beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Äh^^Du stellst es hier selber so da , als machst du es als reine Provokation heraus, schlicht weil dir seine Optik nicht gefällt. Mehr als die Optik ist über den Nachbarn auch gar nicht bekannt, reicht dir aber schon um mit "Katze statt Glatze" oder anderen kindischen Parolen gegenan zu gehen.
Mit dem "mal gucken, wie tolerant der Nachbar denn ist" verrätst du deine Intentionen, ihn durch diese Provokation herauszufordern, schon recht deutlich. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass von ihm eine entsprechende Reaktion kommt, um dann zu sagen "hab ich ja gesagt, dass der intolerant" ist.
Ist ziemlich ne perfide Taktik.
Wenn vom Nachbar da was negatives zurückkommen sollte, dann weil du es herausgefordert hättest. Er hat bis jetzt nix getan als im Garten mit Kumpels zu sitzen und weiter nicht negativ aufzufallen. Er war in keinster Form ein unangenehmer Nachbar. Wenn es jetzt Ärger gibt, dann weil du ihn begonnen hättest. Du willst dann aber ihm den Buhmann zuschieben.
Ich weiß, es ist nicht dein Nachbar -
ich kann dem TE nur raten, es NICHT so zu halten, wie von beihempelsunternsofa vorgeschlagen.
Ich hätte Ärger begonnen weil ich meine politische/gesellschaftliche Einstellung durch ne Fahne und Aufkleber zum Ausdruck bringe^^
ICH hätte dann auch nix weiter getan als ne harmlose bunte Fahne und Aufkleber anzubringen. Ist genau so wenig verboten, wie das was der Nachbar macht.
Das was du da betreibst, sollte der Nachbar deswegen ausrasten ist ganz perfide Täter/Opfer umkehr!
„Er hat sich halt provoziert gefühlt“
Ganz miese Nummer!