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Ewiger Single- ich will nicht mehr leben, aber...

Hey mad scientist das klingt wirklich schon richtig beängstigend was du schreibst. Ist es nicht besser mal einen Arzt aufzusuchen. Du selbst kommst aus diesem Loch scheinbar nicht mehr heraus, so ausweglos wie du deine Situation/Stimmung beschreibst.

Sei stark wenigstens deiner Tochter zuliebe und lass dir helfen.

LG lonely_dog
 
Ich hab jetzt nicht komplett alle Antworten auf deinen Beitrag gelesen, also verzeihung wenn die Frage schonmal irgendwo auftaucht, aber warum versuchst du nicht, irgendwie irgendwo jemanden kennenzulernen?

Klar, die obligatorischen Internet-"Flirtportale" mögen verpöhnt sein, aber dass dort nur Verzweifelte und Notgeile rumrennen, ist definitiv unwahr. Ich habe bereits zwei meiner bisherigen Partner über ein solches Portal kennengelernt und in meinem Freundes- / Bekanntenkreis ist diese Art des Kennenlernens auch absolut nicht unüblich.
Gerade wenn man viel arbeitet und nicht die Zeit oder Muse besitzt, auf after-work-Parties rumzuhängen oder nach Feierabend noch anderweitig wegzugehen.

Aber davon mal abgesehen, man sehnt sich doch irgendwie immer das herbei, was man nicht hat und idealisiert die Wunschsituation dann bis ins Unermessliche. Darüber hinaus vergisst man allerdings, dass es dir mit Beziehung erheblich schlechter gehen könnte, wenn sie aus irgendwelchen Gründen nicht funktioniert.

Was wäre, wenn du jemanden finden würdest, du verliebst dich, ihr kommt zusammen und merkt nach ein paar Monaten, dass irgendwas vielleicht doch nicht passt. Würdest du dann nicht in ein noch tieferes Loch fallen?

Glaubst du wirklich, du brauchst lediglich *fingerschnipp* einen Partner und schon sind all deine psychischen Probleme, die du ohne einen solchen hast, Schnee von gestern? Denkst du nicht, dass deine Probleme von tieferer Natur sind und nicht explizit daran liegen, dass du seit 8 Jahren Single bist?

Hast du dir auch schonmal überlegt, beruflich ein wenig kürzer zu treten, um mehr Zeit für dich zu haben? Du könntest einem Kurs (Sport, sonstige Freizeitaktivitäten) beitreten, vielleicht mit einer Freundin zusammen, dort lernt man auch immer Leute kennen.
Es gibt auch Reisen speziell für Singles aller Altersklassen, die darauf ausgelegt sind, dass viele Alleinstehende zusammentreffen, eine nette Zeit haben und sich bestenfalls "finden".
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass du armselig bist. Du reflektierst, hast schreibst von gefühlen und sorgst für ein kind. vielleicht bist du traurig, enttäuscht, voller sehnsucht, ich weiss es nicht, nur armseelig, nein dass kann ich mir nicht vorstellen.
Ganz liebe grüße
 
Liebe mad scientist,

ich bin in einer ganz ähnlichen Lage wie du, nur leider auch noch ohne Kind. Und da ich bald 48 werde, kann ich das Thema auch endgültig vergessen. 🙁 Aber ich habe eine andere Einstellung dazu entwickelt als du, wenngleich es ein weiter Weg bis dahin war, ich immer noch Einbrüche erlebe und noch nicht am Ziel bin (falls das überhaupt je der Fall sein wird).

Zu meiner Person, damit du die vielen Parallelen erkennen kannst:
Anspruchsvoller akademischer Beruf, Verantwortung für einige (wenn auch wenige) Mitarbeiter, viel Kontakt zu Menschen, wobei ich auch mit persönlichen Schicksalen konfrontiert werde. Ich empfinde mich gleichwohl nicht als „Karrierefrau“. Das hat so einen negativen Touch, als ob man eiskalt wäre und für seine Karriere über Leichen ginge. So wie die Klischees in diesen kitschigen Rosamunde-Pilcher-Filmen.🙄
Das Gegenteil ist bei mir der Fall. Ich bekomme immer wieder von den Menschen, für die ich Verantwortung trage, äußerst positive Rückmeldungen nach dem Motto: Das erlebt man heutzutage nicht mehr oft, dass jemand sich so kümmert, noch dazu auf so nette, warmherzige Weise. Solche Rückmeldungen tun mir gut 🙂, und - im Gegensatz zu dir - gibt mir mein Beruf auch Erfüllung, jedenfalls, soweit einem ein Beruf Erfüllung geben kann.

Ich wollte aber immer beides haben: Beruf und Familie. Und in dem zweiten Punkt habe ich noch mehr Pech als du, weil ich nicht einmal ein Kind habe und in diesem Leben auch keines mehr bekommen werde. Wenn es um das Thema Partnerschaft geht, scheinen die Männer von meiner (angeblichen oder tatsächlichen) Warmherzigkeit auch nichts mehr zu bemerken. Sie übersehen mich oder es kommt erst gar nicht zu einem persönlichen Kennenlernen, weil sie sich durch meinen Beruf, meine Ausdrucksweise oder was auch immer eingeschüchtert fühlen. 🙁 Eine Frau, die die Naive spielt (oder sogar ist), ist offenbar weniger "bedrohlich" als eine, die mit beiden Beinen im Leben steht und relativ unabhängig ist. 🙄

Ich bin auch oft traurig deswegen. 🙁 Dann wird wieder mal eine Runde geheult, aber dann sage ich mir: Ein Mann, der nur die äußere Fassade sieht und sich nicht die Mühe macht, die Qualitäten dahinter zu erkennen, auf den kann ich sowieso verzichten. Ebenso auf einen Mann, der sich nicht vorstellen kann, dass auch eine Frau, die studiert hat und eine gewisse berufliche Verantwortung trägt, mal eine starke Schulter zum Anlehnen und emotionale Unterstützung braucht und nicht nur aus Verstand und beruflichem Ehrgeiz besteht, sondern auch Herzenswärme zu geben hat. Vielleicht habe ich doch noch irgendwann im Leben Glück und finde jemanden, bei dem ich ich selbst sein darf, der meine Qualitäten erkennt und zu schätzen weiß, weil er - unabhängig von seinem Bildungsgrad, seinem Beruf und seinem Einkommen - selbstbewusst und souverän genug ist, um sein eigenes Selbstwertgefühl nicht davon abhängig zu machen, dass seine angebliche „Partnerin“ ihm unterlegen sein muss. Aber wenn ich diesen Menschen nie finden sollte, werde ich auch damit fertig werden.

In meinem tiefsten Inneren weiß ich inzwischen (im Gegensatz zu früher), dass ich einem Mann viel zu bieten habe und dass ich es wert bin, geliebt zu werden. Egal, ob es sich jemals realisiert und egal, ob neidische, schadenfrohe Verwandte derselben Meinung sind. Ich würde auch niemals mein Leben deswegen wegwerfen, weil ich Dauersingle bin. Und wenn ich wie du sogar das Glück hätte, ein Kind zu haben, schon mal gar nicht.

Die Art und Weise, wie du dein Lebensglück, das "Gelingen" deines Lebens, ja sogar deinen ganzen Lebenswillen vom Vorhandensein eines Mannes abhängig machst, finde ich ganz erschreckend und alarmierend! Ich möchte dir dringend raten, in deinem und auch im Interesse deines Kindes, dir einen guten Therapeuten zu suchen. Alleine kommst du aus dieser negativen Gedankenspirale und dieser Selbstabwertung nicht mehr heraus.

Ich wünsche dir alles, alles Gute und bin zuversichtlich, dass du eines Tages einen liebevollen Partner finden wirst. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wag es kaum zu schreiben, aber ich gehe jetzt ins achte Jahr..
Ich will nicht mehr und ich kann nicht mehr. Ich will mich einfach nicht mehr zusammenreißen müssen und immer die starke Karrierefrau sein.
Das ist alles so lächerlich, ich bin lächerlich. Ich wollte so nie sein. ich wollte immer heiraten und Familie. Jetzt bin ich eine dieser lächerlichern, frustrierten Karrierefrauen, die ihre ganzen Lebensdefizite mit schicken Klamotten und einer ach so tollen beruflichen Position kaschieren. Dabei bin ich emotional das armseligste Wesen, was durch die Gegend läuft.


Hallo, Mad!
Tja, was soll ich da sagen?
Ich bin 36 und schon genauso lange Single!
Was uns allerdings unterscheidet ist, daß ich mein Leben durch meine viele Arbeit, die ich habe und auch durch meine Hobbies ausgleiche.
Klar bin ich auch manchmal traurig, alleine zu sein, aber Beschäftigung lenkt mich von diesem Gefühl ab, alleine zu sein!
Auch ich finde es traurig, daß es heutzutage so schwierig ist, jemanden für eine Partnerschaft zu finden, aber ich weiß selbst von mir, ich kann nix dafür und ich alleine kann es auch nicht ändern, wenn das Schicksal es nicht anders will!
 
Eines möchte ich noch hinzufügen, mad scientist:

Meines Erachtens glorifizierst du Partnerschaft und Ehe viel zu sehr. Wenn das die Erfüllung des Lebens schlechthin ist, warum wird dann jede 3. Ehe geschieden, in Großstädten jede 2.? Woher weißt du, dass alle Paare, die dir in der Fußgängerzone entgegenkommen, überglücklich und viel besser dran sind als du? Meinst du, alle, die dir von ihrer Partnerschaft vorschwärmen, würden offen zugeben, dass auch Partnerschaften ihre Schattenseiten haben und einen nicht vor Einsamkeit schützen? Sie haben meist nur sonst nichts im Leben erreicht und brauchen irgendwas, womit sie sich dir scheinbar überlegen fühlen können. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass eine beruflich hochqualifizierte Frau mir permanent ihr partnerschaftliches und familiäres Glück vorgeprotzt hätte. Das haben nur kleine Lichter nötig. Hast du mal darüber nachgedacht, welchen Preis viele Frauen tagtäglich dafür zahlen, nur um "mein Mann" sagen zu können?

Vielleicht lässt du dich auch zu sehr von anderen Menschen beeinflussen. Meine weiblichen Verwandten, die neidisch auf meinen beruflichen Werdegang sind, reiben mir auch immer gern unter die Nase, was ihre Männer angeblich alles für sie tun, wie glücklich sie mit ihren Kindern und Enkeln sind. Für sie bin ich am Leben, jedenfalls im Privatleben, gescheitert. Stutzig macht mich nur, weshalb man es nötig hat, wenn man doch angeblich so glücklich und zufrieden ist, gegenüber einer alleinstehenden Verwandten so zu sticheln?

Ein Unterschied zwischen dir und mir besteht vielleicht darin, dass ich den für mich zweitbesten Lebensentwurf lebe. Beruf und Partnerschaft/Familie wären zwar mein Traum gewesen. Aber nur Partner und Familie um den Preis, dass ich eine weniger gute Schul- und Berufsausbildung gehabt hätte oder gar meinen Beruf dafür aufgegeben hätte - dazu wäre ich niemals bereit und damit wäre ich erst recht niemals zufrieden gewesen. Ich war von kleinauf ein wissbegieriger Mensch, konnte früh sprechen, war immer eine gute Schülerin, habe einfach gern gelernt. Sobald ich lesen konnte, wurden die Puppen allmählich immer uninteressanter. Statt dessen schrieb ich in meiner Freizeit kleine, selbst erfundene Geschichten, lernte ein Musikinstrument, sang im Chor etc. Ich habe auch lieber mit dem Nachbarsjungen als mit Mädchen gespielt, die nur Seilchenspringen, Gummitwist und ihre hübschen Kleidchen im Kopf hatten und von anderen im Gegensatz zu mir auch oft genug gesagt bekamen, wie hübsch bzw. "chic" sie aussehen würden. Im Grunde war damals mein Weg als eher berufsorientierte Frau (das ist was ganz anderes als eine "Karrierefrau!) schon vorgezeichnet. Er würde entweder gar nicht oder allenfalls auf den letzten Drücker ins Hausfrauen- und Mutterdasein führen. Für mich stand immer im Vordergrund, mich zu bilden, mir Wissen anzueignen. Das machte mir Spaß, und das ist bis auf den heutigen Tag so geblieben.

Auch bei meinem Beruf geht es mir nicht in erster Linie um die Karriere - so eine dolle Karriere habe ich auch nicht gemacht und werde sie nie machen -, sondern darum, geistig entsprechend meinen Möglichkeiten und Interessen gefordert zu sein. Das hätte mir eine Familie allein nicht geben können.

Natürlich gibt es diese ein wenig naiven Frauen, die beruflich nicht übermäßig interessiert und ambitioniert sind, sondern alles daran setzen, möglichst früh, notfalls aber auch noch spät, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Wenn sie es dann endlich "geschafft" haben, steht es für sie außer Frage, dass sie den Namen ihres Mannes annehmen, seine Oberhemden bügeln, viel öfter als nötig "mein Mann", "meine Schwiegermutter" etc. sagen (damit auch ja jeder weiß, dass sie verheiratet sind), ihre Schwangerschaft zelebrieren, schon im 2. Monat demonstrativ die Hand auf den Bauch legen und später die engsten Oberteile anziehen, damit der dicke Bauch auch nur ja schön abgemalt ist und sie ihn wie eine Trophäe vor sich hertragen können. 🙄 Nach der Geburt des Kindes bleibt man jahrelang zu Hause und erzählt jedem, der es hören will: "Das Kind geht vor!" Es werden dann neue Kochrezepte ausprobiert, nette Sachen für die Wohnung geschneidert oder gebastelt, die Kinder zu diversen Hobbys durch die Gegend kutschiert, die Blumen im Garten gepflegt, falls "Männe" einem einen bieten kann. Wenn's hochkommt, wird mal ein Readers Digest-Heft gelesen oder einer dieser reißerischen Romane von Dan Brown, Hera Lind & Co. oder sowas wie "Hühnersüppchen für die Seele". Und man achtet darauf, dass man nur ja attraktiv für den Mann bleibt, damit er einem nicht mit einer Jüngeren durch die Lappen geht (obwohl das dennoch oft genug passiert) - denn was wäre dann mit dem eigenen Lebensstandard? Frauen, die außer einem Familienwunsch auch noch andere Interessen haben, werden von dem stark familienorientierten Frauentyp oft genug von oben herab behandelt.

Wollte ich allen Ernstes so ein Leben anstelle desjenigen, was ich jetzt führe? Und wie ist es mit dir, mad scientist?

Guckt man sich die Sache nämlich genauer an, muss man feststellen, dass es bei den betreffenden Frauen für "mehr" intellektuell auch nicht reicht (daher auch die Spitzen gegenüber berufsorientierten partner- und kinderlosen Frauen, denen sie im Grunde nicht das Wasser reichen können). 😎 Und zu diesem Frauentyp will und wollte ich nie gehören, so gern ich auch einen Partner hätte und Kinder gehabt hätte. Ich hatte halt das Pech, nicht zu den Frauen zu gehören, denen beides gelungen ist, Beruf und Familie. Mehr aber auch nicht. Daher trifft mich meine Partner- und Kinderlosigkeit auch nicht ganz so hart, als wenn dies mein einziges Lebensziel gewesen wäre. Auch ist mein Leben insgesamt so unromantisch verlaufen, dass ich mich an Hochzeiten etc. ehrlich gesagt schon lange nicht mehr über Gebühr ergötzen kann. Dazu bin ich zu nüchtern, vielleicht auch zu ernüchtert. Ich kann damit leben, dass ich mich nie im weißen Brautkleid vor dem Traualtar erleben werde (wäre in meinem Alter wohl auch nicht mehr ganz passend 😀). Es ist ja auch nur ein einziger schöner Tag im Leben. Und was kommt danach, wenn man keine anderen Lebensziele als Hochzeit und Ehe und evtl. noch Kinder und Hausbau hat? Und was ist, wenn der in Torschlusspanik ausgesuchte "Partner" dann doch keiner ist?

Vielleicht denkst du auch mal darüber nach, wie es kommt, dass du dich ohne Partner als der letzte Dreck fühlst. Und auch, wieso du so hoffnungslos bist, jemals wieder einen Partner zu finden. Mindestens einmal ist es dir ja in der Vergangenheit bereits gelungen, sonst hättest du dein Kind nicht. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.:
Ich war übrigens bis wenige Wochen vor meinem 37. Geburtstag immer Single, dann gut fünf Jahre lang in einer "living apart together" 😉-Beziehung und bin seit fast sechs Jahren wieder allein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du über einen so langen Zeitraum in deinem Leben auch allein warst, mad scientist.

Und wie du siehst, lebe ich immer noch. 😀
 
Ich bin doch sehr überrascht und auch einigermaßen getroffen, was ich hier so lesen muß!!!
Ja, mir ging es tatsächlich so dreckig und wegen meines Kindes habe ich damals keinen suizid begangen und habe mir einen Therapeuten gesucht, der mich seitdem begleitet. Ich hatte also jedes Jahr eine Affäre???? Das wäre schön gewesen!! Ich bin definitiv 8 Jahre Single gewesen, habe Männer kennengelernt, bei denen ich gehofft hatte und es war vergebens. Und ich habe hier lediglich bei einem potentiellen Partner um Ratschläge gebeten. Dieser hatte sich aber die Woche darauf sowieso erledigt. Durch Suizidgedanken auf Männer aufmerksam zu machen??? Jeder dürfte von so etwas mehr wie abgeschreckt sein.
Und ja, ich hatte gerade in meinem tiefsten Tief einen Mann kennegelernt und ich hatte wegen unseren Anfangsproblemen in diesem anderen thread um Meinungen gebeten.Ich kämpfe seit Jahren wegen meiner Tochter sozusagen ums seelische Überleben. Ich kann versichern, daß ich sicher nicht mal eben so zum Spaß hier gejammert habe. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich Schluß mache. Wie ich schon erwähnt habe, kann ich wegen meiner Kleinen nicht gehen. Es geht mir Dank meiner Therapie und Medikamneten aber besser.
 
Und ja, ich versuche nicht alles von einer Partnerschaft abhängig zu machen. Aber ich kann nun mal nicht über meinen Schatten springen.
Und ich war einfach unsicher, deshalb war die Meinung der anderen user zu seinem Verhalten wichtig. Da ich leider seit Ewigkeiten keine Beziehungserfahrung mehr habe, weiß ich nicht mehr, was richtig und falsch ist. Wann etwas Sinn hat oder nicht.
 

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