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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 9 9,3%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 11 11,3%
  • Grüne

    Teilnahmen: 19 19,6%
  • FDP

    Teilnahmen: 2 2,1%
  • AfD

    Teilnahmen: 36 37,1%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 4 4,1%
  • BSW

    Teilnahmen: 3 3,1%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 1 1,0%
  • sonstige

    Teilnahmen: 12 12,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    97

Insta

Sehr aktives Mitglied
Es wird bereits darüber beraten.

Ja, nächste Woche kommt es auf die Tagesordnung. Und bei weitem keine Mehrheit bekommen. Es wird mal wieder zum fremdschämen für die Initiatoren.

Aber trotzdem sieht man den Werteverfall. Früher haben die Altparteien noch halbwegs gute Politik im Sinne Deutschlands gemacht. Da würde es keine AFD geben. Man könnte die wesentlichen Probleme in Deutschland lösen, die AFD wäre weg oder bei wenigen Prozenten...Heutiger Lösungsweg: Verbieten. Schon ein wenig peinlich und hilflos.
 

HDT

Mitglied
Es wird bereits darüber beraten.

Und nach wie vor findet dieses Vorhaben nicht genug Unterstützer, warum wohl...
Weil der Versuch die AFD verbieten zu lassen nicht funktionieren wird und ihre Gegner dann wieder weniger Argumente haben um gegen die AFD zu wettern, und alleine der Versuch eine große Oppositionspartei zu verbieten nach hinten los gehen wird, die Anzahl ihrer Anhänger vergrößern wird....
Daher sollen sie es ruhig versuchen, ich sehe dem extrem gelassen entgegen, dieser so offensichtliche Versuch den politischen Gegner zu beseitigen wird scheitern....
Übrigens interessant das wenn in anderen Ländern die Opposition verboten wird hier alle laut schreien das das demokratiefeindlich sei und die Opposition zur Meinungsfreiheit gehört, aber wenn es dann hier in Deutschland passiert ist alles in Ordnung, gehört dann zum Kampf gegen rechts. Einfach nur scheinheilig....
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Ich finde dass die meisten Parteien in Deutschland (CDU, SPD, FDP....) christliche Werte vertreten.

Denn was ist es denn, was das Christentum von anderen Religionen unterscheidet?
Während viele andere Religionen mit Schicksal, Karma oder sonstwas agieren, predigt das Christentum die Verantwortung für das eigene Leben: Der Glaube, dass der Einzelne Verantwortung für seine Taten trägt und für seine Seele verantwortlich ist, unterstützt das Konzept von individueller Freiheit und Verantwortlichkeit. Im Christentum gibt es einen Glaube an ein zukünftiges Gericht, bei dem die Menschen auf Grundlage ihres Glaubens und ihrer Taten gerichtet werden.

Zwar gibt es auch ganz oben Konzepte wie Nächstenliebe aber gerade darin unterscheidet sich das Christentum von anderen Religionen, weil es nicht die Gemeinschaft über das Individuum stellt. Im Christentum (übrigens auch im Buddhismus) wird Freiheit oft als persönliche Wahl oder Erlösung verstanden, während im Islam und Judentum Freiheit stärker durch göttliche Gesetze und Pflichten eingeschränkt wird. Der Hinduismus sieht Freiheit als Befreiung vom Zyklus der Wiedergeburt.

Diese Individualität ist meiner Meinung nach auch der Hauptgrund warum sich Demokratien vorwiegend in christlichen Staaten entwickelt haben. Auch wenn das Christentum im Alltag vieler Menschen nicht offen zu Tage tritt, ist es Grundlage unserer Rechtsordnung und unserer Werte.

Uns ist Freiheit und Individualität wichtiger während in anderen Religionen eher Familien oder Clans das Leben dominieren. Das Christentum betont die persönliche Beziehung zu Gott, während im Islam und Judentum die Verantwortung des Einzelnen im Kontext der Gemeinschaft und göttlicher Gebote im Vordergrund steht.

Du nennst es "Recht des Stärkeren", ich nenne es Individualität, Freiheit und persönliche Beziehung zu Gott. Die Freiheit Teil einer Gesellschaft zu sein aber sich nicht durch diese zu definieren. Die Freiheit auch "anders" zu sein. Und natürlich ist das immer so wenn man viel Freiheit erlaubt, dass Manche erfolgreicher (=stärker) werden als Andere. Aber genau diese Individualität macht das Christentum so stark. Warum ist die christliche Welt so viel fortschrittlicher? Weil sie es eben erlaubt, dass Einzelne extrem herausragen und sensationelle Erfindungen und Erfolge erbringen.

Deswegen finde ich es sehr passend, dass sich die CDU christlich nennt und es linkere Parteien, die eher gegen Individualität sind (SPD, Grüne, Linke) nicht das Prädikat "christlich" im Namen tragen. Die CDU hat sich dem christlichen liberalen Gedanken verschrieben, der Verantwortung des Einzelnen vor Gott und der Freiheit des Individuums in Kombination mit sozialen Komponenten (Nächstenliebe) ohne aber dem Einzelnen die Verantwortung für sein Leben abzunehmen. Die Politik der CDU basiert sehr klar erkennbar auf christlichen Werten.

Was ist denn für dich Individualität? Ich persönlich finde überhaupt nicht, dass die CDU und die FDP dafür steht. Für mich ist diese Form von Kapitalismus eher Massenkonformität.

Das Christentum oder zumindest die Lehre steht nicht dafür gierig zu sein und sich Geld anzuhäufen, sondern eher Barmherzigkeit und Fürsorge.

Individualität für mich ist dass sich jeder unabhängig seines Geldes entfalten kann. Egal wie jemand aussieht und wo er herkommt.
 

Daoga

Urgestein
Denn was ist es denn, was das Christentum von anderen Religionen unterscheidet?
Während viele andere Religionen mit Schicksal, Karma oder sonstwas agieren, predigt das Christentum die Verantwortung für das eigene Leben: Der Glaube, dass der Einzelne Verantwortung für seine Taten trägt und für seine Seele verantwortlich ist, unterstützt das Konzept von individueller Freiheit und Verantwortlichkeit. Im Christentum gibt es einen Glaube an ein zukünftiges Gericht, bei dem die Menschen auf Grundlage ihres Glaubens und ihrer Taten gerichtet werden.
Uns ist Freiheit und Individualität wichtiger während in anderen Religionen eher Familien oder Clans das Leben dominieren. Das Christentum betont die persönliche Beziehung zu Gott, während im Islam und Judentum die Verantwortung des Einzelnen im Kontext der Gemeinschaft und göttlicher Gebote im Vordergrund steht.
Du nennst es "Recht des Stärkeren", ich nenne es Individualität, Freiheit und persönliche Beziehung zu Gott. Die Freiheit Teil einer Gesellschaft zu sein aber sich nicht durch diese zu definieren. Die Freiheit auch "anders" zu sein. Und natürlich ist das immer so wenn man viel Freiheit erlaubt, dass Manche erfolgreicher (=stärker) werden als Andere. Aber genau diese Individualität macht das Christentum so stark. Warum ist die christliche Welt so viel fortschrittlicher? Weil sie es eben erlaubt, dass Einzelne extrem herausragen und sensationelle Erfindungen und Erfolge erbringen.
Die Ironie der Sache ist, daß diese Individualität ursprünglich als Mittel zur Vereinzelung angewendet wurde, um die Vorherrschaft von Klans und Stämmen zu brechen, die im vorchristlichen Europa der Germanen und anderen Stämme üblich waren. Die großen, mächtigen und auch wehrhaften Einheiten sollten heruntergebrochen werden auf die Kernfamilie von Vater, Mutter, Kindelein, die machtlos und daher viel leichter von der damals praktisch allmächtigen Institution Kirche zu beherrschen waren. Bloß ist es dabei nicht geblieben, denn die modernen Zeiten ermöglichen es, auch diese Kernfamilien noch zu zerbrechen zum perfekten Individuum, das auch auf die unmittelbare Familie nur noch selten angewiesen ist, weil selbst für hilflose Kinder und Alte ggf. der Staat als Ersatz zur Verfügung steht wenn die eigenen Eltern oder Kinder es nicht tun.
Und das Christentum das immer noch einen Gott als ultimative Führerfigur braucht, wird abgelöst vom Humanismus der nicht mehr auf überirdische Wesenheiten angewiesen ist, sondern allein von Arrangements der Menschen untereinander existiert. Demokratien brauchen keine Götter, sie wählen sich zeitlich und anderweitig (Gewaltenteilung) in ihrer Macht begrenzte Vertreter des gesamten Volkes, um Probleme zu lösen die die ganze Nation betreffen. Letzteres wird von Politikern leider gern vergessen, wenn sie unnötige Probleme verursachen aber keine zu lösen gedenken oder es gar nicht können, weil ihnen der nötige Sachverstand fehlt.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Was ist denn für dich Individualität? Ich persönlich finde überhaupt nicht, dass die CDU und die FDP dafür steht. Für mich ist diese Form von Kapitalismus eher Massenkonformität.

Das Christentum oder zumindest die Lehre steht nicht dafür gierig zu sein und sich Geld anzuhäufen, sondern eher Barmherzigkeit und Fürsorge.

Individualität für mich ist dass sich jeder unabhängig seines Geldes entfalten kann. Egal wie jemand aussieht und wo er herkommt.
Das Problem an Begriffen wie Individualität und Freiheit ist, dass viele Menschen sie nur die positive Seite für sich wollen.
  • Sie wollen Individualität aber wehe ein Anderer belästigt sie mit seine Individualität. Dann schwingen sie schnell dir Moralkeule, dass die Individualität des Anderen ja schlecht und unmoralisch sei. Ein Anderer isst Fleisch, heizt mit Öl, fliegt mit dem Flugzeug in Urlaub, ist reich, konsumiert bestimmte ausländische Medien oder macht sonst irgendwas "böses", dann hat man schnell sehr wenig Verständnis für die Individualität des Anderen.
  • Sie wollen die Freiheit aber nur wenn sie Vorteile bringt. Sie wollen die Freiheit jeden Beruf zu ergreifen und Geld zu verdienen. Aber die Freiheit zu scheitern, die wollen sie nicht. Da soll der Staat dann helfen. Sie wollen eine bestmögliche soziale Versorgung und Manche gar ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Sie glauben tatsächlich, dass die Abhängigkeit vom Staat Freiheit sei.
Du sagst "Individualität für mich ist dass sich jeder unabhängig seines Geldes entfalten kann". Das klingt schön aber es geht nicht. Mein Nachbar kann sich nicht frei entfalten und nachts um 2 Uhr bis zum Anschlag die Musik aufdrehen, weil das meine Entfaltung (im Sinne vom Schlafen) behindert. Individualität und Freiheit stehen immer in Diskurs mit Individualität und Freiheit eines Anderen.

Und deswegen gibt es auch keine freie Entfaltung unabhängig vom Geld. Wenn zwei Leute was wollen, bekommt es halt der, der mehr dafür zu zahlen bereit ist. Das nennen wir "freie Wirtschaft" und die heißt nicht umsonst "frei".
Parteien wie die CDU und FDP vertreten diesen freie Menschenbild, bei dem nicht jemand von oben herab wie in der DDR bestimmt, wer eine Wohnung oder eine Ware bekommt, sondern Menschen es untereinander frei bestimmen können.

Ohne Frage braucht es soziale Absicherungen, aber eben nur als genau das: Als Absicherung. Nicht als Freiheitseingriffe um Preise und Löhne zu bestimmen. Nicht um Sonderrechte für bestimmte Gruppen zu schaffen sondern nur um die Freiheit aufrecht zu erhalten, z.B. durch eine Monopolaufsicht.

Es ist doch ein Witz, wenn Menschen glauben, die Welt würde freier werden wenn der Staat möglich viel bestimmt.
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Das Problem an Begriffen wie Individualität und Freiheit ist, dass viele Menschen sie nur die positive Seite für sich wollen.
  • Sie wollen Individualität aber wehe ein Anderer belästigt sie mit seine Individualität. Dann schwingen sie schnell dir Moralkeule, dass die Individualität des Anderen ja schlecht und unmoralisch sei. Ein Anderer isst Fleisch, heizt mit Öl, fliegt mit dem Flugzeug in Urlaub, ist reich, konsumiert bestimmte ausländische Medien oder macht sonst irgendwas "böses", dann hat man schnell sehr wenig Verständnis für die Individualität des Anderen.
Ich esse auch Fleisch und bin auch gegen Verbote. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß. Ich bin auch nicht derjenige der irgendwelche Vorschriften haben möchte.
  • Sie wollen die Freiheit aber nur wenn sie Vorteile bringt. Sie wollen die Freiheit jeden Beruf zu ergreifen und Geld zu verdienen. Aber die Freiheit zu scheitern, die wollen sie nicht. Da soll der Staat dann helfen. Sie wollen eine bestmögliche soziale Versorgung und Manche gar ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Sie glauben tatsächlich, dass die Abhängigkeit vom Staat Freiheit sei.
Naja wenn die Freiheit keine Vorteile bringt, was hat sie dann für einen Wert? Die Freiheit dient ja dazu selber seinen Weg zu gehen und die Dinge so gestalten möchte wie es für ihnen richtig ist.

Sei mir nicht böse: Aber vielleicht sind Menschen ständig gescheitert und haben nur Krisen. Während andere keine Verluste zu verzeichnen haben.

Naja die Abhängigkeit vom Arbeitgeber ist auch nicht besser. Ich wette dass die meisten lieber etwas anderes machen würden, als ständig zu arbeiten. Gerade wenn man es nur macht um über die Runden zu kommen.

Du sagst "Individualität für mich ist dass sich jeder unabhängig seines Geldes entfalten kann". Das klingt schön aber es geht nicht. Mein Nachbar kann sich nicht frei entfalten und nachts um 2 Uhr bis zum Anschlag die Musik aufdrehen, weil das meine Entfaltung (im Sinne vom Schlafen) behindert. Individualität und Freiheit stehen immer in Diskurs mit Individualität und Freiheit eines Anderen.

Ich habe nicht gesagt dass es keine Regeln gibt.
Und deswegen gibt es auch keine freie Entfaltung unabhängig vom Geld. Wenn zwei Leute was wollen, bekommt es halt der, der mehr dafür zu zahlen bereit ist. Das nennen wir "freie Wirtschaft" und die heißt nicht umsonst "frei".
Parteien wie die CDU und FDP vertreten diesen freie Menschenbild, bei dem nicht jemand von oben herab wie in der DDR bestimmt, wer eine Wohnung oder eine Ware bekommt, sondern Menschen es untereinander frei bestimmen können.

Ja aber dann gibt es ja auch keine wirkliche Freiheit. Wo ist denn die besagte Freiheit? Ganz ehrlich: Wozu brauche ich jetzt eine Vertretung die mir sagt: Wenn du mehr Geld hast kannst du dir mehr kaufen und dann hast du mehr Freiheit. Warum nennt sich die Partei so? So ist doch die Welt bereits aufgebaut. Wo ist da die Daseinsberechtigung? Freiheit ist nur durch Geld zu haben. Ja dann braucht du dich ja nicht so zu nennen.


Ohne Frage braucht es soziale Absicherungen, aber eben nur als genau das: Als Absicherung. Nicht als Freiheitseingriffe um Preise und Löhne zu bestimmen. Nicht um Sonderrechte für bestimmte Gruppen zu schaffen sondern nur um die Freiheit aufrecht zu erhalten, z.B. durch eine Monopolaufsicht.

Es ist doch ein Witz, wenn Menschen glauben, die Welt würde freier werden wenn der Staat möglich viel bestimmt.
Wieso der Staat?

Ich finde beide können Freiheitseinschränkend sein. Der Staat und auch die Wirtschaft. Ich finde wirtschaftliche Interessen oft konträr zu den Individualinteressen.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Wieso der Staat?

Ich finde beide können Freiheitseinschränkend sein. Der Staat und auch die Wirtschaft. Ich finde wirtschaftliche Interessen oft konträr zu den Individualinteressen.
Aber "die Wirtschaft" gibt es nicht. Es gibt nur andere Menschen, die wirtschaften. Wenn "die Wirtschaft" einschränkt, dann ist das immer nur die Konkurrenz von zwei gegensätzlichen Freiheitswünschen.
Du wünschst dir vielleicht weniger zu arbeiten und dein Chef will vielleicht dass du mehr arbeitest. Die Freiheit besteht darin, dass ihr beide darüber verhandeln könnt.

Greift der Staat ein und bestimmt deinen Lohn oder die Arbeitszeit, entfällt für euch beide (für dich und den Chef) die Freiheit das zu verhandeln.

Im Idealfall für dich, greift der Staat so ein, dass es zu deinem Vorteil ist. Dann kannst du dich freuen, weil die Freiheit deines Chefs zu deinem Gunsten eingeschränkt wurde. Aber Morgen bist du vielleicht auf der Verliererseite wenn der Staat wieder die Freiheit irgendwo einschränkt.

Wer ein freiheitliche Welt will, sollte imho darauf achten, dass der Staat nur dort Freiheiten beschränkt wo es unbedingt nötig ist.
 

Rose

Urgestein
Partei scheitert vor Gericht:
Einstufung rechtens: AfD Sachsen rechtsextrem

Das Landesamt für Verfassungsschutz darf die AfD Sachsen als gesichert rechtsextremistisch einstufen. Das entschied das Sächsische Oberverwaltungsgericht

 

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