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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Die Klimaaktivisten ermahnen uns zum Verzicht weil die Prognose sonst eine düstere Zukunft darstellt. Das ist unbequem, man möchte verdrängen.

Ich wünschte mir, man könnte sich ähnlich hingebungsvoll über Kinderschänder und Gewaltverbrecher aufregen, die ebenfalls in Nachrichten und Reportagen zu sehen sind.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Die Klimaaktivisten ermahnen uns zum Verzicht weil die Prognose sonst eine düstere Zukunft darstellt. Das ist unbequem, man möchte verdrängen.

Ich wünschte mir, man könnte sich ähnlich hingebungsvoll über Kinderschänder und Gewaltverbrecher aufregen, die ebenfalls in Nachrichten und Reportagen zu sehen sind.
Das haben wir vor einer ganzen Weile schon getan, nur keine Sorge.:);) Da gibt es auch jede Menge Beiträge von.:)
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Die Klimaaktivisten ermahnen uns zum Verzicht weil die Prognose sonst eine düstere Zukunft darstellt. Das ist unbequem, man möchte verdrängen.

Ich wünschte mir, man könnte sich ähnlich hingebungsvoll über Kinderschänder und Gewaltverbrecher aufregen, die ebenfalls in Nachrichten und Reportagen zu sehen sind.
P.s. und was die sog. Klimaaktivisten angeht, habe ich bestimmt schon mehr für die Umwelt getan als die. ;)
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Wirklich interessant, in welchem Ausmaß die Aktionen die Gemüter erregen. Politiker fabulieren etwa „über die Zerstörung des öffentlichen Raums durch Klimaaktivisten“. Es gibt ein Video, das zeigt, wie ein hysterisch brüllender Autofahrer einer Aktivistin ins Gesicht schlägt.

Manchmal wünschte ich mir tatsächlich, dass die Menschen mit derselben Vehemenz die Notwendigkeit des Handelns fordern würden. Es ist nicht nur die Klimabewegung, die sich radikalisiert oder die Reaktionen darauf. Es ist auch die Klimakrise.

Fridays for Future hat sich engagiert und das Thema mit gewaltfreien Aktionen wie Schulebestreiken in die breite Öffentlichkeit gebracht. Sie haben viel Aufmerksamkeit und Lob für ihren Einsatz bekommen – und in der Realpolitik ist wenig passiert. Sicher, es gibt hehre Ziele, aber die Lücke zwischen Rhetorik und politischem Handeln nirgendwo größer als in der Klimapolitik.

Ich kann verstehen, dass sich bei den AktivistInnen inzwischen das Gefühl breit gemacht hat, dass es nichts bringt, mit einem Transparent vor einer Schule zu sitzen. Politisches Handeln ist immer konfrontativ. Es bleibt mitunter keine andere Wahl, als unbequem zu sein, und den Menschen auf die Nerven zu gehen.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Wirklich interessant, in welchem Ausmaß die Aktionen die Gemüter erregen. Politiker fabulieren etwa „über die Zerstörung des öffentlichen Raums durch Klimaaktivisten“. Es gibt ein Video, das zeigt, wie ein hysterisch brüllender Autofahrer einer Aktivistin ins Gesicht schlägt.

Manchmal wünschte ich mir tatsächlich, dass die Menschen mit derselben Vehemenz die Notwendigkeit des Handelns fordern würden. Es ist nicht nur die Klimabewegung, die sich radikalisiert oder die Reaktionen darauf. Es ist auch die Klimakrise.

Fridays for Future hat sich engagiert und das Thema mit gewaltfreien Aktionen wie Schulebestreiken in die breite Öffentlichkeit gebracht. Sie haben viel Aufmerksamkeit und Lob für ihren Einsatz bekommen – und in der Realpolitik ist wenig passiert. Sicher, es gibt hehre Ziele, aber die Lücke zwischen Rhetorik und politischem Handeln nirgendwo größer als in der Klimapolitik.

Ich kann verstehen, dass sich bei den AktivistInnen inzwischen das Gefühl breit gemacht hat, dass es nichts bringt, mit einem Transparent vor einer Schule zu sitzen. Politisches Handeln ist immer konfrontativ. Es bleibt mitunter keine andere Wahl, als unbequem zu sein, und den Menschen auf die Nerven zu gehen.
Was soll denn noch passieren, es wird doch schon gehandelt, Deutschland wird deindustrialisiert und damit ist die Welt gerettet. Dumm nur, das unserem Beispiel keiner folgt, aber für mich ist das auch irgendwie verständlich.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Manchmal wünschte ich mir tatsächlich, dass die Menschen mit derselben Vehemenz die Notwendigkeit des Handelns fordern würden. Es ist nicht nur die Klimabewegung, die sich radikalisiert oder die Reaktionen darauf. Es ist auch die Klimakrise.
Die "Klimakrise" (nicht zu verwechseln mit der realen Klimakrise) der mit einem Tempolimit (100 auf Autobahn) begegnet werden soll. Und einem 9-EUR-Ticket für den Nahverkehr.

Dümmer gehts kaum noch.
Das ist so lächerlich, dass man diese Herrschaften um ihrer selbst willen am besten sofort ins Gefängnis stecken sollte bis sie wieder klar im Kopf sind.
 

Rose

Urgestein
Die "Klimakrise" (nicht zu verwechseln mit der realen Klimakrise) der mit einem Tempolimit (100 auf Autobahn) begegnet werden soll. Und einem 9-EUR-Ticket für den Nahverkehr.

Dümmer gehts kaum noch.
Das ist so lächerlich, dass man diese Herrschaften um ihrer selbst willen am besten sofort ins Gefängnis stecken sollte bis sie wieder klar im Kopf sind.
Was würde den deiner Meinung nach helfen?
 
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