lackopants
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Mit Sicherheit ist Tim K. ein TÄTER gewesen, und die Schwere seines Verbrechens kann nicht hoch genug eingestuft werden.
Er hat 15 Menschen getötet, Familien zerstört. Er hat die Menschen GRUNDLOS und BELIEBIG ermordet, obwohl sogar ein Mord mit Bewegungsgrund verabscheuungswürdig ist. Den Angehörigen seiner Opfer gebührt mein Mitgefühl angesichts der Ohnmacht über das Geschehene, auch wenn dies vergleichsweise nichts bewirken kann.
Wenn Tim K ein OPFER ist, dann nicht das seines eigenen Amoklaufes, sodern dass der Umstände, die zu diesem führten. Und diese werden trotzdem nie auch nur im Geringsten seine Tat relativieren können.
Und da müssen sich schon alle fragen - auch ich und die phrasendreschende nichtssagende Familienministerin - warum kam es soweit und was bringt einen jungen Menschen zu so einer über alle Maßen SINNLOSEN Tat?
Ich für meine Begriffe kann nur sagen, dass sich in solchen Vorfällen die fatale gesellschaftliche Entwicklung zu weniger Miteinander, mehr Konkurrenz- und Egodenken und fehlender sozialer Erziehung und Wertevermittlung widerspiegelt.
Das kann man nicht an einem oder wenigen Punkten festmachen, sondern es ist die Summe an Einflüssen, die einige junge Meschen auf so fatale Weise zerbrechen läßt.
Dazu gehören u.a. die Unfähigkeit der Erziehung im Elternhaus UND in der Schule, der lasche Umgang mit Waffen und Isolation in der schulischen Gemeinschaft. Und nicht zuletzt auch negative mediale Einflüsse, wie die Bagatellisierung von Tötungen in Computerspielen oder der Aufbau eines Antiheldenbildes in der "Verwertung" des Ereignisses durch TV & Co.
Er hat 15 Menschen getötet, Familien zerstört. Er hat die Menschen GRUNDLOS und BELIEBIG ermordet, obwohl sogar ein Mord mit Bewegungsgrund verabscheuungswürdig ist. Den Angehörigen seiner Opfer gebührt mein Mitgefühl angesichts der Ohnmacht über das Geschehene, auch wenn dies vergleichsweise nichts bewirken kann.
Wenn Tim K ein OPFER ist, dann nicht das seines eigenen Amoklaufes, sodern dass der Umstände, die zu diesem führten. Und diese werden trotzdem nie auch nur im Geringsten seine Tat relativieren können.
Und da müssen sich schon alle fragen - auch ich und die phrasendreschende nichtssagende Familienministerin - warum kam es soweit und was bringt einen jungen Menschen zu so einer über alle Maßen SINNLOSEN Tat?
Ich für meine Begriffe kann nur sagen, dass sich in solchen Vorfällen die fatale gesellschaftliche Entwicklung zu weniger Miteinander, mehr Konkurrenz- und Egodenken und fehlender sozialer Erziehung und Wertevermittlung widerspiegelt.
Das kann man nicht an einem oder wenigen Punkten festmachen, sondern es ist die Summe an Einflüssen, die einige junge Meschen auf so fatale Weise zerbrechen läßt.
Dazu gehören u.a. die Unfähigkeit der Erziehung im Elternhaus UND in der Schule, der lasche Umgang mit Waffen und Isolation in der schulischen Gemeinschaft. Und nicht zuletzt auch negative mediale Einflüsse, wie die Bagatellisierung von Tötungen in Computerspielen oder der Aufbau eines Antiheldenbildes in der "Verwertung" des Ereignisses durch TV & Co.