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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Rose

Urgestein
Schon bezeichnend, dass Frauen mit gewalttätigen Ex-Partnern und Stalkern seit so vielen Jahrzehnten selbst bei konkreten Drohungen immer wieder nach Hause geschickt werden (»Es muss erst zu Handlungen kommen.«), bei angekündigten Autoblockaden nun aber Präventivhaft möglich ist.


Frauenleben sind halt weniger wert als Autos.
 

Daoga

Urgestein
Bei der Präventivhaft geht es wohl mehr darum, daß mal ein Autofahrer so einen Straßenpapper schlicht übersehen könnte. Man braucht doch bloß abwarten bis der erste überfahren wird. Dann wird das Gejammer garantiert groß sein. Es passiert immer wieder, daß sich Besoffene zum Schlafen mitten auf die Straße legen und (bei Nacht und Nebel) übersehen und überfahren werden.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Aus der Berliner Zeitung.

In einer Antwort auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Alexander J. Herrmann listet die Innenverwaltung 14 Fälle auf, die sich seit Juni ereigneten:


Etwa am 21. Juni, als der Rettungsdienst um 8.26 Uhr alarmiert wurde. Der Einsatz bekam die Nummer 288. Das Alarmierungsstichwort, mit dem Typ und Anzahl der Feuerwehrfahrzeuge einem Notruf zugeordnet werden, lautete in dem Fall „Notfalltransport“. Unter der Lagebeschreibung wurde für diesen Fall folgende Formulierung vermerkt: „Verzögerung der Anfahrt durch festklebende Demonstranten auf der A111“. Als Folge: „verspätetes Eintreffen“.

Nüchtern geht die Aufzählung der Innenverwaltung weiter:

  • 23. Juni, Alarmzeit 9.28 Uhr, Einsatznummer 413, Alarmierungsstichwort „Notfall“, „Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 24. Juni, Alarmzeit 13.44 Uhr, Einsatznummer 769, Alarmierungsstichwort „Notfall, Notarzt“, „Verzögerung der Anfahrt durch Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 4. Juli, Alarmzeit 8.01, Einsatznummer 279, Alarmierungsstichwort „Notfall“, „Rettungswagen konnte Einsatzstelle nicht zeitgerecht erreichen“ – Folge: „Alarmierung eines anderen Rettungswagens“.
  • 4. Juli, Alarmzeit 14.17 Uhr, Einsatznummer 835, Alarmierungsstichwort „Notfall mit Notarzt, Reanimation durch Ersthelfer“, „Verzögerung der Anfahrt durch Klimaaktivisten auf A100 Richtung Süd Höhe Anschlussstelle Spandauer Damm“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 4. Juli, Alarmzeit 14.20, Einsatznummer 842, Alarmierungsstichwort „Notfall“, „Rettungswagen konnte Einsatzstelle nicht zeitgerecht erreichen wegen Blockade durch angeklebte Demonstranten, BAB A100“ – Folge: „Alarmierung eines anderen Rettungswagens“.
  • 4. Juli, Alarmzeit 14.29 Uhr, Einsatznummer 853, Alarmierungsstichwort „Technische Hilfeleistung, Notfall“, „Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 11. Juli, Alarmzeit 10.13 Uhr, Einsatznummer 406, Alarmierungsstichwort „Notfall mit Notarzt“, „Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 10. Oktober, Alarmzeit ohne Angabe, Alarmierungsstichwort „Notfall mit Notarzt“, „Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 14. Oktober, Alarmzeit 9.01 Uhr, Einsatznummer 296, Alarmierungsstichwort „Notfall mit Notarzt“, „Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 19. Oktober, Alarmzeit 9.47 Uhr, Einsatznummer 364, Alarmierungsstichwort „Notfalltransport dringlich“, „Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 19. Oktober, Alarmzeit 10.11 Uhr, Einsatznummer 403, Alarmierungsstichwort „Notfall“, „Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.
  • 19. Oktober, Alarmzeit 10.35 Uhr, Einsatznummer 436, Alarmierungsstichwort „Notfall mit Notarzt, Reanimation“.
  • 21. Oktober, Alarmzeit ohne Angabe, „Alarmierungsstichwort „Notfall mit Notarzt, Technische Hilfe“, Einsatzverzögerung aufgrund Klimaaktivisten“ – Folge: „verspätetes Eintreffen“.


Es ist völlig klar,dass es nur eine Frage der Zeit ist / war bis etwas wirklich Schlimmes passiert.
Die sogenannte Letzte Generation, eher die Selbstbezogenste Generation, nimmt das mit vollen Wissen billigend in Kauf.

Wenn der Staat keine Handhabe hat um diese Personen für längere Zeit hinter Gittern zu bringen, dann ist das nur ein weiteres Versagen der Politik. Wie bereits zu lesen war, möchte die Ampel das Strafrecht nicht anpassen. Eine linksradikale Regierung schützt ihresgleichen. Alle anderen fallen wie immer hintenrunter und sind ihr gleichgültig.
 

_cloudy_

Urgestein
Wir regen uns weniger über einen Kanzler auf, der das Klima nicht genug schützt, als über einen festgeklebten Aktivisten. Das ist irre!

Willst du noch mehr Steuern bekommen? Oder was sonst sollte der Kanzler mehr fürs Klima tun? Bei unseren 2 Prozent Anteil.

Ich finde wir können jeder privat schon einen kleinen Anteil leisten dazu. Aber wir Deutschen können es uns nicht mehr leisten, die ganze Welt zu retten.

Gestern bei Lanz war diese 18jährige Sprecherin der Klebeaktivisten. Konnte man kaum ertragen dieses Gerede. Sowas von weltfremd, wie kleine Kinder "ich will dass keiner auf der Welt verdursten muss". Wer will das schon. Aber darauf haben wir so wenig Einfluss.

"Tempo 100 auf Autobahnen".

Ist das dann besser fürs Klima, wenn man doppelt so lange unterwegs ist?

Auf jeden Fall wird man hier doch sowieso schon allergisch gegen das Wort "Steuern".

Mehr fürs Klima tun bedeutet für uns Bürger nichts anderes als noch eine schwachmatige Steuer mehr, wo das Geld irgendwo versickert.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Wir regen uns weniger über einen Kanzler auf, der das Klima nicht genug schützt, als über einen festgeklebten Aktivisten. Das ist irre!

Frau Pinzler, noch mehr (künstliche) Dramatik ging wohl nicht. Durch das schmelzen der Gletscher in den Alpen ist man auf eine alte Römische Straße gestoßen. Nachzulesen im Focus vom 12.8.2022, na sowas:eek: und was was sagt uns das?????

Die Vergletscherung stellte für die Menschen damals, ab ca 1300 n.Ch. eine schwere Katastrophe dar, weil dadurch dringend benötigtes Acker- und Weideland verloren ging. Damals beteten die Menschen dafür, das Gott es sich doch bitte wieder anders überlegen sollte, so das sie nicht ihrer Lebensgrundlage beraubt würden.
Sie beteten faktisch dafür, das sich die Gletscher wieder zurückziehen mögen. Heute pappen sich weltfremde Kinder auf die Straße, das sie sich weiter ausbreiten. Damals hätten sie versucht dieser Gefahr mit beten und Prozessionen sowie dem aufstellen von Holzkreuzen zu begegnen, respektive aufzuhalten.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Willst du noch mehr Steuern bekommen? Oder was sonst sollte der Kanzler mehr fürs Klima tun? Bei unseren 2 Prozent Anteil.

Ich finde wir können jeder privat schon einen kleinen Anteil leisten dazu. Aber wir Deutschen können es uns nicht mehr leisten, die ganze Welt zu retten.

Gestern bei Lanz war diese 18jährige Sprecherin der Klebeaktivisten. Konnte man kaum ertragen dieses Gerede. Sowas von weltfremd, wie kleine Kinder "ich will dass keiner auf der Welt verdursten muss". Wer will das schon. Aber darauf haben wir so wenig Einfluss.

"Tempo 100 auf Autobahnen".

Ist das dann besser fürs Klima, wenn man doppelt so lange unterwegs ist?

Auf jeden Fall wird man hier doch sowieso schon allergisch gegen das Wort "Steuern".

Mehr fürs Klima tun bedeutet für uns Bürger nichts anderes als noch eine schwachmatige Steuer mehr, wo das Geld irgendwo versickert.
(y)(y):love::love:Cloudy, du hat den Nagel voll auf den Kopf getroffen.

Ja wahrscheinlich ist die Steuerlast einigen noch zu wenig. Meine Güte, irgendwann muss es doch auch mal der letzte begreifen, dass wir Deutschen a) gar keinen Einfluss auf das Weltklima haben und dazu darf man sich auch ruhig mal im Netz informieren und b), das ganze Geld was den Bürgern damit aus der Tasche gezogen wird bloß dazu verwendet wird irgend einen Tinnef zu finanzieren, irgendwo zu versickern, oder irgendwelche Wasserköpfe/teure nutzlose Berater, welche sich ohne diese Kohle/Maßnahmen vor dem/in dem JC wiederfinden würden, zu finanzieren.
 

Daoga

Urgestein
Frau Pinzler, noch mehr (künstliche) Dramatik ging wohl nicht. Durch das schmelzen der Gletscher in den Alpen ist man auf eine alte Römische Straße gestoßen. Nachzulesen im Focus vom 12.8.2022, na sowas:eek: und was was sagt uns das?????
Und in Skandinavien kommen jede Menge interessante Artefakte aus der Wikingerzeit zum Vorschein, die in der Kälteperiode seither unter ewigem Eis begraben waren. Sagt uns was? Daß es früher auch schon mal wärmer war als in den letzten paar hundert Jahren, und die Menschen sind damals irgendwie damit zurecht gekommen, ganz ohne moderne Technik. Vermutlich weil es damals einfach noch weniger Menschen gab als heute und sie sich daher in den klimatisch begünstigten Gegenden ansiedeln konnten, was zu trocken, zu heiß, zu öd etc. war wurde nach Möglichkeit gemieden. Mehr Menschen machen in jeder Hinsicht mehr Probleme, auch weil sie nicht mehr genug Raum zum Ausweichen vorfinden, wenn schon alles zugesiedelt ist.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Und in Skandinavien kommen jede Menge interessante Artefakte aus der Wikingerzeit zum Vorschein, die in der Kälteperiode seither unter ewigem Eis begraben waren. Sagt uns was? Daß es früher auch schon mal wärmer war als in den letzten paar hundert Jahren, und die Menschen sind damals irgendwie damit zurecht gekommen, ganz ohne moderne Technik. Vermutlich weil es damals einfach noch weniger Menschen gab als heute und sie sich daher in den klimatisch begünstigten Gegenden ansiedeln konnten, was zu trocken, zu heiß, zu öd etc. war wurde nach Möglichkeit gemieden. Mehr Menschen machen in jeder Hinsicht mehr Probleme, auch weil sie nicht mehr genug Raum zum Ausweichen vorfinden, wenn schon alles zugesiedelt ist.
Das ist richtig und deshalb wäre es doch besser das ganze Geld in Maßnahmen zu stecken welche es uns und anderen leichter machen würden diese Phase zu überstehen, respektive uns daran anzupassen, als die ganze Knete dafür rauszuhauen etwas aufzuhalten was sich nicht aufhalten lässt.
Wenn ich sehe wie viel Geld in diesem Bereich sinnlos versackt, wird es mir schlecht.
 

Daoga

Urgestein
Das ist richtig und deshalb wäre es doch besser das ganze Geld in Maßnahmen zu stecken welche es uns und anderen leichter machen würden diese Phase zu überstehen, respektive uns daran anzupassen, als die ganze Knete dafür rauszuhauen etwas aufzuhalten was sich nicht aufhalten lässt.
Wenn ich sehe wie viel Geld in diesem Bereich sinnlos versackt, wird es mir schlecht.
Sag ich die ganze Zeit. Am deutschen Wesen wird die Welt garantiert nicht genesen, egal wieviel galoppierendes Gottsyndrom bei den Aktivisten kursiert. Wenn man mit mehr Dürren rechnen mußte, hat man schon in der Antike Staudämme zum Auffangen von Regenwasser und Zisternen für die private Wasserversorgung angelegt. Häufigere Starkregen bedeuten, kein leichtsinniger Hausbau direkt an Wasserläufen oder in Niederungen mehr, die bei Regen sofort volllaufen. Stärkere Hitzeperioden im Sommer erfordern angepaßtes Bauen - besseren Hitzeschutz durch Dämmung und Klimaanlagen. Und so weiter und so fort. Hat alles nur ein Problem gemeinsam, jede Maßnahme kostet, und wer zahlt, die Aktivisten etwa? Die wahrscheinlich zu allerletzt, bei denen zählt nur Maulaufreißen und Forderungen stellen, zahlen sollen gefälligst die anderen.
 
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