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KI in der Kunst & in kreativen Prozessen

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
PS: ich bin übrigens nicht der Meinung, dass Kunst und Musik NUR so ablaufen können und dürfen, wie oben beschrieben. natürlich ist es auch vollkommen fein, wenn jemand diese Dinge auf seiner persönlichen Ebene tut: ZB nur aus Spaß oder total laienhaft. Das ist ja deswegen nicht schlecht. Im Gegenteil: Dinge dürfen auch einfach mal nur aus Zeitvertreib passieren und das sollen sie auch. Es mus nicht immer alles höchsten Anspruch haben.
Aber jede Ebene hat halt ihre eigene Berechtigung.
Maln nach Zahlen wird halt nie echte Kunst ersetzen, aber das heißt nicht, dass es schlecht wäre.
Es sind halt einfach zwei Paar Schuh.
Und auch der Hintertupfinger Laienchor hat seine Berechtigung...vielleicht sogar mehr als so mancher Profichor....egal wie falsch die singen mögen. Egal: Es geht nicht immer um das gleiche Ziel.
Es darf auch einfach nur Spaß machen
Sobald man aber denkt, dass es das eine oder das andere nicht bräuchte läuft was falsch.
Also wer meint, der Profi, der eben sein halbes Leben sein Instrument übt, wäre wegen KI unnötig, der liegt genauso falsch, wie der Profi der meint, NUR ernsthaft und mit höchstem Anspruch gemachte Musik wäre was wert und der laienchor hätte keinen Wert.
Das stimmt nicht: Spaß und Zeitvertreib sind auch Werte für sich: Andere Werte zwar als Kunst und Kreativität, aber dennoch werte.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Und auch der Hintertupfinger Laienchor hat seine Berechtigung...vielleicht sogar mehr als so mancher Profichor....egal wie falsch die singen mögen. Egal: Es geht nicht immer um das gleiche Ziel.
Es darf auch einfach nur Spaß machen
Der Vorteil von Laienchören und Laienmusikern gegenüber KI ist, dass sich die Mitwirkenden nach wie vor aktiv mit der Musik auseinandersetzen müssen. Selbst das amateurhafteste Ensemble muss üben, Stimmbildung betreiben, Noten lernen, sich auf Aufführungen vorbereiten und so weiter.

Genau das ist es, was ich auch wichtig finde, nämlich dass man sich Fertigkeiten erwirbt und trainiert. Und wenn man das Gefühl bekommt, dass man besser wird, bzw. die Qualität steigt, dann macht es auch zunehmend Spaß.

Übrigens: auch für mich als Zuhörer ist es so, dass ich inzwischen wieder lieber in echte Konzerte gehe als mir die digitale Version anzuhören. Denn ich mag auch das lebendige Drumherum eines Konzerts. Ich gehe gern in den Konzertsaal, beobachte gern die anderen Leute, mag es, die Musiker zu beobachten, die Reaktionen der Leute mitzubekommen etc. Dabei muss es gar nicht immer perfekt sein. Ich gehe z.B. auch gern in die Konzerte an der Musikhochschule, wo die Musikstudenten Konzerte geben.
 

SinNombre

Mitglied
Das sehe ich genauso. Dieser schöpferische Prozess, wo aus dem Innersten Gefühle, Gedanken, Ideen übersetzt werden in Poesie, Musik, Malerei, Tanz und alle möglichen Ausdrucksformen, braucht meist sehr viel Zeit, um dem was man zum Ausdruck bringen will, Gestalt zu verleihen. Oft ist das nicht nur ein langwieriger, sondern auch schwieriger Prozess, weil es nicht auf Knopfdruck gelingt (pun intended), das schwer Fassbare so einzufangen, dass der Künstler zufrieden ist. Daran scheitern oder zerbrechen Künstler manchmal oder tragen eine Idee fast ein Leben lang mit sich herum, bis sie eines Tages doch noch geboren wird.

Unzählige spannende Bücher und Filme erzählen solche Geschichten.

Die Tatsache, dass die Einarbeitung und Auseinandersetzung mit einem Werkzeug wie der sog. KI mit genau diesem schöpferischen Prozess gleichgesetzt wird, zeigt eine weitere, mögliche Gefahr, nämlich die Entwertung von Kunst. Der (in meinen Augen falsche) Stolz auf z.B. ein Musikstück, welches in kürzester Zeit ausgespuckt wurde, und mit Sätzen wie „ich lasse Dir doch auch Deine analoge Musik“ verteidigt wird, sagt ja schon einiges über die Wertschätzung aus.

Wenn jeder selbst in der Lage ist, etwas derartiges in die Welt zu setzen, womöglich noch vor hat, das zu monetarisieren, dann ist der Schritt nicht mehr weit, das auf die Stufe echter Kunst zu hieven (was ja der Anlass für diese Diskussion war). Ob das nun intendiert war oder nicht, man entwertet die menschengemachte Kunst. Ob und wie ein Künstler von seiner Kunst sein Leben bestreiten kann, darüber gibt es seit jeher stark polarisierende Meinungen.

In dem Beitrag von @Daoga ist schön beschrieben (auch im verlinkten Artikel), dass die KI noch viele Fehler macht, einen gewissen Stil hat, der anscheinend umso problematischer wird, je mehr die KI mit den selbst generierten Bildern arbeitet. Dieser degenerative Aspekt weckt gewisse Assoziationen. Mal sehen wo das alles hinführt. Vielleicht kommt die Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Bilder, Töne etc.? Oder aber die KI ist irgendwann in der Lage das selbst rauszufiltern.

Man könnte sich ja auch fragen, warum die Leute in einem Forum wie diesem um Rat bitten und nicht gleich bei der KI? Die Erfahrungen, aus denen die Benutzer hier schöpfen und die eventuell helfen können, hat die KI nicht gemacht, sondern sie kann nur nach Stichworten suchen und kompilieren. Vielleicht käme ja was Schlaues raus. Letztlich ist es so wahrscheinlich wie beim Glückskeks oder dem täglichen Horoskop, eher Zufall wenn es passt oder so vage, dass jeder was rausziehen kann.

@Arktur
Live Musik oder Lesungen zu hören, Gemälde wirklich zu sehen, in der originalen Größe, die Farbe auf der Leinwand, das ist etwas Besonderes und strahlt bestenfalls eine Magie aus, die man nicht mitnehmen kann. Wie Violetta beschrieben hat, entsteht die auch nicht immer, aber wenn, dann gibt's kaum Schöneres.
 

Elemente

Aktives Mitglied
KI Bilder oder KI Musik oder sich sonst an KI zu bedienen für Bücher oder Grafiken wird es in Zukunft immer mehr geben. Das hat sicher mit dem verdienst zu tun und auf der anderen Seite spricht es nun auch Menschen an die sich ausprobieren wollen.

Die Filmindustrie wird sich auch ändern auch sie wird sich bald an KI Videos zu wenden, das hat auch damit zu tun dass heut zu Tage die Animations Firmen total überlastet sind und darum sehen manche Filme von heute auch nicht immer so gut aus, weil die Filmwelt nun auf mehrere Studios zurückgreifen müssen und somit alles zusammen gefügt werden muss.

Die Kunst an sich ist eventuell sie richtig zu bedienen, das es dem gewünschten so nahe kommt wie es geht.

Und wenn man damit gut ankommt und Geld verdient, ist man eventuell dann eher der Eigentümer der KI Bilder und manch einer wird auch einfach zum Glückspilz wenn er ein Hit damit landet.

Ich mache ja selber Musik, Digitale und ich mache es sehr gerne wegen der Kreativität, ich kann aber nicht singen, das können einige nicht und schon heute bedienen sie sich an vorgefertigten Songs oder Sequenzen, die kann man dann auch bearbeiten. Ich werde sicher mal den Versuch machen eine reine KI Stimme zu verwenden und sie zu bearbeiten und durch Effekte modellieren oder ich nehme ein Plugin das Gesang enthält, das kann man dann wunderbar bearbeiten und man erkennt es am Ende nicht mehr.

Eins darf man nicht vergessen, auch wenn das, es muss alles natürlich sein so hochgelobt wird, darf man unsere gute alte POP Kultur nicht vergessen, denn dort entstand ja auch das ganze Synthetische, sogar schon zu vor, weiß gerade nicht wie alt das Mischpult ist, doch sicher noch älter und die Elektronische E Gitarre, was für ein Sound und sie gibt es auch schon eine Ewigkeit, das Pedal wo bedient wird mit dem Fuß sind ja dann auch bereits Effekt und Klangverändernd und der Verstärker da zu.
Depeche Mode, Tina Turner, ABBA, Peter Gabriel, Genesis, David Bowie, U2, Wham, Syndi Lauper, Madonna, Prinz, Nena usw das ist nur ein kleiner winzige Aufzählung.

Wir haben super gute Künstler aus der damaligen Zeit, die Coole Musik produzierten, auch schon Elvis war doch voll dabei und auch heut zu Tage ist die Musik nicht nur schlecht.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Gestern habe ich zufälligerweise ein YT-Video gesehen, in dem ein Blechblas-Ensemble Bläsersätze aus verschiedenen Brucknersinfonien und Strauss-Opern gespielt hat. Der Sprecher (selbst Tubaspieler) erzählte, dass insbesondere Richard Strauss sehr ungewöhnliche, unerwartete Harmonieverläufe komponiert hat. Meines Erachtens entsteht sowas eben nur, wenn eine besondere Persönlichkeit selbst komponiert, und ich würde vermuten, dass eine KI-Kompositionssoftware keine wirklich unerwarteten Harmonien oder Musik zustanden bringen wird, weil die IT-Systeme ja auf bereits Existierendem aufbauen und dies als Vorlage heranziehen. Ich denke, dass KI halt letztlich Kopien bereits vorhandener Muster generiert, und so klingt es dann auch.

Aber vielleicht schaffen es zukünftige Versionen von KI, auch diese Hürden zu überwinden.... ob ich das gut finden soll, weiß ich nicht.
 

Elemente

Aktives Mitglied
Gestern habe ich zufälligerweise ein YT-Video gesehen, in dem ein Blechblas-Ensemble Bläsersätze aus verschiedenen Brucknersinfonien und Strauss-Opern gespielt hat. Der Sprecher (selbst Tubaspieler) erzählte, dass insbesondere Richard Strauss sehr ungewöhnliche, unerwartete Harmonieverläufe komponiert hat. Meines Erachtens entsteht sowas eben nur, wenn eine besondere Persönlichkeit selbst komponiert, und ich würde vermuten, dass eine KI-Kompositionssoftware keine wirklich unerwarteten Harmonien oder Musik zustanden bringen wird, weil die IT-Systeme ja auf bereits Existierendem aufbauen und dies als Vorlage heranziehen. Ich denke, dass KI halt letztlich Kopien bereits vorhandener Muster generiert, und so klingt es dann auch.

Aber vielleicht schaffen es zukünftige Versionen von KI, auch diese Hürden zu überwinden.... ob ich das gut finden soll, weiß ich nicht.
Es hat halt eine ganz eigene Dynamik und jemand der ein Instrument spielt kann wie er gerne möchte auch sofort improvisieren und auch zwischen töne einbringen in Höchstgeschwindigkeit sein eigenes Stück etwas verändern, oder mit weiteren Musiker aus dem Stand heraus Freestyle Musik spielen.
Und sie sind nicht fehlerfrei und gerade das unperfekte nicht absehbare ist eben auch was dem Musikstück seine eigene Note verleiht und es eigenartig macht, das ist in der Digitalen Welt dann etwas schwerer.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Und sie sind nicht fehlerfrei und gerade das unperfekte nicht absehbare ist eben auch was dem Musikstück seine eigene Note verleiht und es eigenartig macht, das ist in der Digitalen Welt dann etwas schwerer.
Ja genau, oft ist es auch gerade das Unperfekte, was Musik so besonders macht.

Es gab mal eine bayrische Band (die überwiegend mit Blechblasinstrumenten, aber auch mit Klavier etc. musiziert hat). Keiner von denen war professioneller Musiker, aber sie haben leidenschaftlich gern musiziert. Die Töne haben teilweise geknarzt und gewackelt, aber insgesamt war der Sound wirklich gut gewesen. Ich finde, gerade das nicht ganz Perfekte hat den Erfolg ausgemacht.

Ich weiß nicht, ob man der KI inzwischen auch sagen kann, dass es gewollt unperfekt sein soll.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Die Tatsache, dass die Einarbeitung und Auseinandersetzung mit einem Werkzeug wie der sog. KI mit genau diesem schöpferischen Prozess gleichgesetzt wird, zeigt eine weitere, mögliche Gefahr, nämlich die Entwertung von Kunst. Der (in meinen Augen falsche) Stolz auf z.B. ein Musikstück, welches in kürzester Zeit ausgespuckt wurde, und mit Sätzen wie „ich lasse Dir doch auch Deine analoge Musik“ verteidigt wird, sagt ja schon einiges über die Wertschätzung aus.
ja absolut. Da hast Du Recht. ich meine: In welchem anderen Bereich würden wir uns das anmaßen?
Wir würden doch auch nicht sagen: Ach komm so ein Arzt ist doch ganz leicht zu ersetzen, durch KI...die kann das genauso gut.
Oder im Handwerk: Da würde das auch keiner wagen, denn Handwerker genießen ja schon immer dieses Ansehen des fleißigen Arbeiters.
Nur bei Kunst und speziell bei Musik, denkt jeder, das könne ja nicht so schwer sein.
Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht derer, die ihr Leben damit verbringen.
Aber solche Äußerungen werden eigentlich immer nur von Menschen vorgebracht, die sich nie wirklich damit befasst haben.
Ich erinnere mich noch an einen Satz, meines Schwiegervaters, der mir riet, doch einen einfacheren Job anzunehmen, denn es gäbe doch so viele Tätigkeiten für "ungelernte Kräfte"... ähmmm hallo??? ich habe 3 vollwertige Abschlüsse und an drei der größten Musikhoschulen des Landes studiert und lebe seit meinem Studium von meiner eigenen Hände Arbeit. Im Gegensatz zu mir ist ER der ungelernte, denn er hat nur EINE Ausbildung zum Kaufmann. Aber da würde NIEMAND überhaupt an Ungelernt denken.
Ihr wisst, was ich meine....

Wer sich mal genauer damit befasst sieht, was das eigentlich bedeutet.
ich meine: Selbst elektronische Musikkann man nicht mal eben so machen: Das ist auch etwas, das man jahrelang studieren muss.
Also bei uns an der Musikhochschule...die Tontechniker....wow, also das war schon hartes Holz was die sägen mussten.
Und ja: Als Musiker muss ich schon sagen, dass mir das weh tut, wenn ich (und das erlebe ich immer wieder) gesagt bekomme, dass das doch nicht so schwer sein könnte.
Dass man dafür jahrelang studieren muss und im Grunde sein ganzes Leben dem widmen muss, wenn man es RICHTIG gut machen will (und selbst dann muss man sein Leben lang arbeiten) geht oft unter.

Also ich WETTE, wenn jetzt hier jemand einen Thread eröffnen würde und sagen würde: hey, ich habe jetzt einen Robo gesehen, der Pflegekräfte ersetzen kann: Finde ich gut.
Oder jemand würde sagen: Hey, was leistet eigentlich so ein Landwirt: ich baue auch mein Gemüse selber an, und es schmeckt lecker, ich kann das genauso gut.
Oder zB Dinge wie: Was muss ein Verwaltungsangestellter schon können: Das lerne ich per Fernkurs.
Dann wäre der Aufschrei im Forum zurecht ziemlich groß: Weil wir halt eigentlich alle wissen, dass gerade Fachkräfte eben mindestens eine 3 Jährige Ausbildung machen müssen und Fachwissen erwerben.
Ein Musiker hat aber in der Regel, BEVOR er seine 5 + Jahre studium überhaupt aufnehmen KANN bereits mindestens 10 Jahre intensiv geübt.
Man sagt, dass man ca 10 000 Stunden geübt haben muss, BEVOR man eine Chance auf ein Studium hat. Zeig mir den Beruf, in dem das so ist.
Also nein: Man kann natürlich nicht mal eben gleichsetzen was ein Profi kann.
Aber ja: natürlich kann Musik und Kunst auch sehr gewinnbringend auf niederschwelligerer Ebene stattfinden. Das schließt sich ja nicht aus.
Dennoch wünschte ich mir mehr Respekt für meinen Berufsstand.
Denen eins ist klar: man sollte in jedem Beruf auch die Profis respektieren: GERADE wenn es bei einer Sache ist, die jeder von uns jeden tag um sich hat: Wir wollen auch nicht von einem Koch bekocht werden, der uns irgendwelchen Billigfraß aufwärmt und wir wollen keine Krankenschwester, die das nur Hobbymäßig betreibt.
Man sollte doch gewisse Qualitätsansprüche haben. Was eben nicht heißt, dass ein Mensch, hobbymäßig pflegt das nicht super machen kann oder ein Fertiggericht nicht auch mal seine Berechtigung hat. Nur in diesen fragen würden wir niemals sagen: Ja dann kann der Profi ja weg.
Im Gegenteil!

Und gerade in der Musik: Ist der Profi weg, ist auch die KI weg (denn wer soll sie "füttern"?)
Und wenn der Profi weg ist, sind auch Leute wie Taylor Swift oder Helene Fischer weg, wenn auch die funktionieren NUR mit einem riesen Stab an hochprofessionellen Musikern der verschiedenen Genres im Hintergrund.
KEIN Song geht da irgendwie vom Band, an dem nicht im Hintergrund diejenigen sitzen, die das ganze studiert oder zumindest mit extremer Begabung und Fleiß gelernt haben.

Aber der typ, der einfach nur seine Geige in der Hand hat, und WEISS was er tut, kann auch alleine den Saal zum heulen bringen.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Eins darf man nicht vergessen, auch wenn das, es muss alles natürlich sein so hochgelobt wird, darf man unsere gute alte POP Kultur nicht vergessen, denn dort entstand ja auch das ganze Synthetische, sogar schon zu vor, weiß gerade nicht wie alt das Mischpult ist, doch sicher noch älter und die Elektronische E Gitarre, was für ein Sound und sie gibt es auch schon eine Ewigkeit, das Pedal wo bedient wird mit dem Fuß sind ja dann auch bereits Effekt und Klangverändernd und der Verstärker da zu.
Depeche Mode, Tina Turner, ABBA, Peter Gabriel, Genesis, David Bowie, U2, Wham, Syndi Lauper, Madonna, Prinz, Nena usw das ist nur ein kleiner winzige Aufzählung.

Wir haben super gute Künstler aus der damaligen Zeit, die Coole Musik produzierten, auch schon Elvis war doch voll dabei und auch heut zu Tage ist die Musik nicht nur schlecht.
Es ist aber schon auch ein Riesenunterschied zwischen elektronischer Musik (oder elektronischen Elementen in der Musik) und KI- generierter Musik.
Letztlich bedient sich ein guter Musiker immer einer Art "Farbkasten". Ob dieser nun elektronisch ist oder analog ist von der Kunstform abhängig.

Also wenn er Loops oder ähnliches erstellt, ist das was anderes als zB einer KI den Auftrag zu geben, einen Loop zu erstellen.
 

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