Mein Dank gilt insbesondere @grauer Kater und @Shorn
Den Dank möchte ich gerne zurückgeben.
Ich empfinde Deine Beiträge, gerade im Gesellschaftsforum, als sehr fundiert, überlegt und bereichernd. Und Shorn ist ein Bauer mit Leib und Seele. Er weiß viel mehr als ich. Ich erspare es mir jetzt, durch den Thread zu gehen und zu liken, aber ich möchte allen, die unserem Anliegen positiv gegenüberstehen und das auch darlegen, von Herzen danken.
Meine landwirtschaftliche Ausbildung beschränkt sich auf zwei Jahre Landwirtschaftsschule (in Teilzeit, gell, ganz früher hat man das oft "Winterschule" genannt) vor fast zwei Jahrzehnten...damit bräuchte man heute gar nicht mehr antreten, strebt man ein Dasein im Vollerwerb an.
Der Beruf Landwirt (mit seinen vielen verschiedenen Sparten) ist heute praktisch ein Studiengang oder eine Ausbildung, die mit einem Studium locker vergleichbar ist.
Gepaart mit harter Arbeit und langen Arbeitszeiten...manche mehr, manche weniger, aber immer viel.
Auch das Umweltbewusstsein hat sich gerade die letzten 40 Jahre immens gewandelt in der Landwirtschaft. Denn ganz blind und blöd gehen wir auch nicht durchs Leben und schon gar nicht durch die Natur. Gerade vielleicht Landwirte, die regional nicht so begünstigt sind (wie unsere hier), haben da mittlerweile "sehr gute vibes" entwickelt, wie man neudeutsch sagt.