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Fragen über den christlichen Glauben

L

Lena7

Gast
Ja, es geht um Wahrheiten.
Wie Frank schon ganz richtig sagte, ist hier der anatomische Teil nicht wichtig.
Es geht darum, das uns der Himmel offen steht, weil Jesus sich freiwillig für unsere Schuld ans Kreuz nageln lies.

Bleibt nur die Frage, wollen wir das annehmen oder nicht.
 

mikenull

Urgestein
Auch diese anatomische Wahrheit ist wichtig, weil sie ein Schlaglicht auf die seltsamen "Wahrheiten" des "Glaubens" wirft. Und das Jesus "freiwillig" am Kreuz gestorben ist, bestreite ich.
 
L

Lena7

Gast
Jesus hätte als Sohn Gottes, Legionen von Engeln herbei rufen können zu seiner Hilfe.
Er hätte als sie ihn gefangen nehmen wollten, einfach durch sie hindurch gehen können, wie er das auch schon früher getan hatte.

Er hätte sich weigern können am Kreuz zu sterben.

Aber er wußte warum dieses Opfer nötig war.
Seine Liebe zu uns war so groß, das Er nicht wollte, das wir Menschen die ewige Verdammnis erleiden müßen....dazu war sein Opfer unumgänglich.
Er war als er hier auf Erden lebte auch Mensch wie wir, und betete zu seinem Vater:"Wenn s möglich ist, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen".
Aber es war nicht möglich, nicht möglich ,wenn Menschenseelen gerettet werden sollten.So nahm Er es auf sich....aus Liebe zu Dir und mir.
 

mikenull

Urgestein
Das muß man nicht glauben, nur weil es hunderte von Jahren später von seltsamen Schreiberlingen behauptet wurde. ( Keiner der an der Bibel mitgeschrieben hat, war Zeitzeuge )

Tatsache ist, das es Jesus gegeben hat, der an einem Kreuz gestorben ist. Von freiwillig kann da wohl kaum die Rede sein.
Gehe davon aus, das auch Jesus leben wollte und sich gewehrt hat.
Ich finde es schön ziemlich lästerlich wenn man Jesus als einen Menschen hinstellt, der quasi Selbstmord begangen haben soll.
 
L

Lena7

Gast
Das muß man nicht glauben, nur weil es hunderte von Jahren später von seltsamen Schreiberlingen behauptet wurde. ( Keiner der an der Bibel mitgeschrieben hat, war Zeitzeuge )

Tatsache ist, das es Jesus gegeben hat, der an einem Kreuz gestorben ist. Von freiwillig kann da wohl kaum die Rede sein.
Gehe davon aus, das auch Jesus leben wollte und sich gewehrt hat.
Ich finde es schön ziemlich lästerlich wenn man Jesus als einen Menschen hinstellt, der quasi Selbstmord begangen haben soll.

Mit Selbstmord hat das wohl reichlich wenig zu tun.
Ich denke, ich habe es deutlich gemacht, warum Jesus gestorben ist - und ich glaube, Du hast das auch sehr gut begriffen.
Nur Du willst es nicht begreifen, das ist der Punkt. Dir ist es einfach lieber, zu glauben das Jesus irgent ein ganz normaler Mensch war und nicht Gottes Sohn.
 

Polux

Aktives Mitglied
...Es geht ganz einfach um Wahrheiten.
:D @mikenull,
ich befürchte für diese Art der 'Wahrheiten' sind wir 'zu blöd' und 'zu verstockt' - ach ja, auch 'zu primitiv'. :D

Das ist ja das Problem - die meisten Atheisten oder Agnostiker die ich kenne (beileibe keine 'besseren' Menschen) sagen alle - ach, ich glaub nicht dran, und selbst wenn es so ein Konstrukt wie einen Gott geben sollte - Einfluss hat er auf mein Leben nicht. Wenn andere dran glauben wollen - prima. Nur sollen sie mich damit in Ruhe lassen.

Die meisten haben keine Probleme mit 'persönlichen' Göttern. Möchten einfach nur eine öffentliche Gesellschaft ohne Religion.
Da Glauben nun mal etwas sehr persönliches ist (sonst gäbe es ja nicht so viele Götter - und wer wollte entscheiden welcher 'der Richtige' ist?), eignet er sich nicht als Grundlage für Allgemeingültigkeit Regeln (das hat unser Gesetzgeber zum Glück eingesehen).

Ich - sowie viele meiner 'Mitstreiter' wollen niemand davon 'überzeugen' dass es keinen Gott gibt. Davon abgesehen, dass das nicht möglich ist - Wozu? 'Glaubt' jemand - so what?

Damit haben aber viele Gläubige anscheinend immense Probleme, sie fühlen sich nicht 'ernst' genommen, fordern 'Beweise' (wofür eigentlich?), behaupten, 'ihr Buch' müsste als 'Beweis' für einen Gott von 'Nichtgläubigern' anerkannt werden...

Jeder Wissenschaftler würde, mit gutem Recht, ausgelacht wenn er sagen würde 'ich behaupte 'die Wahrheit' - du musst nur dran glauben - dann findest du es heraus. Wenn deine Versuche andere Ergebnisse haben, hast du nur nicht genug geglaubt'.

Daher - eine Diskussion mit Gläubigen hat - wenn man von dem Realsatire-Charakter absieht - keine Chance auf Konsens, da ein 'Glaube' nicht für eine Diskussion offen steht.
 

mikenull

Urgestein
Ich gebe Dir natürlich Recht und füge hinzu: Eine Diskussion mit "Gläubigen" lohnt sich auch gar nicht.
Hier ging es mir aber um den historischen Jesus, der sehr wohl gelebt hat, aber natürlich nicht "Gottes Sohn" war. Über diese Person Jesus gibt es ganz ernsthafte Forschungen, die aber mit der Bibel oder gar mit den kindlichen Vorstellungen einiger "Gläubigen" nichts zu tun hat.
 
L

Lena7

Gast
Da hast Du wohl recht Polux, das eine Diskussion zwischen Gläubigen und Atheisten nichts bringt.
Deshalb diskutiere ich auch kaum über dieses Thema - und wenn dann nur bis zu einem gewissen Punkt.
Übrigens sind es die Atheisten die den Gläubigen Dummheit vorwerfen.



LG
Lena
 

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