Amaliah
Aktives Mitglied
Das verstehe ich so, dass die Liebe zum vorherigen Partner, jedenfalls Philia und Agape nicht einfach bei ihr im Gegensatz zu den aufhört.Das verstehe ich nicht,
Oder ist Eros auch gemeint?
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Das verstehe ich so, dass die Liebe zum vorherigen Partner, jedenfalls Philia und Agape nicht einfach bei ihr im Gegensatz zu den aufhört.Das verstehe ich nicht,
Schwierig finde ich es nur, eine bzw 2 Personen zu finden, die sich so etwas auch vorstellen können. Wenn man sich erst mal gefunden hat und es dann passt, ist es wohl nicht schwer so zu leben, nur weil der Mainstream anders tickt.Sorry, wenn mein Beitrag OT war.
Ich finde es halt schwierig heute, polygame Beziehungen zu leben, weil der große Mainstreem einfach anders tickt.
Das halte ich für recht unwahrscheinlich, dass das so ablaufen würde.Nehmen wir mal an @Kylar führt seine Fernbeziehung, in der er seinen Freund anscheinend nur ein paarmal im Jahr treffen kann weiter und lernt in seiner Nähe jemand Neues kennen. Das würde wahrscheinlich zum Ende der Fernbeziehung führen, weil allein schon die Verliebtheitsphase und die häufigen Treffen mit dem neuen Freund die Fernbeziehung in den Hintergrund treten lassen würde und der Freund aus der Fernbeziehung sich vermutlich vernachlässigt fühlen würde, wenn er wüßte, wie @Kylar den Großteil seiner Zeit verbringt. Und selbst wenn er sich dann nicht von Kylar trennen würde. Er würde sich vermutlich dann auch einen neuen Freund suchen und dann wären es schon 4 Leute, deren Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen wären. Ab da wirds sehr kompliziert und irgendwer wird immer unzufrieden sein. Wenn dann noch mehr Leute dazukommen, weil sich vielleicht der Freund aus der Fernbezihung denkt. Ok. Wenn Kylar 2 Freunde hat, warum dann nicht auch ich ? Es ist einfach eine Art Schneeballsystem der Beziehungen. Und Schneeballsysteme funktionieren halt nie.
Ja das stimmt, das ist schwer zu finden und an sich ein großes Glück, wenn man sich gegenseitig aufrichtig liebt und alle drei Elemente der Liebe ihren Platz haben.Ich bin schon dankbar, dass ich überhaupt EINEN Menschen finden durfte, der mich liebt.
Das interessiert mich an dem Thema am meisten.Eine der großen Unbekannten, wie steht denn der Glückliche dazu @Kylar , in den du dich verknallt hast, wenn ich fragen darf-
Ist das bei euch schon Thema?
Und hat dein Freund sich schon dazu geäußert, wie er dann seinerseits damit umgehen würde?
Enttäuschen in dem Sinne, dass es anderen Menschen nicht wichtig war, nach dem Ende einer romantischen Beziehung in Kontakt zu bleiben und eine Verbindung aufrechtzuerhalten.Mir fehlt der Zugang, dass andere es können, aber warum sollte mich das enttäuschen?
Ja, mein Freund hat mir schon seinen Segen gegeben und versteht das. Er meinte nur, er könne halt nicht garantieren, dass er einen anderen dann ebenfalls toll findet und groß Sympathien oder sogar Liebe für den entwickelt. Aber das verlange ich auch nicht, auch wenn ich das in der Theorie für am Optimalsten halten würde.Eine der großen Unbekannten, wie steht denn der Glückliche dazu @Kylar , in den du dich verknallt hast, wenn ich fragen darf-
Ist das bei euch schon Thema?
Und hat dein Freund sich schon dazu geäußert, wie er dann seinerseits damit umgehen würde?
Aber dann ist es ja schon auch ein wichtiger Grund für dich, deshalb an der Fernbeziehung (statt normaler Beziehung) festzuhalten damit das funktionieren kann.Ja, mein Freund hat mir schon seinen Segen gegeben und versteht das. Er meinte nur, er könne halt nicht garantieren, dass er einen anderen dann ebenfalls toll findet und groß Sympathien oder sogar Liebe für den entwickelt. Aber das verlange ich auch nicht, auch wenn ich das in der Theorie für am Optimalsten halten würde.
Aber aufgrund der räumlichen Distanz sollte es kein Problem sein, wenn mein Freund und der andere sich dann eh kaum sehen und von daher wäre egal, was die so voneinander halten.
Ja, da haben wir die selbe Einstellung.Ja das stimmt, das ist schwer zu finden und an sich ein großes Glück, wenn man sich gegenseitig aufrichtig liebt und alle drei Elemente der Liebe ihren Platz haben.
Ich überlege mir, ob gerade diese absolute Liebe zu einer Person es aushält, wenn da jemand anderes ist, der gleichermaßen geliebt wird?
Ich meinte mit dem Beispiel mit den Hippies, dass deren Grundeinstellung eine andere war, ich sage mal wirklich freigeistig.
Ich könnte das zB überhaupt nicht, weil ich sobald ich liebe, zu großer Eifersucht neige, mein Partner auch, worin ich dann auch seine Liebe zu mir bestätigt sehe.
Davon abgesehen kann ich mir trotzdem vorstellen, dass es auch evtl an der Einstellung liegt, ob Eifersucht aufkommt?
Habt ihr in Bezug darauf beide die gleiche Einstellung?
Genauso war's.Du meinst dieses Leben in Kommunen ? Meinst Du denn, dass es da wirklich immer so wenig Streit gab ? Kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen. Warum haben die sich denn dann ein paar Jahre später alle wieder aufgelöst, wenn es so paradiesisch war ? Und ging es da nicht auch meistens nur um Sex ? Haben die sich da in einer Kommune mit sagen wir 10 Leuten alle gegenseitig wirklich geliebt ? Glaub ich nicht dran. Die haben sich wahrscheinlich mindestens genausoviel gehasst wie geliebt und es gab endlose Streitereien. Nur wird im Nachhinein halt viel verklärt.
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