Was aber 100 % wahr ist, happiness is unreal unless its shared. Wenn jemand, dann habe ich genug Erfahrung damit.
Das stimmt. Zum Teilen gehören mindestens zwei. Du verzweifelst immer mehr daran, dass Du niemanden hast. Das wiederum liegt daran, dass es bei Dir immer gewisse (Vor-) Bedingungen gibt. (Welche sind dabei völlig egal.)
Glaubst Du wirklich, man bräuchte nichts zu tun, um geliebt zu werden? Dass funktioniert maximal bei der Mutterliebe, denn diese ist keinen Bedingungen unterworfen.
Ich bin schön, also muss man mich lieben. Wäre die Liebe so einfach gestrickt, dann bliebe ich besser allein. Das wäre mir zu wenig.
Die Fähigkeit, mit sich allein sein zu können, finde ich sehr wichtig. Denn was passierten nicht selten, siehe Forum, wenn man alleingelassen wird, wenn einem die große Liebe plötzlich verlässt oder der liebste Mensch stirbt? Oder wenn man so wie Du, sehr lange niemanden hat.
- Nichts kommt von allein, nur der Tod. Deine Ausstrahlung wird bestimmt genauso schwarz sein, denn Du machst Dir leider Dein Leben mit Deiner bewusst gewählten Passivität, selber kaputt. Auch wenn Du das nicht wahr haben möchtest. Was ich durchaus verstehen kann, alles wirkt aussichtslos. Ist es aber nicht.
Du brauchst Hilfe von außen, aber genau davon hälst Du ja nichts. Wahrscheinlich ist Dir das zu unmännlich. Dabei ist es stark, wenn man auch seine Schwäche zeigen kann. Für Dich ist das Psychische nur dummes Zeug, was nur Zeit verbraucht. Man könnte das ja schnell ändern. Dazu bräuchtest Du niemanden. Und weshalb geht es Dir dann so schlecht?
Du scheinst kaum noch ein Gespür dafür zu haben, wie jemand etwas meint. Es dürfte logisch sein, dass man sich damit sehr unverstanden fühlt. Denk mal drüber nach!
Übrigens gehört das Teilen mit zur Selbstliebe! Wie alles was man für sich tut.