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Bundestagswahl

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Es ist immer so, dass ein Anteil der Wähler nicht seinen Willen bekommt. Koalieren Partein miteinander, ergibt dies aber nun mal den größeren Anteil der Wählerstimmen. 80% der Wähler haben halt anders gewählt. Und damit die Mehrheit.
 

lilli40

Aktives Mitglied
Die SPD wurde dermaßen abgestraft vom Wähler sollte sich nicht so aufspielen. Klingbeil reißt die Macht an sich obwohl er den miesen Wahlkampf der SPD zu verantworten hat. Die unsägliche Esken bleibt auch. Klingbeil möchte die CDU wegen ihrer Anfrage erpressen damit die NGO seiner Frau weiter Geld bekommt.
Heute lese ich zirka 12 SPD Abgeordnete wollen Merz nicht zum Kanzler wählen, dann kann man die Verhandlungen auch gleich lassen. Staatspolitische Verantwortung kann man vergessen bei denen
Was bleibt dann noch Koalitionen mit der AfD will die CDU nicht, Minderheitenregierung wären auch eine Katastrophe und dann wäre auch öfters die AfD Mehrheitsbeschaffer. Neuwahlen? Angesichts der multiplen Krisen braucht Deutschland so schnell es geht eine neue Regierung.
 

lilli40

Aktives Mitglied
Ich muss kurz mein Statement abgeben: Ich finde Frau Baerbock ist eine schlechte Außerministerin, Keine Diplomatie und irgendwie kein Realitätsbezug.

Allerdings wird es bei der neuen Regierung nicht besser werden.
Naja es ist nicht schwer einen besseren Außenminister als Baerbock zu finden, schlechter kann man es nicht machen., Sie hat es mit China und Israel, Indien und Argentinien verdorben mit den USA auch und mit Russland sowieso. Wie weit kommt Deutschland wohl es mit allen mächtigen Nationen im Clinch liegt?
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Naja es ist nicht schwer einen besseren Außenminister als Baerbock zu finden, schlechter kann man es nicht machen., Sie hat es mit China und Israel, Indien und Argentinien verdorben mit den USA auch und mit Russland sowieso. Wie weit kommt Deutschland wohl es mit allen mächtigen Nationen im Clinch liegt?

Ganz ehrlich die Union verfolgt Außenpolitisch den gleichen Weg wie die Grünen.

Grundsätzlich hast du recht. Es sind ja sehr viele ähnlich gestrickt wie die Baerbock.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich muss kurz mein Statement abgeben: Ich finde Frau Baerbock ist eine schlechte Außerministerin, Keine Diplomatie und irgendwie kein Realitätsbezug.

Allerdings wird es bei der neuen Regierung nicht besser werden.
Was hat sie denn genau falsch gemacht und was hätte sie besser machen können?
Hast ud ein konkretes Beispiel?
Also ich sehe ehrlich gesagt in der Ausßenpolitik der letzten paar jahre wenig Spielraum und kann mir nicht vorstellen, dass IRGENDEIN Außenminister es hätte großartig anders machen können.
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Was hat sie denn genau falsch gemacht und was hätte sie besser machen können?
Hast ud ein konkretes Beispiel?
Also ich sehe ehrlich gesagt in der Ausßenpolitik der letzten paar jahre wenig Spielraum und kann mir nicht vorstellen, dass IRGENDEIN Außenminister es hätte großartig anders machen können.

Sie ist viel zu bellizistisch unterwegs. Gerade der Kurswechsel der USA sollte uns doch ins Umdenken verleiten. Sie ist nicht vorsichtig genug und berücksichtigt uns nicht. Auch ihre Ausrutscher bezüglich: Wir befinden uns im Krieg. Ich will ja nicht das Deutschland da mit reingezogen wird. Dann auch noch diese Drohungen an diversen Machthabern. Wie sollen wir dann diplomatisch weiterkommen?

Mit der CDU wird es auch nicht besser werden.

Ich halte diese Politik nicht für realistisch, sondern eher für heroisch und idealistisch.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Naja, 20% der Stimmen von 10 Millionen Menschen werden schonmal nicht respektiert.
Statt dessen will die CDU mit einem Wahlverlierer koalieren.
Viele CDU-Wähler und fast alle von der SPD haben ihr Kreuz unter der Bedingung gesetzt, das nicht mit des AfD koaliert wird. Und beide Parteien haben das auch ausgeschlossen im Vorfeld der Wahl. So wie auch Grüne, FDP und Linke. Selbst das BSW hat diese Option verneint.

Wäre es demokratisch vertretbar, wenn sie dieses grundsätzliche Wahlversprechen brechen und das Gegenteil tun? Eine Koalition mit der AfD wäre auch ganz formal keine vertrauenerweckende Entscheidung.
 

ms.cooper

Mitglied
Es ist immer so, dass ein Anteil der Wähler nicht seinen Willen bekommt. Koalieren Partein miteinander, ergibt dies aber nun mal den größeren Anteil der Wählerstimmen. 80% der Wähler haben halt anders gewählt. Und damit die Mehrheit.
Die Gefahr ist eben, dass es bei der nächsten Neuwahl dann weit weniger als 80 % sind, die die sogenannten demokratischen Parteien wählen, sprich, die AFD von dem Koalitionstheater, was da gerade aufgeführt wird, im Laufe der Zeit noch profitiert. Damit erreicht man dann auf lange Sicht genau das, was man jetzt so vehement verhindern will. Jetzt haben sie 20 %, es bleibt abzuwarten, wieviel es nach dem nächsten Scheitern der Altparteien ist.

Ich bin kein Fan von Merz, aber ich möchte auch nicht in seiner Haut stecken. SPD und Grüne haben sich doch absolut lächerlich gemacht in letzter Zeit und setzen das mit ihrer "Rundumerneuerung" (NICHT) fort gerade.
 

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