dr.superman
Sehr aktives Mitglied
Ich persönlich muss sagen, dass ich auch ein mulmiges Gefühl hätte, da ich nicht in das klassische Schema der "Normalität" passe, wie es von vielen Menschen erwartet und gefordert wird.
Am besten ist es wohl, sich gegenseitig kennenzulernen. Dann wird man vermutlich bald heraushören, ob und in wieweit bestimmte Meinungen, Einstellungen oder gar Hassgefühle bestehen. Immerhin habt Ihr den Vorteil, dass Ihr vermutlich auch dann nicht in eines der üblichen Feindbilder passt, wenn wirklich radikalere Einstellungen bestehen sollten.
ich muss gestehen, dass ich aufgrund meines Aufwachsens nichts mit Skinheads oder weißen Schnürsenkeln verbinde;
da fehlt mir die Erfahurng.
Wir hatten über die Kindergruppen mal ein Polizistenehepaar hier vor Ort kennen gelernt, waren länger auch gut befreundet, auch mit den Großeltern etc..,
zusammen Urlaub, Geburtstage etc..,
aber langfristig ging das nicht. Die Kinder waren Lügner, Auch Verpetzer im größten Stil, mit einem sehr fragwürdigen moralischen Kompass und die Eltern/Großeltern des dato befreundeten Paares einfach ausländerfeindlich und rechtsradikal, genauso wie ihre Kollegen/Freunde, die man auf Parties kennen gelernt hat, egal, wie sehr man das zuerst ignoriert hat.
Der Kontakt wurde halt dann eingestellt.
Ich würde mich eh nie mit meinen Nachbarn super eng befreunden, denn wenn das schief geht, kommt man nicht mehr weg.
Das mit den Kindern und Indoktrination ist schon ein Thema, da musst du halt genauso aufpassen wie auf den youtube-Verlauf deiner Kinder, ist nichts anderes. Augen und Ohren auf und wenn du feststellst, das passt nichts, dann rede mit den kids auch ehrlich darüber, warum du da einschreitest.