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Zuckerverzicht/ Reduzierung

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Hey :)

Ich möchte mir selbst die Challenge setzen, einen Monat weitestgehend auf Zucker zu verzichten. Damit meine ich keinen 100%igen Verzicht (wenn man es sehr streng nimmt, würde das ja sonst auch den Verzicht auf Kohlenhydrate bedeuten), ich möchte noch kleine (!) Mengen an Obst essen (weil es gesund ist) und auch mal das ein oder andere verarbeitete Lebensmittel, allerdings mit Blick darauf, dass es nicht sehr viel Zucker enthält. Zu hohe Hürden würden sonst direkt zum Misserfolg bei mir fühlen, aber ihr könnt es ja so definieren, wie es für euch passt. :)

Wer hat Lust mitzumachen? Ich gebe mir noch 1-2 Tage Zeit, um mich darauf einzustellen und dann versuche ich es einfach mal, Ergebnis offen, keine Ahnung, ob ich es schaffe, ich liebe Süßkram. 🙈

Neben den Süßigkeiten wird es für mich auch herausfordernd, mein Essen weniger zu süßen. Ich mache in Salatsaucen und Dips zB gerne Agavandicksaft, bzw. nutze generell viel Süße zum Kochen, das wird auf jeden Fall eine Umstellung.

Hier noch ein Video zur Motivation:

 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Ich habe das im Mai letzten Jahres begonnen. Ca. 12 Wochen quasi zuckerfrei, außer Beeren u.ä. Obst mit niedrigem Zuckergehalt.
Inzwischen nicht mehr zuckerfrei, aber weiterhin zuckerarm.
Ich hab mich einfach dran gewöhnt nicht mehr süß zu essen. Der Geschmackssinn verändert sich. Süßes schmeckt mir nicht mehr so gut. Ich habe viele zuckerarme Alternativen gefunden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Ich bin froh, aus der Zuckersucht raus zu sein.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Ich habe das im Mai letzten Jahres begonnen. Ca. 12 Wochen quasi zuckerfrei, außer Beeren u.ä. Obst mit niedrigem Zuckergehalt.
Inzwischen nicht mehr zuckerfrei, aber weiterhin zuckerarm.
Ich hab mich einfach dran gewöhnt nicht mehr süß zu essen. Der Geschmackssinn verändert sich. Süßes schmeckt mir nicht mehr so gut. Ich habe viele zuckerarme Alternativen gefunden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Ich bin froh, aus der Zuckersucht raus zu sein.
Danke :) Hast du gute Tipps für den Beginn? Was fiel dir besonders schwer, hättest du etwas anders gemacht rückblickend?
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Hey :)

Ich möchte mir selbst die Challenge setzen, einen Monat weitestgehend auf Zucker zu verzichten. Damit meine ich keinen 100%igen Verzicht (wenn man es sehr streng nimmt, würde das ja sonst auch den Verzicht auf Kohlenhydrate bedeuten), ich möchte noch kleine (!) Mengen an Obst essen (weil es gesund ist) und auch mal das ein oder andere verarbeitete Lebensmittel, allerdings mit Blick darauf, dass es nicht sehr viel Zucker enthält. Zu hohe Hürden würden sonst direkt zum Misserfolg bei mir fühlen, aber ihr könnt es ja so definieren, wie es für euch passt. :)

Wer hat Lust mitzumachen? Ich gebe mir noch 1-2 Tage Zeit, um mich darauf einzustellen und dann versuche ich es einfach mal, Ergebnis offen, keine Ahnung, ob ich es schaffe, ich liebe Süßkram. 🙈

Neben den Süßigkeiten wird es für mich auch herausfordernd, mein Essen weniger zu süßen. Ich mache in Salatsaucen und Dips zB gerne Agavandicksaft, bzw. nutze generell viel Süße zum Kochen, das wird auf jeden Fall eine Umstellung.

Hier noch ein Video zur Motivation:

Ich lese mal interessiert mit, gutes Gelingen!
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Ich habe das im Mai letzten Jahres begonnen. Ca. 12 Wochen quasi zuckerfrei, außer Beeren u.ä. Obst mit niedrigem Zuckergehalt.
Inzwischen nicht mehr zuckerfrei, aber weiterhin zuckerarm.
Ich hab mich einfach dran gewöhnt nicht mehr süß zu essen. Der Geschmackssinn verändert sich. Süßes schmeckt mir nicht mehr so gut. Ich habe viele zuckerarme Alternativen gefunden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Ich bin froh, aus der Zuckersucht raus zu sein.
Geht es dir damit besser, hat sich etwas verändert, fühlst du dich fitter?
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Wichtigster Tipp: Lesebrille oder Lupe mitnehmen in den Supermarkt. Das ist ja alles so kleingedruckt.

Für mich war der Verzicht auf Brot schwer. Gerade zum Frühstück. Ich liebte Brötchen und verschiedene Brotsorten.
Heute ist mir Brot nicht mehr wichtig. Gelegentlich esse ich es mal, aber echt selten.
Heute liebe ich mein zuckerfreies Müsli aus verschiedenen Getreidesorten, Buchweizen, Hirse, Quinoa, Nüssen, Samen, Kerne und Beeren. Natürlich selbst zusammengemischt. Fertige Müslimischungen haben meist einen hohen Zuckeranteil.

Ich habe festgestellt, ich bin ein Gewohnheitstier. Woran ich gewöhnt bin, das schmeckt mir besonders gut. Früher war ich an Brot und Brötchen gewöhnt, jetzt an Müsli.

Beim Würzen kann man statt Zucker oft Zimt, Vanille oder puren Kakao nehmen.
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Traut euch mal mitzumachen (kann ja auch einfach ne Reduzierung sein statt Verzicht) sonst fühle ich mich beobachtet. :D Bei mir klappt das bestimmt auch nicht reibungslos :)
Ich bin noch nicht soweit, mein Süßkramschrank ist noch so voll🙈

Ich ärgere mich, weil ich sehr gesund koche und seit bestimmt 30 Jahren kein Fertigzeugs benutze, andererseits mir dann diesen ungesunden Süßkram reinziehe und das leider täglich.
 

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