Somit werden sich private Investoren zurückziehen, die zwingend erforderlich sind.
Wozu sind die in DIESEM Maße erfolderlich?
Wie machen das denn andere Länder, in denne die Eigentumsquote höher liegt?
Ob ich reich oder arm bin hängt von meinem Vermögen und meinen Einkünften ab. Viele ältere Menschen sitzen in alten, fast wertlosen Häusern und haben eine kleine Rente. Die wären ja dann reich, Sie zahlen keine Miete. Da habe ich wieder was gelernt.
Ist für Dich jemand reich, der keine Miete zahlt?
Das finde ich eine komische Definition.
Fakt ist, dass jemand, der keine Miete zahlt weniger von ARMUT bedroht ist und weniger oft auf Bürgergeld angewiesen ist. Aber ihn als reich zu bezeichnen finde ich etwas weird.
Aber es erklärt ein wenig, warum Du so viel Mitleid mit Reichen hast, wenn er etwas zurückgeben soll: Du setzt die Schwelle anscheinend sehr niedrig an.
Nochmal kurz zur Erinnerung. Herr Scholz ist seit Jahren Kanzler. Wir hatten eine Ampel. Nun haben wir rot grün. Und Du hast da irgendwo schlaues Vorgehen erwartet?
Von Scholz gegen cum ex? Ganz sicher nicht!
Aber von Union, der AFD und Wagenknecht auch nicht....
Flüchtlinge erhöhen die Nachfrage nach Wohnraum. Oder leben diese auf der Straße?
Ach ja die bösen Flüchtlinge nehmen uns die Wohnungen....ein Klassiker....seufz....
nach WELCHEM Wohnraum erhöhen sie denn die Nachfrage?
Bestimmt nicht nach dem Wohnraum, den die meisten nicht komplett armen Menschen sich vorstellen.
Und mal ehrlich: DAs ist doch nur ein Arguement MEHR dafür, den Wohnraum zu "diversifizieren": Also mehr Menschne Zugang zu einer größeren Auswahl an Wohnraumkategorieen zu bieten.
Wären die Mieten teils nicht so uferlos müsste sich kaum ein einigermaßen normalverdienender mensch um Wohnungen kloppen, in die man Flüchtlinge reinsetzt. So fies das klingen mag.
Das Problem ist in der Regel nicht, dass wir zu wenig Wohnraum hätten, sondern dass er zu schlecht verteilt ist.
Und zwar sowohl Stadt-Landgefälle, als auch in den einzelnen Kategorieen (leerstehende Luxuswohnungen und einfache Wohnungen, um die sich hunderte Bewerber kloppen müssen).
Des weiteren haben wir Konzerne, die gezielt Wohnraum aufkaufen und diesen dann durch Luxussanierungen die normalen Mietmarkt entziehen.
Wir hätten DEUTLICH weniger Wohnraummangel, wenn wir den Wohnraum, den wir haben vernünftig und fair nützen und verteilen würden.
Städte wie Köln, Berlin und München sind da nochmal eine Extrabetrachtung wert, aber das Problem, dass Du eine Wohnung findest, trifft Dich ja schon in jeder Kleinstadt...
und da liegt es dann ganz sicher nicht an den Flüchtlingen...