen, dass die Herkunft einer tatverdächtigen Person ja erstmal nichts mit der Straftat zu tun hat, über die berichtet wird, und man es also als ethisch korrekt ansieht, die Nationalität in der Regel nicht zu nennen. Zudem steht ja auch längst nicht immer sofort absolut eindeutig fest, wer eine Tat begangen hat bzw. wer in welchem Maße daran beteiligt war. Mir käme es sehr komisch vor, wenn bei jedem ersten Bericht über irgendein Delikt stets bereits möglichst genau dabei stünde, woher die jeweilige (mutmaßlich) tatbegehende Person stammt.Irreführend finde ich es eher, wenn versucht wird die Nationalität zu verschleiern.
Man möchte damit gerne die offensichtliche Wahrheit verbergen.
Das kann man Polizeiberichten entnehmen, z.B. dem Fall aus Görlitz https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2024_106731.htmWo liest du in den von dir verlinkten Artikeln, dass die Taten von Deutschen begangen wurden? 🤔
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