Bankautomat zieht Bargeldeinzahlung € 1100 ein ohne aufs Konto zu verbuchen - Geld ist weg!

C3LL3 meinte:

Also geht man zusammen mit dem Rechtsanwalt in die "Innenstadt" (ca. 10 Minuten Fußmarsch) zur Bank, damit dann nach erfolgter Bargeldeinzahlung genau dieses Gelöd € 1300 auf das Konto des Rechtsanwaltes (weiter) überwiesen werden kann.

Der Automat akzeptiert zunächst nicht das "Geldbündel" bestehend aus € 50 und € 100 Geldscheinen in der Menge, also muß man die Geldscheine
"Schein für Schein" manuell die das Fach legen, und der Automat verbucht zunächsten jeden einzeln eingelegten Geldschein.

Zum Vergrößern anklicken....

Wessen Karte wurde für den Automat genutzt?

Wieso zahlst du Geld am Automaten ein? Geh doch einfach zum Schalter

WolfImSchafspelz meinte:

Könntest Du das Auto vielleicht mittels Kleinanzeigen vor Ort für 1000 Euro anbieten und den Käufer dort zur Werkstatt schicken oder so?

Zum Vergrößern anklicken....

Ihm gehört das Auto (noch) nicht.

Ich fürchte, der TE wurde hier Opfer einen grandiosen Abzockmasche. Wagen verkauft. Hinterher wurden vom Käufer tolle Mängel festgestellt. Rückabwicklung bzw. Geld gefordert. TE fällt darauf rein und will einem angeblichen Anwalt Bargeld geben. Das funktioniert angeblich nicht mit der Einzahlung am Geldautomat. Wer weiß wessen Geldkarte genutzt wurde, damit die Knete auf welches Konto geht? Kann ja die Karte des Käufers gewesen sein. Somit sieht man es nicht auf dem Konto des Anwalts. TE ist jetzt erstmal Geld und Karre los.

Hatte der Anwalt wenigstens einen Namen, den man googeln kann?

Hatte er ein Praxisschild am Haus?

Geld ist wohl auf einem Konto, aber auf welchem? Toll gelaufen.

Genau, der Anwalt hat sich mit der Bank zusammen getan, um den ungeheuerlich hohen Betrag von 1300 Euro ab zu zocken. Ja, so war das bestimmt.

Absolut sinnlos meinte:

Geld ist wohl auf einem Konto, aber auf welchem? Toll gelaufen.

Zum Vergrößern anklicken....

Es ist eben nicht auf dem Konto sondern noch im Automat.

Buntehäsin meinte:

Genau, der Anwalt hat sich mit der Bank zusammen getan, um den ungeheuerlich hohen Betrag von 1300 Euro ab zu zocken. Ja, so war das bestimmt.

Zum Vergrößern anklicken....

Es ist die Frage, welche Bankkarte benutzt wurde. Te schrieb ja, dass es eine Quittung gab.

C3LL3 meinte:

Es kommt eine kleine Quittung, aber das bereits eingelegte Geld € 1100 ist weg, bzw. wird nicht mehr zurückgegeben.

Zum Vergrößern anklicken....

Und was stand auf der Quittung? Wer hat die Quittung?

Absolut sinnlos meinte:

Ich fürchte, der TE wurde hier Opfer einen grandiosen Abzockmasche. Wagen verkauft. Hinterher wurden vom Käufer tolle Mängel festgestellt. Rückabwicklung bzw. Geld gefordert. TE fällt darauf rein und will einem angeblichen Anwalt Bargeld geben. Das funktioniert angeblich nicht mit der Einzahlung am Geldautomat. Wer weiß wessen Geldkarte genutzt wurde, damit die Knete auf welches Konto geht? Kann ja die Karte des Käufers gewesen sein. Somit sieht man es nicht auf dem Konto des Anwalts. TE ist jetzt erstmal Geld und Karre los.

Hatte der Anwalt wenigstens einen Namen, den man googeln kann?

Hatte er ein Praxisschild am Haus?

Geld ist wohl auf einem Konto, aber auf welchem? Toll gelaufen.

Zum Vergrößern anklicken....

Sehe ich ähnlich.
Das ist hier auch nicht einfach per Zufall "dumm gelaufen", sondern extrem naiv und falsch gehandelt.
Ich hätte bei einem Privatverkauf schon einer Rückabwicklung nicht zugestimmt, Punkt 1.
Mache ich es trotzdem, muss zwingend der exakte Zustand wie beim Verkauf wieder hergestellt sein. War nicht der Fall.
Akzeptiere ich merkwürdigerweise auch das, möchte ich zuerst den Wagen zurück - ansonsten siehe oben = keine Rückabwicklung! Entweder zu meinen Bedingungen oder gar nicht.

Dann schiebe ich nicht zig 50 Euro Scheine in einen Geldautomat wenn ich zum Schalter gehen kann.
Wie kommt man bitte auf so was? Hatte der komische Anwalt dazu gedrängt?

Als nächstes habe ich auch keinen neuen Käufer in den Startlöchern, der mir angeblich sogar schon Geld überwiesen hat. Was soll das? Ich hab nicht mal die Ware zurück und kann somit überhaupt nicht beurteilen was ich wirklich an einen neuen verkaufe. Aber der neue Käufer hat damit ja kein Problem, am besten winkt schon die nächste Betrugsmasche weil es ja mit dem Themenstarter so problemlos läuft...

Und dann überweise ich später noch 200 Euro zu einer fremden Person, obwohl nicht abgesprochen wurde ob ich dafür wenigstens schon die Blechkiste bekomme? Wozu mache ich das?

Ey ganz ehrlich, das komplette Ding verstehe ich nicht. Wer so handelt benötigt einen Betreuer der die Rechtsgeschäfte abwickelt.

Portion Control meinte:

Was ist denn das für eine schräge Geschichte? Wie kann man sich bei einem rechtmäßigen Verkauf so unter Druck setzen lassen das man eine nicht fahrbereite Kiste wieder zurück nimmt? Ei, das hätte ich ja nicht mal gemacht wenn der Ur Zustand wieder hergestellt worden wäre. Und das ist das mindeste um eine Rücknahme abzuwickeln.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich kann das schon in gewisser Weise nachvollziehen. Wenn jemand einen Anwalt zur Hand hat, dann kann der die immens Druck machen. Das geht dann weiter mit der Setzung gewisser Fristen, etc. Dann bist du zwangsweise in der Verlegenheit einen Rechtsanwalt zu suchen. Und bei 1300 EUR, gibt man dann lieber nach. Ich hatte schon mal ein ähnliches Problem.

Bei Autos ist eben immer das Grundproblem dass die Leute ein Top Fahrzeug für lau haben wollen.

Doratio meinte:

Demnächst kommt dann noch die Rechnung von der Werkstatt. Da der Wagen bestimmt noch tagelang dort herumsteht, werden die eventuell auch noch Geld für den Stellplatz verlangen.

Zum Vergrößern anklicken....

Geht ja gar nicht. Er ist weder der Auftraggeber der das Auto dort untergestellt hat, noch ist er Besitzer oder Inhaber des Wagens.

Und das ist super, so würde ich es gerade lassen.