Woher ich den "Blödsinn" habe.
Ich kannte ja auch schon die Diskussion mit Round UP auch unter Landwirten selbst.
5. Daher bin ich etwas im Thema drin.
Doch unabhängig davon wird es hier doch genau beschrieben:
Gentechnische Eingriffe in Saatgut sollen angeblich den Chemie-Einsatz in der Landwirtschaft reduzieren und höhere Ernteerträge ermöglichen.
www.boell.de
.
Die deklarierte Nutzpflanze kann also trotz des Spritzmittels überleben, weil sie genetisch verändert wurde.
6.Die naturbelassenen Wildkräuter rundherum gehen ein.
Könnte noch zig weitere Quellen dazu suchen, die das gleiche schreiben, sollen das etwa alles alles "Fake-News" sein?
Aber nun unabhängig von den gesundheitlichen Aspekten zu Glyphosat:
Wie ich das sehe, werden die Bauern auf der einen Seite
4.
dazu animiert teure Maschinen zu kaufen, die für die neuen technischen Verfahren wie "Strip Till Spot Spraying" benötigt werden, auf der anderen Seite wissen die Bauern aber nicht ob sie das noch in einem halben Jahr anwenden dürfen.
Daher verstehe ich die Argrumente der Bauern zur fehlenden Planungssicherheit schon.
7.Die Lizenz Glyphosat zu spritzen, könnte ja in Deutschland nach Juni theoretisch wieder gestoppt werden.
Dann steht der Bauer aber ggf. mit den neuen Maschinen und ggf. den Krediten dich noch beglichen werden müssen wegen dessen Finanzierung, dumm da:
Quelle:
Ursprünglich galt ab 1.1.2024 ein deutsches Anwendungsverbot für Glyphosat. Das ist nach der EU-Zulassung nicht mehr zu halten. Eine Eilverordnung sorgt nun (vorerst) für Rechtssicherheit.
www.topagrar.com
Im Prinzip ist es wie mit den Atomkraftwerken, da verzichtet Deutschland ja auch und rundum werden die munter weiter gebaut.
Wenn wir schon so ein Nischendasein führen, dann sollte es hier auch ganz öko auf Naturbasis sein Das müsste aber von der Regierung gut bezuschusst werden.
Die Regierung zuckt da aber mit den Achsen und sagt aber wasch mich aber mach mich nicht nass.
Was heißt hier "die Welt ernähren".
1.Wenn jeder Bürger nur einen Hektar Land haben könnte und für sich bewirtschaften dürfte wie er wollte, dann gäbe es auch keinen Hunger.
Vielleicht müssen es auch ein paar Hektar mehr sein aber im Mittelalter hat es ja auch auf bestimmte Regionen bezogen gesehen, so ähnlich funktioniert.
Noch nicht mal soweit zurück:
2.In den 70er Jahren reichten 30 Kühe um eine Familie zu ernähren, Heute müssen es 100 ? 200 ? oder mehr sein . Dementsprechend mehr Land wird auch benötigt, nicht zuletzt wegen der Milchquote,
Düngeverordnung und was es nicht alles sonst noch so an Auflagen gibt.
Die Düngemittelverordnung hat mit Futterbau nur wenig zu tun
3.Außerdem, es wird hier immer propagiert, "immer mehr Wachstum funktioniert nicht", Dann fangen wir doch mal bei der Landwirtschaft an und bezuschussen die kleinen Ökobetriebe und die großen können sich ja selbst retten.