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Fragen über den christlichen Glauben

Das Tal Hinnom am Beispiel von Matthäus 10.28

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle! (sämtliche gängige Übersetzungen)

Und werdet nicht furchtsam vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib in der Gehenna vernichten kann.
(Neue Welt Übersetzung)

et nolite timere eos qui occidunt corpus animam autem non possunt occidere sed potius eum timete qui potest et animam et corpus perdere in gehennam (Vulgata)

Die Vulgata folgt dem Wortlaut der Septuaginta, wo "Gehenna" als Ortsbezeichnung verwendet wird ( γαιεννα, Wiedergabe im NT mit γεενναν)

Josua 15.8:
ascenditque per convallem filii Ennom ex latere Iebusei ad meridiem haec est Hierusalem et inde se erigens ad verticem montis qui est contra Gehennom ad occidentem in summitate vallis Rafaim contra aquilonem

Danach führt sie hinauf zum Tal des Sohnes Hinnoms südlich des Berghangs der Jebusiter - das ist Jerusalem - und kommt hinauf auf den Gipfel des Berges, der westlich vor dem
Tal Hinnom liegt und an der Nordecke der Ebene Refaïm.
(Luther 1984)

Der Schreiber der Vulgata übersetzte "Gehenna" nicht mit "Inferno" (Unterwelt, Hölle vgl. Kommentar zu Prediger 9.10) und verstand darunter wahrscheinlich nur eine Ortsangabe.

"Das Alte Testament schildert, dass die ungläubigen Könige Ahas und Manasse in der Schlucht von Hinnom ihre eigenen Kinder dem Ammoniter-Gott Moloch geopfert haben sollen, was der jüdische Prophet Jeremia als unmenschliches Verbrechen und Gotteslästerung scharf verurteilt. Die Schlucht von Hinnom wurde unter dem frommen König Joschija zu einer zentralen Müllhalde umfunktioniert, wohl nicht zuletzt um eine Wiederholung solcher Freveltaten zu verhindern.
"Die Wandlung von der Ortsbezeichnung zum Bild für jenseitige Vergeltung von diesseitigen Untaten lässt sich nach Ansicht einiger Forscher so erklären: Bis zur Zerstörung des zweiten Tempels im Jahre 70 n.Chr. wurden an diesem Ort südlich des Tempelberges neben allerhand Unrat höchstwahrscheinlich auch Tierkadaver verbrannt. Das Feuer der Scheiterhaufen wurde dazu Tag und Nacht am Leben erhalten. Die Vorstellung der legendären Untaten der alten Könige Ahas und Manasse einerseits und der alltägliche Anblick von brennenden Kadavern in ununterbrochenen Feuern andererseits inspirierte demnach möglicherweise jüdische wie auch christliche Theologen, hier ein Bild für die „Hölle" zu sehen, wie es auch heute noch unseren Begriff prägt."
(jüdische Quelle)

Das erklärt auch diese Aussage; vgl. auch Markus 9.44-48 und Jeremia 7.32,33

Und sie werden hinausgehen und sich die Leichen der Menschen ansehen, die mit mir gebrochen haben. Denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht verlöschen, und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch. (Jesaja 66.24)

Das griechische Grundtextwort spricht von "verenden" (von Tieren) nicht von "sterben" im eigendlichen Sinn. Damit kann keine "ewige Verdammnis" begründet werden.

was du glaubst ist menschliche Überlieferung, nicht was die Bibel lehrt, ist nicht böse gemeint, du scheinst selbst nicht glücklich darüber zu sein.



die Bibel sagt haargenau das Gegenteil dessen aus, dessen solltest du dir bewußt sein.

mfg




Hallo lieber Mensch,
ich glaube es bringt nichts, wenn wir und weiter gegenseitig versuchen von irgent welchen Bibelstellen zu überzeugen.😉
Natürlich bin ich darüber nicht glücklich das es so etwas wie eine Hölle gibt.Wem gefällt dieser Gedanke schon?
Was treibt einen Menschen wohl am meisten dazu seinen Mitmenschen das Evangelium weiter zu sagen?

Übrigens habe ich jetzt gerade das Buch wonach ich suchte gefunden - ich weiß, in erster Linie ist Gottes Wort ausschlaggebend und das Wichtigste.
Aber hier sehen wir nun mal im Moment verschiedenes unterschiedlich.

Das Buch heißt Jenseits der Todeslinie und ist geschrieben von einem Arzt, namens Dr.med. Maurice S, Rawlings - ein Christ.

Dieser hat über viele Jahre Menschen die reanimiert worden sind, nach ihren Erlebnissen die sie dort drüben hatten befragt.
Und zwar ziemlich bald danach, oder hat Dinge die sie von sich aus sagten sofort aufgeschrieben.
Das ist wichtig, da die Menschen die schrecklichen Erlebnisse sofort verdrängen - daher bei Kübler Ross oder wie sie heißt nur scheinbar gute Erfahrungen.
Das Buch enthält sowohl viele Nahtoterfahrungen von Menschen die, ich nenne es mal im Himmel waren, aber auch schreckliche Erlebnisse von Menschen die in der Hölle waren.
Absolut lesenswert.Dieser Mann kam erst dazu das zu tun durch ein furchtbares Erlebniss, mit einem Patient, den er hatte.
Dieser Mann hatte ein Herzversagen, und wurde von ihm wiederbelebt.
Als er ein zwei mal kurz das Bewußtsein wieder erlangte,flehte er den Arzt (also ihn) mit einem grauenhaften angstverzerrtem Gesicht an ihn bitte am Leben zu halten und alles zu tun das er nicht wieder an diesen Ort wo er sich befand zurück muß.
Näheres steht in dem Buch.Das gab den Ausschlag dafür,das er anfing diese Erlebnisse zu notieren, und die Menschen zu befragen.
Es sind also keine Berichte von Visionen oder dergleichen,( bei so etwas prüfe ich das auch sehr vorsichtig) sondern absolut glaubhafte Erlebnissberichte von Nahtotpatienten.
so etwas wie Lorber oder ähnliches lehne ich auch absolut ab.

Nun sag mir aber bitte noch mal, das würde mich jetzt mehr interessieren, bist Du Christ?- wohl schon!
Hast Du Jesus mal als Deinen Herrn angenommen?
Ich frage das jetzt nicht, um zu sagen so oder so muß es sein, sondern einfach aus Interesse.Bist Du Adventist, oder hab ich das falsch verstanden?
sorry wenn ich nun zu neugierig bin.🙂



Liebe Grüsse🙂
Lena
 
Was treibt einen Menschen wohl am meisten dazu seinen Mitmenschen das Evangelium weiter zu sagen?

einer der "geschmähten Allversöhner" hat mir das Christentum sehr nahe gebracht - auch wenn ich es noch nicht ganz glauben und fassen vermag es ist eine gute Botschaft, die auch mich dazu bewegt diese Botschaft den Menschen nahe zu bringen.

meine Eltern sind evangelikale Fundamentalisten, ich kenn mich im Christentum aus, das Christentum wie meine Eltern es glauben hat mich fast dazu gebracht Muslim zu werden. Im übrigen hab ich meinen Vater fast von der Allversöhnung überzeugt.

Das ist wichtig, da die Menschen die schrecklichen Erlebnisse sofort verdrängen - daher bei Kübler Ross oder wie sie heißt nur scheinbar gute Erfahrungen.
Das Buch enthält sowohl viele Nahtoterfahrungen von Menschen die, ich nenne es mal im Himmel waren, aber auch schreckliche Erlebnisse von Menschen die in der Hölle waren.

was beweißt das? damit argumentieren auch Muslime, Anhänger Lorbers, der zwar eine Hölle lehrte, aber keine ewige Verdammnis.
Auch auf einer Seite - von ich nenn sie mal "Origenisten" wurde damit die Richtigkeit der Lehre Origenes versucht zu begründen, selbst Anhänger von Universelles Leben berufen sich auf Nahtoderfahrungen für die Richtigkeit ihrer Lehren (zb. Reinkarnation), was machst du wenn eine Nahtoderfahrung den Aussagen der Bibel fundamental widerspricht? - was hat dann den höheren Stellenwert für dich? Tatsächlich sprechen diese Nahtoderfahrungen eher für die Richtigkeit zb. der Lehrer Lorbers, als für das was die Bibel lehrt.
Letzendlich waren diese Menschen nicht tot.
Im übrigen glauben auch viele der Allversöhner (meist älteren Jahrgangs), an eine Hölle, nur eben keine endlose Verdammnis.

Auch sind Christen nicht immer ehrlich, gerade Bibelübersetzer übersetzen absichtlich verschleiernd, die Bibel warnt vor Überlieferung der Menschen, falschen Propheten, Lehren der Dämonen und Zeichen der Lüge.

Deswegen schlage ich vor, wir sollten allein bei der Bibel bleiben.
Ich geh davon aus, du hast diese Links nicht gelesen, sie sind sehr lesenswert, man sollte zumindest versuchen seinen Horizont zu erweitern. Ich bin im übrigen sehr misstrauisch, gegen allerlei Lehren, weswegen ich zumindest griechisch ein wenig lesen kann, die wichtigsten Wörter in dieser Angelegenheut.

mfg
 
einer der "geschmähten Allversöhner" hat mir das Christentum sehr nahe gebracht - auch wenn ich es noch nicht ganz glauben und fassen vermag es ist eine gute Botschaft, die auch mich dazu bewegt diese Botschaft den Menschen nahe zu bringen.

meine Eltern sind evangelikale Fundamentalisten, ich kenn mich im Christentum aus, das Christentum wie meine Eltern es glauben hat mich fast dazu gebracht Muslim zu werden. Im übrigen hab ich meinen Vater fast von der Allversöhnung überzeugt.



was beweißt das? damit argumentieren auch Muslime, Anhänger Lorbers, der zwar eine Hölle lehrte, aber keine ewige Verdammnis.
Auch auf einer Seite - von ich nenn sie mal "Origenisten" wurde damit die Richtigkeit der Lehre Origenes versucht zu begründen, selbst Anhänger von Universelles Leben berufen sich auf Nahtoderfahrungen für die Richtigkeit ihrer Lehren (zb. Reinkarnation), was machst du wenn eine Nahtoderfahrung den Aussagen der Bibel fundamental widerspricht? - was hat dann den höheren Stellenwert für dich? Tatsächlich sprechen diese Nahtoderfahrungen eher für die Richtigkeit zb. der Lehrer Lorbers, als für das was die Bibel lehrt.
Letzendlich waren diese Menschen nicht tot.
Im übrigen glauben auch viele der Allversöhner (meist älteren Jahrgangs), an eine Hölle, nur eben keine endlose Verdammnis.

Auch sind Christen nicht immer ehrlich, gerade Bibelübersetzer übersetzen absichtlich verschleiernd, die Bibel warnt vor Überlieferung der Menschen, falschen Propheten, Lehren der Dämonen und Zeichen der Lüge.

Deswegen schlage ich vor, wir sollten allein bei der Bibel bleiben.
Ich geh davon aus, du hast diese Links nicht gelesen, sie sind sehr lesenswert, man sollte zumindest versuchen seinen Horizont zu erweitern. Ich bin im übrigen sehr misstrauisch, gegen allerlei Lehren, weswegen ich zumindest griechisch ein wenig lesen kann, die wichtigsten Wörter in dieser Angelegenheut.

mfg



Hallo ein Mensch,
danke für Deine ausführliche Antwort. Gott weiß, was für jeden Menschen zum richtigen Zeitpunkt das Richtige ist.
Und warscheinlich hat Dir dieser Mann von den Allversöhnern gerade das vermitteln können, was Du gebraucht hast.
Vielleicht solltest Du Dich mit diesem Thema zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht weiter beschäftigen.
Denn, wenn wir Jesus und seine Liebe erst mal in der tiefe erkennen, wissen wir auch, das Er alles tran setzt, natürlich auch schon getan hat durch seinen Tod am Kreuz, das Menschen nicht verloren gehen.
Ich finde es toll, das Du es auf dem Herzen hast diese gute Botschaft des Evangeliums den Menschen weiter zu geben und ich denke das ist das Wichtigste.
Christen sind sehr unterschiedlich.Jeder ist irgentwo auch von seiner Gemeinde geprägt, zumindest in den ersten Jahren des Glaubens.
Ich persönlich glaube auch nicht das es gut ist, wenn die Menschen aus Furcht vor der Ewigkeit oder aus Angst vor der Hölle zum Glauben kommen.Es mag unterschiedlich sein, aber ich finde es besser, wenn sie von der Liebe Gottes erfahren und auf diesem weg zu gott gezogen werden..
Nur leider war das jetzt gerade mal Deine Frage.
Wenn ich etwas mehr von Dir gewußt hätte, wäre ich warscheinlich auch nicht so auf das Thema eingegangen - hatte ich auch nicht vor zu erst.Ich wünsche Dir, das Du diese gute Botschaft die es ja ist, auch für mich, und Gottes Liebe, noch tiefer erfährst und erfassen kannst.




Liebe Grüsse
Lena
 
kleiner Nachtrag, die Worte des Bibelübersetzers Fritz Henning Baader, der mir scheinbar doch recht oft angefeindet wird, passen gut zu dem Thema:

"Auch im Bereich von Gottes Wort gibt es nur wenige schwerer zu überwindende Hindernisse als die Tradition. Tradition kann gut, ja auch ein gewisser Schutz sein, wo sie aber nicht der Wahrheit entspricht sollte sie fallen. Wer sich aber der Aufgabe des Prüfens nicht entzieht, wird auf Dauer nicht im Dunklen bleiben, sondern die Wahrheit erkennen.
Die Wahrheit aber verpflichtet zur Aufnahme, wo man sie ablehnt, weil sie nicht der Tradition entspricht oder weil man sie nicht gewöhnt ist, hat man sie verleugnet und wird sie eines Tages verlieren. Manche Wahrheit nehmen wir nicht auf, weil wir nicht danach verlangen, indem uns die Tradition genügt, ja wertvoller ist.
Wer wachsen will, muss zumindest über die Tradition hinausgehen.
[...] Liebe zur Wahrheit zeigt sich im Suchen der Wahrheit und im Aufnehmen der Wahrheit, wo sie erkannt ist. Wer überzeugt wurde (und dies ist hier allerdings Vorraussetzung), dass die von ihm bisher verwendete Übersetzung (zB. die von Luther, Menge, Bruns) ungenauer ist, als eine andere Übersetzung (zb. Elberfelder oder Konkordantes Neues Testament) und trotzdem - weil er es so gewöhnt ist - bei der ungenaueren Übersetzung bleibt, offenbart einen entsprechenden Mangel an Liebe zur Wahrheit.
Wo das bessere Wissen sich der Tradition beugt, ist die Wahrheit verdrängt worden. Hier liegt viel Verantwortung, die meist unterschätzt wird."

das wars von mir erstmal zu dem Thema, genug Links hab ich ja gepostet, so dass jeder für sich selbst ein Bild machen kann. Ich hab noch mehr Quellen zu dem Thema bzw. allgemein, falls Interesse besteht.

ps:

Wenn ich etwas mehr von Dir gewußt hätte, wäre ich warscheinlich auch nicht so auf das Thema eingegangen - hatte ich auch nicht vor zu erst.Ich wünsche Dir, das Du diese gute Botschaft die es ja ist, auch für mich, und Gottes Liebe, noch tiefer erfährst und erfassen kannst.

das macht überhaupt nichts, ich bin mittlerweile kontroverse Diskussionen mit evangelikalen Christen, Katholiken und Zeugen Jehovas gewohnt (und auch Muslimen). Es hilft mir auch eigene Ängste zu überwinden.

mfg
 
Hallo ein Mensch!

...

"Auch im Bereich von Gottes Wort gibt es nur wenige schwerer zu überwindende Hindernisse als die Tradition. Tradition kann gut, ja auch ein gewisser Schutz sein, wo sie aber nicht der Wahrheit entspricht sollte sie fallen. Wer sich aber der Aufgabe des Prüfens nicht entzieht, wird auf Dauer nicht im Dunklen bleiben, sondern die Wahrheit erkennen.
Die Wahrheit aber verpflichtet zur Aufnahme, wo man sie ablehnt, weil sie nicht der Tradition entspricht oder weil man sie nicht gewöhnt ist, hat man sie verleugnet und wird sie eines Tages verlieren. Manche Wahrheit nehmen wir nicht auf, weil wir nicht danach verlangen, indem uns die Tradition genügt, ja wertvoller ist.
Wer wachsen will, muss zumindest über die Tradition hinausgehen.
[...] Liebe zur Wahrheit zeigt sich im Suchen der Wahrheit und im Aufnehmen der Wahrheit, wo sie erkannt ist. Wer überzeugt wurde (und dies ist hier allerdings Vorraussetzung), dass die von ihm bisher verwendete Übersetzung (zB. die von Luther, Menge, Bruns) ungenauer ist, als eine andere Übersetzung (zb. Elberfelder oder Konkordantes Neues Testament) und trotzdem - weil er es so gewöhnt ist - bei der ungenaueren Übersetzung bleibt, offenbart einen entsprechenden Mangel an Liebe zur Wahrheit.
Wo das bessere Wissen sich der Tradition beugt, ist die Wahrheit verdrängt worden. Hier liegt viel Verantwortung, die meist unterschätzt wird."

...
Du sagst, dass Wahrheit wichtiger wäre als Tradition. Die Bibel selbst ist Bestandteil der Tradition und hat das Zeug, der Wahrheit selbst im Weg zu stehen.

Im Übrigen ist jede Übersetzung Interpretation. Es stellt sich die Frage, was überhaupt eine "genaue Übersetzung" bedeutet. Genau im Sinne von wortwörlich oder genau im Sinne der Wahrheit? Genau im Sinne des Verständnisses der zeitgenössichen Leser oder genau im Sinne des Verständnisses heutiger Leser?
 
Ich glaube nicht an die Hölle.
Gott IST Liebe und ein liebevoller Gott würde doch niemals zulassen das Menschen die "böse" waren ewig in der Hölle leiden müssen.

Es steht geschrieben, er (Gott) wird die verderben die die Erde verderben.
Er wird eine neuen Himmel und eine Neue Erde errichten.
Damit ist aber nicht gemeint das er die Erde komplett vernichtet, er wird duch armagedon, die gerechten von den ungerechten trennen.
Und sie ( die gerechten) werden in der Fülle des Friedens Wohnen.
Armegedon kommt wie ein Dieb in der Nacht, keiner weiß wede Tag noch Stunde.
Amagedon klingt so schlimm doch es ist kein Untergang sondern nur ein Neuanfang.

Jesus ist das Licht die Warheit und die Erkenntniss wer an ihn glaubt kommt zum ewigen Leben.

Mein Lieblingstext der Bibel ist.
in Offenbaarung 21:3+4

Dann hörte ich eine laute Stimme sagen: Siehe! Das Zelt Gottes ist bei bei den Mensche, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein.
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwische, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.

lg. Sunny
 
Als die Hände von Jesus sich für die Nägel öffneten, öffneten sich die Türen des Himmels für Dich.

(Max Lucado)
 
Jesus wurde nicht mit den Händen ans Kreuz geschlagen - das würde nämlich in sehr kurzer Zeit ausreißen - sondern durch den Knochen gleich unterhalb der Hände. Dazu gab es nämlich schon Versuche.
 

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